Nachdem ich mehrere Änderungen, auch an den CRON-Jobs des Serves (Linux), vorgenommen und auch diverse WordPress-Plugins neu installiert habe, hoffe ich, dass der automatische eMail-Versand jetzt funktioniert. Die Versandzeit ist auf 03:00 Uhr (israelische Zeit) eingestellt. Morgen werden wir es sehen.
Israel
Hier sehen wir es ziemlich deutlich: Was uns als schwierige Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas verkauft wird, sind in Wirklichkeit Verhandlungen zwischen Israel und den USA (und Ägypten).
Diese letzte Verhandlungsrunde ist für Israel gut ausgegangen: Die USA (und Ägypten) haben endlich einem Papier zugestimmt, das Israel akzeptieren kann.
Kommentar – Die Hamas wird es nicht akzeptieren. Es kann nicht funktionieren. Zwischen „Wir wollen Euch auslöschen“ und „Wir wollen überleben“ gibt es keinen Kompromiss. Die letzten 10 Monate haben gezeigt, dass ich mit meiner Einschätzung richtig liege und ich denke, der kommende Monat wird das auch bestätigen.
Benny Gantz, der Führer der grössten Oppositionspartei, kritisiert Netanjahu oft wegen dessen Verhandlungstaktik bei den Geiselverhandlungen, doch der Frage, was genau er anders machen würde, weicht er aus.
Interessant: In den über 2’000 Kommentaren unter diesem Artikel ist zu sehen, wie beliebt die Kaplan Forces bei unseren Feinden sind.
Das „Tiqwa Forum“ (Forum der Hoffnung, eine Gruppe Angehöriger von Geiseln) schreibt den amerikanischen Staatssekretär Antony Blinken an und bittet ihn eindringlich, Israel zum Sieg über die Hamas zu unterstützen.
Hier ist ein aufschlussreicher Artikel über die allgemeine Stimmung zur gegenwärtigen Situation in Israel. Interessant ist die grosse Diskrepanz zwischen jüdischen und arabischen Israelis: 67% der jüdischen Israelis blicken optimistisch in die Zukunft, doch nur 25% der arabischen.
Gilad Erdan, der demnächst abtretende israelische Botschafter bei der UNO, legt in seinem Kampf gegen diese Organisationen einen Gang zu: Der Hauptsitz der UNO in Israel müsse geschlossen und die Führungskräfte der Organisation müssen aus Israel verbannt werden, fordert er.
Des Weiteren legt er seine politischen Ambitionen offen: Wenn Netanjahu zurücktritt, möchte er die Führung des Likud übernehmen.
Unter dem Kapitel International habe ich über das Schweizerische Magazin „Tachles“ berichtet und hier geht es um die israelische linke Zeitung „HaAretz“: Sie weigerte sich, eine Anzeige zu schalten, die sich gegen das kürzlich ausgesprochene Verbot jüdisch-orthodoxer Gebete auf öffentlichem Grund in Tel Aviv (ich habe darüber berichtet) ausspricht.
Kommentar – Wer die Schweiz und Tachles kennt: Ich bezeichne die Tachles oft als eine deutsche Ausgabe von HaAretz.
Festnahme eines bewaffneten Terroristen in Tel Aviv, der sich als ultraorthodoxer Jude verkleidet hatte.
Israel verstärkt die Verfolgung illegal in Israel eingeschleuster Palästinenser.
In Tel Aviv wurden in einer Wohnung 34 solche Illegale aufgefunden und festgenommen.
Yesha
Übersetzung des Berichts eines arabischen Israelis über palästinensische Kommunikationskanäle
Als jemand, der die arabischen Netzwerke schon lange verfolgt, muss ich sagen, dass die wilde Hetze zur Ermordung von Juden und zu Terroranschlägen seit den Morgenstunden eine grössere Bedeutung erlangt hat, als ich es in den letzten zwei Jahren erlebt habe. Alle paar Minuten veröffentlicht der arabische Telegram-Kanal ein Bild der Aufstachelung oder Androhung terroristischer Anschläge, wobei der Schwerpunkt auf Inferno [Brandanschläge] und Selbstmord [Sprengstoffgürtel] liegt.
