Israel
Heute, am Teisha BeAv (7. Av, 12/13. August), hat die Polizei die Limite erhöht, wie viele Nicht-Moslems gleichzeitig den Tempelberg besuchen können. Innerhalt einer einzigen Stunde haben 800 Juden den Tempelberg besucht, im Verlauf des ganzen Tages waren es über 1’500.
Diese Besucher müssen stets von einer Polizeieskorte begleitet und vor arabischen Angriffen beschützt werden.
Mehrere Juden, unter ihnen die Minister Waserlauf und Ben Gvir, haben auf dem Tempelberg auch gebetet, worauf 40 von ihnen von der Polizei zu einem Verhör abgeführt worden sind.
Über diese Besuche gibt es Debatten unter den Rabbinern: Die einen sagen, das sei uns verboten, da wir für das Betreten der heiligen Stätten „nicht rein genug“ seien. Dabei beziehen sie sich auf die Vorschrift, dass wir für das Betreten gewisser Bereiche „gereinigt“ sein müssen, wofür wir die Asche einer roten Kuh benötigen und solche „roten Kühe“ gibt es derzeit nicht (oder kaum). Das ist auch die offizielle Haltung des Rabbanuts. Doch andere widersprechen und sagen, diese „verbotenen Bereiche“ seien inzwischen genau bekannt und speziell markiert, das Verbot gelte nur für diese markierten Bereiche.
Inoffiziell wird jedoch angenommen, dass das Rabbanut dieses Verbot primär nicht aus diesen religiösen Gründen, sondern aus politischen Überlegungen ausgesprochen habe: Wenn Juden auf den Tempelberg gehen, provoziere das einen Krieg mit den Moslems und es sei uns untersagt, durch solche Aktionen einen Krieg heraufzubeschwören.
Ein zweiter Punkt betrifft die Frage, ob Juden auf dem Tempelberg auch beten dürfen. Hierzu wird oft berichtet, dass das verboten sei. Gegenwärtig ist es so, dass israelische Polizisten das oft verbieten, manchmal strenger, manchmal weniger streng. doch zu diesem Verbot gibt es keine Rechtsgrundlage. Es ist lediglich eine Praxis der Polizei von Jerusalem und eine Direktive von Netanjahu. Doch diese Praxis wird immer heftiger kritisiert und oft unterlaufen.
Ganz generell ist es so, dass diese Verbote im Grunde rassistisch sind und dem Menschenrecht auf freie Religionsausübung widersprechen.
Tausende von Juden, Kämpfern, Familien von Entführten und Hinterbliebenen kamen heute Abend (9. Av, 12. August) zum Platz der Klagemauer (Kotel), um zu beten, zu trauern, zu flehen und zu singen.
Experten haben nachgewiesen, dass das Video der Vergewaltigung eines Terroristen im Lager Sde Teiman gefälscht ist.
Das von Guy Peleg auf Kanal 12 gezeigte Video, das die den verhafteten Soldaten zugeschriebenen Verbrechen beweisen soll, wies viele Probleme auf, die nach einer Prüfung ans Licht kamen.
Die Journalistin des KAN-Kanals Aela Hasson schickte dieses Video zur Prüfung an ein Unternehmen unter der Leitung des ehemaligen stellvertretenden Polizeichefs Asher Ben Artzi, der zuvor Leiter der Interpol-Abteilung der israelischen Polizei war. Die dortigen Experten nutzten moderne und ausgefeilte Analysetools und kamen zu folgenden Schlussfolgerungen:
- Das Video wurde an verschiedenen Tagen gedreht – Dienstag und Freitag. Diejenigen, die es bearbeitet haben, haben versucht, zwei separate Segmente mit veralteter Bearbeitungssoftware zu einem Video zusammenzufassen. Infolgedessen schwankte die Videowiedergabegeschwindigkeit, was darauf hindeutet, dass Materialien ausgeschnitten und eingefügt wurden.
- Metadaten wurden entfernt. Dies stellt einen Versuch dar, Informationen darüber zu verbergen, wo und wann das Video gedreht wurde und mit welchen Geräten es gedreht wurde. Metadaten dienen als Identifikator für das Video und umfassen die genaue Uhrzeit und das Datum der Aufnahme sowie Kamerainformationen.
- Bearbeitungsspuren wurden angebracht – in einem der Bilder wurde beispielsweise das Datum im Video von Weiß auf Schwarz geändert und die Bildnummern wurden verzerrt.
- Bei einigen Zahlen wurden Fälschungen gefunden – insbesondere die letzte Zahl, die früher eine Acht war, sieht jetzt wie eine Neun aus.