Fotos der Anstiftung und Schulungsvideos zur Durchführung von Angriffen aller Art, darunter Fotos von tödlichen Angriffen in den Jahren der zweiten Intifada, sowie Videos zur Durchführung von Schiessattacken auf einem hohen Niveau, die zu Verlusten unter unseren Streitkräften und israelischen Bürgern führen sollen.
Ich muss sagen, dass es seit Beginn des Krieges keine solche Aufstachelung mehr gegeben hat. Das arabische Netzwerk ist überschwemmt mit Aufstachelungen zur Ermordung von Juden und einem Aufruf an alle Araber des jüdischen Staates, sich im Kampf gegen Israel auf vielfältige Weise zu mobilisieren. Es wird zu gross angelegten Aufständen und vielem mehr aufgerufen.
Die verschiedenen Terrororganisationen, angeführt von der Hamas und dem Islamischen Dschihad sowie der Fatah, unternehmen grosse Anstrengungen, um das arabische Netzwerk aufzustacheln, einschliesslich Sympathie und Freude über den [missglückten] Selbstmordanschlag gestern Abend in Tel Aviv.
Diejenigen, die an der Verhinderung der wilden Hetze in den arabischen Netzwerken beteiligt sind, haben viel zu tun, und es ist an der Zeit, etwas dagegen zu unternehmen und diese wilde Hetze zu verhindern, einschliesslich der Verhaftung der Autoren und der Eliminierung dieser Hetze im Internet. Das Sicherheitssystem verfügt über die Mittel, um solche Hetze zu unterbinden.
Gaza
Erneut eine Schule: Die IDF eliminiert eine Gruppe von gazanischen Terroristen, die in der „Mustafa Khaft“ Schule einen militärischen Kommandoposten eingerichtet hatten.
Die Gazaner vermelden 10 getötete Terroristen.
Diese Aufnahme zeigt einen Plan der IDF zu einem weiteren Ost-West Korridor in Gaza, dem Kissuf-Korridor.
Die IDF rückten nachts zum Fischerhafen in Carrara vor und schnitten Khan Younis vom Zentrum des Gazas ab.
Der Plan, der 15 Mio ILS kosten wird, soll den Korridor erweitern und zusammen mit dem Philadelphi- und dem Netzer-Korridor den Streifen in drei Teile teilen.
Das entspricht in etwa dem bereits älteren „Kantonsplan“ von Dr. Mordechai Kidar:
Jedes Gebiet im Gazastreifen soll von einer anderen Behörde verwaltet werden, so dass die Terroristen nicht mehr in der Lage sein werden, sich frei von einem Gebiet ins andere zu bewegen und schon gar nicht, weitere Geiseln zu entführen und verstecken.
Linke Medien wie HaAretz und Gruppen wie „Breaking the Silence“ behaupten, die IDF benutze gazanische Zivilisten, um auszutesten, ob gewisse Häuser und Gegenden vermint sind. Bislang habe das zu einem gazanischen Verletzten geführt. Dieser Vorwurf wird jetzt untersucht.
Das sind die 6 Geiseln, deren Leichen von der IDF bei Khan Younis aufgefunden und nach Israel zurückgebracht worden konnten:
- Yagav Buchstab
- Alexander Danzig
- Avraham Monder
- Yoram Metzger
- Nadav Poplewell
- Chaim Perry
Sie sind alle lebendigen Leibes von der Hamas entführt und erst nachträglich ermordet worden.
Das Auffinden dieser Leichen hat in Gaza eine grosse psychologische Wirkung: Es zeigt, dass es der IDF möglich ist, weitere Geiseln (auch lebendige) aufzuspüren, auch wenn sie sehr gut versteckt sind. Diese Leichen wurden in einem der unterirdischen Gänge einer etwa 10 Meter tiefen Tunnelöffnung gefunden.
Als Reaktion zu den Äusserungen von Präsident Biden, wonach die Hamas von einem Abkommen zu einem Geisel-Waffenstillstand zurückgetreten sei, veröffentlichte die Hamas kürzlich eine offizielle Ankündigung mit folgendem Wortlaut:
„Wir sind schockiert und verurteilen die Äusserungen von Präsident Biden, wonach die Hamas aus dem Abkommen ausgetreten sei, aufs Schärfste. Die Aussagen sind irreführend, zugunsten Israels voreingenommen und in Wirklichkeit ein grünes Licht für die extreme israelische Regierung, ihre Verbrechen gegen die Palästinenser fortzusetzen.“
Eine Antwort auf das gegenwärtig vorliegende Abkommen haben sie noch nicht geliefert.
Es ist (mir) nicht bekannt, wie lange ihnen dafür Zeit gegeben worden ist.
Heute veröffentlichte die Hamas einen nahezu verzweifelten Brief an die Hizbollah:
Es ist an der Zeit, Mudschaheddin-Helden, das Khyber-Tor erneut zu öffnen und auf die Auslöschung „Israels“ hinzuarbeiten. Es ist an der Zeit, die Wiedereröffnung des Khyber-Tors voranzutreiben [eine saudische Stadt, die vom „Propheten“ Mohammed erobert wurde und in welcher jüdische Stämme lebten] und Massnahmen zu ergreifen, „Israel“ von der Landkarte zu tilgen!
Das ist ein Notruf der Hamas. Sie fleht in Worten, die sie mit religiösen islamischen Elementen untermalen, nahezu verzweifelt um die Hilfe der Hizbollah.
Bislang hat Nasrallah in seinen Reden stets erklärt, dass das Ziel seiner Kampagne darin besteht, Israel am Sieg in Gaza zu hindern, und dass noch nicht der Punkt erreicht sei, das „Land der Zionisten“ vollständig von der Landkarte zu tilgen,
Quellen der Fatah berichten: Maskierte bewaffnete Hamas-Kämpfer brachen heute in die Filiale der Bank of Palestine in Nuzeirat im Zentrum des Gazastreifens ein, entführten den Bankmanager und brachten ihn an einen unbekannten Ort.
Nahost
Oft ist von der „Widerstandachse“ die Rede und dass diese, unter iranischer Führung, einen koordiniert6en Krieg gegen Israel führen werde. Doch diese Länder und Gruppen sind alles andere als geeint.
- Das unmittelbar an Israel angrenzende Syrien will nicht in einen Krieg hineingezogen werden, was angesichts der enormen Schwierigkeiten in diesem Land leicht verständlich ist. Assad hat das dem Iran offiziell so mitgeteilt.
- Die schiitischen Gruppen in Iraq und Jemen hingegen sind gewillt, sehr aggressiv gegen Israel und amerikanische Militärstützpunkte im Nahen Osten vorzugehen,
- Der Iran wird als ein Streitwagen bezeichnet, der von ungebändigten Pferden gezogen wird. Er halte zwar die Zügel, doch die Pferde gehorchen nicht. Dass der Iran nicht fähig sei, einen längeren Krieg mit Israel (und den USA) zu überleben, habe ich andernorts bereits beschrieben.
Der Iran und Libanon sind sich sicher: Der heutige Besuch Antony Blinkens in Israel diente nicht einem Geiselabkommen, sondern einer Koordination mit Netanjahu bezüglich eines Präventivschlags.
Libanon
Libanon beschwert sich beim Sicherheitsrat der UNO über israelische Überflüge über Beirut – während es Israels Norden mit Raketen und Drohnen beschiesst.
Die IDF greift grosse militärische Lager der Hizbollah im Bekaa-Tal, im Nordosten Libanons, an. Das ist die Region, in welcher die meisten aus Syrien eingeschmuggelten Waffen gelagert werden. Die Hizbollah hat dort riesige Tunnelsysteme gebaut, in welcher sie ihre Waffen lagert.