- Die Analyse ergab, dass sich die Videowiedergabegeschwindigkeit in verschiedenen Frames änderte, was ebenfalls auf eine Bearbeitung oder Verfälschung hindeutet.
Die Experten kommen zu dem Schluss, dass das Video bearbeitet wurde und gefälscht ist. Jetzt stellt sich die Frage: Wer hat das gemacht, wer hat ein Interesse daran, die israelischen Bewachungssoldaten im Lager Sde Teiman in ein schlechtes Licht zu rücken?
Die „New York Times“ bezichtigt Netanjahu, bei den Geiselverhandlungen 5 neue Forderungen angebracht zu haben, zählt davon jedoch nur zwei auf.
Doch Netanjahu weist diese Anschuldigung strikt zurück: Diese Forderungen seien nicht neu, sondern gegenüber der Liste vom 27. Mai bloss etwas klarer formuliert worden. In der Tat sind die Forderungen bezüglich der Philadelphi-Achse (hier ist bloss eine Karte hinzugefügt worden, die die betroffenen Gebiete präziser beschreibt) und der Rückkehr von Gazanern in den Norden seit langem bekannt und unverändert. Im Gegenteil: Es sei die Hamas, die 29 Änderungen angebracht habe.
Es ist jetzt bald 21:00 Uhr, der 9. Av ist vorüber, und der gross angekündigte Angriff aus Iran und Libanon hat nicht stattgefunden. Dafür mag es drei Gründe geben:
- Der Iran und die Hizbollah fürchtet einen Gegenschlag, ausgeführt durch Israel und die westlichen Armeen, die sich dazu bereit erklärt haben, Israel zu beschützen, allen voran die USA.
- Beide Organisationen sind schockiert über die präzisen Kenntnisse der israelischen Geheimdienste und suchen verzweifelt nach den Verrätern in ihren Reihen. Diese sollen vor einer grossen Attacke identifiziert werden.
- In beiden Ländern brodelt es bereits jetzt schon und sie haben mit erstarkenden Oppositionen zu kämpfen. Ein Krieg, mit dem damit verbundenen noch grösseren Leiden der Bevölkerung könnte dieses Fass zum Überlaufen bringen und eine Revolution auslösen.
Yesha
Vor wenigen Tagen wurde über einen Angriff „extremistischer Siedler“ auf ein Auto mit 4 arabischen Freuen und einem Baby in Givat Ronen berichtet, bei welchem die Frauen tätlich angegriffen worden seien und ihr Auto abgefackelt worden ist. Doch was ist hier wirklich passiert? Dieser Bericht wirft etwas Licht auf die Geschichte und wirft ein paar interessante Fragen auf.
Eine weitere Frage ist: Für Israelis ist das Betreten der Zone A gesetzlich verboten. Die beduinischen Frauen in diesem Auto wollten angeblich nach Shechem (Nablus), was in dieser Zone liegt. Weshalb wurden sie dafür nicht belangt?
Der Terrorist, der gestern in Qalqilya einen Israeli zu ermorden versuchte und der seinen Anschlag nicht überlebt hat, ist identifiziert: Es war der erst 18-jährige Tariq Daoud, ein Feldkommandant der Hamas, der letzten November im Zuge des Geiselabkommens mit der Hamas freigelassen worden ist.
Gaza
Ein Bericht der saudischen Zeitung Al-Sharq al-Awast berichtet aus Hamas-Quellen: „Nur wenige vertrauenswürdige Personen kennen Sinwars Aufenthaltsort und bringen ihn bei Bedarf mit dem Rest der Führung in Verbindung.“
Ein hochrangiger Beamter der Organisation gab bekannt, dass Sinwar in der Lage sei, Telefongespräche zu führen. Dem Bericht zufolge war Sinwar an vielen Orten im Gazastreifen präsent. Er gab den Leitern der Organisation alle zwei Wochen und manchmal einmal im Monat Anweisungen. „Die Informationen werden handschriftlich übermittelt und manchmal mit seiner Unterschrift versehen, aber niemand wusste, wie sie übermittelt worden sind.“ Die Quellen behaupten, er habe sich „auf die manuelle Übertragung von einer Person zur anderen unter völliger Geheimhaltung verlassen“.
Noch immer lagern in Gaza Raketenvorräte und hin und wieder, doch immer seltener, wird damit auf Israel geschossen. Oft wird ein solcher Vorrat auch dann verfeuert, wenn die Terroristen befürchten, dass das Lager von der IDF bald entdeckt wird, so dass sie ihren Vorrat noch kurz zuvor verschiessen. Gestern hat die IDF einen weiteren dieser Raketenabschussplätze zerstört.