Das Video zeigt viele Sekundärexplosionen nach solchen Angriffen.
Auch dieses Foto zeigt Sekundärexplosionen nach einem israelischen Angriff auf eine der geheimen Stätten der Hizbollah in Nabi Shit in Baalbek.
Über 50 Raketen sind heute früh aus dem Libanon auf Israels Norden und die Golanhöhen abgefeuert worden und haben grosse Feuer entfacht.
Die Hizbollah führte Journalisten durch die Orte, die letzte Nacht im Bekaa-Tal von der israelischen Luftwaffe angegriffen worden sind, um zu zeigen, dass es sich nicht um Waffendepots, sondern um zivile Ziele gehandelt habe (und dass es sich bei den Sekundärexplosionen um explodierende Tomaten und nicht um Munition gehandelt hat).
Der libanesische Energieminister hat angekündigt, dass am 24. des Monats in Beirut ein Treibstofftank eintreffen wird, der die Stromproduktion so sicherstellen wird, dass das nationale Stromnetz sechs Stunden pro Tag mit Strom versorgt werden kann.
Syrien
Auf Anweisung von Präsident Baschar al-Assad hat die syrische Regierung alle Palästinenser von der Visumpflicht und der Zahlung von Steuern bei einer Einreise befreit.
So ist nun neben Norwegen, Spanien, Irland, Kanada und Dagestan ein weiteres Land entstanden, das geflüchtete „Palästinenser“ gerne aufnimmt. Andere arabische Länder weigern sich nach wie vor.
Jemen
Der israelische Geheimdienstblog „IntelliTimes“ veröffentlichte heute Morgen aktuelle Satellitenbilder von drei wichtigen Zielen, die Israel für einen Angriff auf die Houthis markiert hat, falls diese Israel weiterhin bedrohen.
Iran
In einem sehr interessanten Interview mit der „Jerusalem Post“ sagt Mohsen Sazegara, der Gründer der „Islamic Revolutionary Guard Corps“ (IRGC), der Iran sei nicht in der Lage, einen längeren Krieg mit Israel durchzustehen. In geheimen Gesprächen mit den USA habe der Iran die USA darum gebeten, dafür zu sorgen, dass Israel nicht heftig zurückschlägt, wenn er Israel beschiesst. Auch habe der Iran versprochen, bei seinen Attacken auf Israel dafür zu sorgen, dass keine Zivilisten getötet werden.
Iranische Sicherheitskräfte stürmten am Dienstag die von Deutschland finanzierte Sprachschule *Goethe-Institut“ in Teheran und legten deren Betrieb lahm.
Es handelte sich offenbar um eine Vergeltungsmassnahme für die Schliessung des von Khamenei kontrollierten Islamischen Zentrums Hamburg und der Blauen Moschee durch Berlin.
„Die Iraner versuchen, eine Gleichwertigkeit zwischen dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) und dem Goethe-Institut herzustellen, wo es keine gibt. Das IZH war in die Unterstützung des Terrorismus involviert. Das Goethe-Institut bot lediglich Sprachkurse an. Es ist ein Propaganda-Stunt, um das heimische Hardliner-Publikum in Teheran zufriedenzustellen. Angesichts der Sicherheitsrisiken sollten die europäischen Regierungen, darunter auch Deutschland, ihre Präsenz im Iran ohnehin verringern“, sagte Jason Brodsky, der politische Direktor der Denkfabrik United Against Nuclear Iran (UANI), gegenüber Iran International.
International
Von der jüdisch-schweizerischen Tachles nichts Neues: Man schiesst auf die ungeliebten Ben Gvir und Smotrich, einen anderen Sinn macht dieser Artikel nicht, denn er enthält lauter Unwahrheiten:
Dass die israelische Militärspitze die Philadelphi-Achse, für deren Eroberung viele unserer Soldaten ihr Leben lassen mussten, freigeben will, wird NICHT von der Mehrheit der Israelis unterstützt.
Ebenso wenig stimmt es, dass die Verhandlungen einzig wegen diesem Punkt scheitern. Da sind noch:
- Der Netzarim Korridor
- Israels Vetorecht bei der Freilassung von Terroristen
- Die Anzahl LEBENDIGER freigelassener Geiseln
- Ein endgültiger Waffenstillstand, der die Hamas an der Macht halten wird
Kommentar – Ich weiss nicht, wie viele Schweizer Juden die Tachles noch abonniert haben, doch jeder einzelne ist einer zu viel. Jeder einzelne lässt uns hier in Israel im Stich und fällt uns in den Rücken.
Hier eine Kurzübersicht über die „Geiselabkommen“
- Die US-Demokraten faseln weiterhin von „Frieden und Freilassung der Geiseln“ durch ein Abkommen mit der Hamas…
- …während die IDF eine Leiche der Geiseln nach der anderen ausgräbt und nachhause bringt…
- …und der Iran sich auf seine „Endlösung der Judenfrage“ vorbereitet.
- Wenn Qatar meint, die israelische Delegation sei nicht erfolgreich gewesen, meinen sie, Israel habe den Forderungen der Hamas nicht nachgegeben. Denn Qatar ist sozusagen das Sprachrohr der Hamas. Qatar weiss also bereits jetzt, dass die Verhandlungen auf diesem Weg nicht vorwärtskommen werden.
Kommentar – Tatsache ist: Wir hätten wohl schon längst Ruhe in Gaza (und wohl auch in Libanon) und mehr lebendige Geiseln wieder bei uns, hätten die USA uns unterstützt, anstatt unsere Hände wieder und wieder zurückzubinden, und uns dabei unterstützt, so gegen diese Terroristen vorzugehen, wie sie selbst gegen Al Qaida und ISIS vorgegangen sind!
Die schottische Regierung verweigert ein Treffen mit dem israelischen Diplomaten, bis Israel ein „Friedensabkommen“ mit der Hamas (das die Hamas nie einhalten wird) abgeschlossen hat.
Kommentar – Da die Hamas einem solchen Abkommen nie zustimmen wird, kommt das einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen gleich.
Der Kongress der US-Demokraten in Chicago trifft auf heftige Proteste linker pro-palästinensischer Gruppen.
Auch aus jüdischen Kreisen werden den Demokraten wohl einige für ihre Kampagne sehr unwillkommene Fragen gestellt werden.
Die pro-palästinensische „uncomitted“ Gruppe setzt heftigen Druck aus, Israel wehrlos den arabischen Terroristen auszuliefern (amerikanisches Waffenlieferungsembargo).
Die UNO-Gruppen für Frauenanliegen haben in den letzten 8 Monaten 69 mal die Geschichten von gazanischen Frauen erwähnt, jedoch nur 1.5 mal die der weiblichen Geiseln in Gaza. 52 Berichte über einzelne Frauen in Gaza, doch kein einziger über eine israelische Geisel. Das wird vom israelischen Aussenministerium jetzt heftig kritisiert.
Morgen hält die UNO einen Tag der Erinnerung an Opfer von Terror ab.
Gilad Erdan, der israelische Botschafter bei der UNO, führt uns durch die Eingangshalle. Hier werden Opfer von Terroranschlägen aus aller Welt präsentiert.
Doch ein Land fehlt: Israel.
Der 7. Oktober, das grösste Massaker an Juden seit dem Holocaust, hat offenbar nie stattgefunden.
Doch es kommt noch schlimmer:
Das Opfer eines Terroranschlags in Neuseeland wird dargestellt, als sei es einem israelischen Anschlag zum Opfer gefallen. Dass es mit Israel nichts zu tun hat, wird erst aus dem Kleingedruckten ersichtlich.
Die UNO, in ihrer heutigen Form, muss weg!
Für alle, die die oft israel-und judenfeindliche Zensur der bekannten Sozialen Medien satt haben, gibt es neu eine Alternative: Moptu ist eine jüdische Plattform, die dem entgegenhalten will.
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