Die meisten Kommandoposten der Hamas werden in Schulen, UNRWA-Kliniken und Moscheen gefunden, berichtet die IDF. Wir wissen, wer diese Schulen in Gaza betreibt: die UNRWA.
Die Hamas: „Wir haben Raketen auf Tel Aviv abgefeuert!“
Es waren zwei Raketen. Die eine fiel noch vor Gaza, die andere vor Bat Yam (etwas südlich von Tel Aviv) ins Meer.
Die Raketen waren vom relativ neuen Typ M90, der 2022 von der Hamas entwickelt wurde, mit einem 50-kg-Sprengkopf ausgerüstet sind und eine Reichweite von 90 km erreichen kann.
Nach dem Abschuss dieser Raketen auf Tel Aviv aus der humanitären Zone in Khan Yunis stoppte die IDF vorübergehend die Einfahrt von Hilfslastwagen und setzte die Koordinierung bezüglich der Einfuhr humanitärer Hilfe aus.
MEMRI hat eine Analyse der Charta der Hamas verfasst (englisch). Wer sie gelesen hat, erkennt, was die weltweiten pro-Hamas Demonstranten unterstützen.
Die Kräfte der Givati-Brigade waren in den letzten Tagen im Gebiet des Shavora-Viertels in Rafah unter dem Kommando der Division 162 im Einsatz.
Während der Aktivitäten in der Gegend haben die Kräfte etwa 100 Terroristen eliminiert und viele Waffen und Hunderte terroristischer Infrastrukturen vernichtet.
Bei den Durchsuchungen machten die Einsatzkräfte eine Gruppe bewaffneter Terroristen ausfindig und eliminierten sie. Die Kämpfer lokalisierten und zerstörten auch viele Tunneleingänge in „zivilen“ Gebäuden und andere Verstecke.
Die Einsatzkräfte lieferten sich eine Schiesserei mit einer Terroristengruppe, die sich in einer Wohnung im Herzen eines Wohnviertels verschanzt hatte, und eliminierten sie. Nach den Auseinandersetzungen durchsuchten die Einsatzkräfte das Gebäude, in dem sich Waffen, Westen und ein Betriebsschacht befanden.
Iran
Der Iran fürchtet um seine Atomanlagen. [Israel hatte damit gedroht, nach einem iranischen Angriff diese Anlagen in einem Gegenangriff zu zerstören]
In der Öffentlichkeit drohen hochrangige iranische Beamte weiterhin mit einer „entschiedenen Reaktion“ zur „Bestrafung“ Israels. Bei privaten Treffen mit Anführern seiner Mitgliedsorganisationen ruft der Iran jedoch zu grösster Vorsicht auf, einen umfassenden regionalen Krieg zu vermeiden. So berichtet es die Washington Post unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen.
Ein Parlamentsabgeordneter im Irak, der den iranischen Milizen nahesteht, sagte: „Die Iraner sagten, es würde eine begrenzte Reaktion sein, sie wollen den Krieg nicht ausweiten.“ Ein libanesischer Beamter, der der Hisbollah nahesteht, sagte, der Iran habe Bedenken geäussert, dass Israel und die USA einen regionalen Konflikt als Vorwand für die Abschaffung seines Atomprogramms nutzen könnten.
Berichten zufolge planen die iranischen Milizen im Irak und in Syrien, amerikanische Stützpunkte in diesen Ländern anzugreifen, wenn der Iran den erwarteten begrenzten Angriff auf Israel startet. So berichtet eine irakische Quelle, die den iranischen Milizen nahesteht. Den Milizen wurde höchste Alarmbereitschaft, jedoch kein Termin für den Angriff mitgeteilt.
Das iranische Aussenministerium antwortet auf das gestrige Schreiben westlicher Staaten (s. mein Bericht von gestern): „Die dreifache Forderung Frankreichs, Deutschlands und Grossbritanniens an Teheran, nicht auf den Eingriff Israels in unsere Souveränität zu reagieren, ist unhöflich und sinnlos.“
Ein iranischer Regierungsbeamter sagte gestern gegenüber der „Financial Times“ über die Möglichkeit eines iranischen Angriffs auf Israel, dass „es vielleicht überhaupt keinen Angriff geben wird, auf den Tod zu warten ist schwieriger als der Tod selbst.“
Der Quelle zufolge hat die Islamische Republik eine Kampagne der psychologischen Kriegsführung gegen Israels militärische, sicherheitstechnische und logistische Fähigkeiten gestartet, so dass die Bewohner Israels kein Gefühl der Sicherheit haben können.
Der Iran begann im Norden des Landes (im Gebiet der Stadt Astra) mit einer Seeverteidigungsübung.
Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Iran Israel in den nächsten Tagen angreifen werde, meinen die USA. Der Iran selbst sagt dazu: Einzig ein Waffenstillstand in Gaza werde sie von einem solchen Angriff abhalten.
Kommentar – Jetzt also haben die USA den Iran dort, wo sie ihn haben wollen: Iran gesellt sich zu jenen westlichen Ländern, die Druck auf Israel ausüben, die Terroristen in Gaza in Ruhe zu lassen. Für die israelische Regierung wird es immer schwieriger, diesem Druck entgegenzuhalten.
Jemen
Die Houthi stürmten ein Büro der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen in Sanaa und plünderten Dokumente, Möbel und Fahrzeuge.
Die Vereinten Nationen verurteilten die Tat und forderten die Houthi auf, das Eigentum zurückzugeben und das Gelände zu räumen.
Dieser Vorfall ist der jüngste in einer Reihe von Aktionen der Houthis gegen die Vereinten Nationen, Hilfsorganisationen und ausländische Botschaften. Im Juni entführten die Houthis mehr als 60 Menschen, die mit den Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen zusammenarbeiteten, und behaupteten, sie seien Spione für Israel und die USA.
International
Einat WIlf, ein ehemaliges Regierungsmitglied, befasst sich seit 15 Jahren mit der UNRWA und berichtet hier in einem Vortrag (ca. 30 Minuten, englisch) über ihre Erkenntnisse.
Dass die UNRWA von rechten Politikern heftig angegriffen wird, ist längst bekannt, doch hier fordert eine linke Politikerin und Friedensaktivistin die Abschaffung dieser Organisation. „Die UNRWA ist der Brandstifter, nicht der Feuerlöscher im Nahen Osten“, sagt sie und zeigt es auf. Ihr zuzuhören ist hochinteressant.
Das Fazit ihres Vortrages ist: Der gegenwärtige Kampf gegen die Hamas, den PIJ, die Hizbollah und andere Terrorgruppen ist zwar wichtig, doch er wird das Problem nicht an der Wurzel anpacken: Bereits in wenigen Jahren werden diese Gruppen durch andere ersetzt sein und der Terror wird wieder einsetzen wie zuvor.
Wer einen Frieden zwischen Israel und „Palästina“ erreichen will (sie ist eine Befürworterin der Zweistaatenlösung), kommt nicht darum herum, die UNRWA abzuschaffen. Erst danach, vielleicht ein bis zwei Generationen später, können sich Möglichkeiten bieten.
Das FBI gab bekannt, dass es eine Untersuchung durchführt, nachdem iranische Hacker versucht haben, in den Wahlkampf von Trump und den Wahlkampf von Präsident Biden und der demokratischen Kandidatin Kamala Harris einzudringen.
Die Trump-Kampagne hat bekannt gegeben, dass iranische Hacker in ihre Kampagne eingedrungen seien und interne Dokumente gestohlen hätten.
Der UN-Sicherheitsrat wird heute auf Ersuchen Algeriens zusammentreten, um den Angriff auf das Terroristenhauptquartier in einer Schule im Gazastreifen vom vergangenen Samstag zu besprechen.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres bezeichnete den Angriff als „verheerend“ und verurteilte die „anhaltenden Verluste von Leben in Gaza“. Das Gesundheitsministerium der Hamas behauptete, dass mindestens 80 Menschen getötet wurden, ohne weitere Einzelheiten zu nennen oder zwischen Zivilisten und Terroristen zu unterscheiden. Israel gab bekannt, dass mindestens 31 der Getöteten terroristischen Organisationen angehörten, und veröffentlichte eine Liste ihrer Namen.
Kommentar – Wir dürfen davon ausgehen, dass die UNO bestimmen wird, dass Israel Terroristen, die sich in zivilen Einrichtungen verschanzen, nicht angreifen darf.
Ein Bericht im Wall Street Journal: In den kommenden Monaten werden die USA Bomben und Angriffswaffen im Wert von rund 750 Millionen Dollar nach Saudi-Arabien transferieren – der erste Deal seit der Aufhebung der gegen das Königreich im Jahr 2021 (durch die Biden-Administration) verhängten Sanktionen.
Kamala Harris hat den in Jerusalem geborenen und im Alter von 6 Jahren in die USA ausgewanderten Juden Ilan Goldenberg als Gesandten ihrer Kampagne für die jüdischen Gemeinden in den USA ernannt. Goldenberg gehört der Gruppe der „Konservativen“ an, das ist eine Gruppe zwischen Reformjuden und orthodoxen. Seine israelische Staatsbürgerschaft hat er abgegeben.
Er ist ein führender Verfechter von Sanktionen für (in seinen Augen allzu) zionistische Israelis. Breitbart berichtet, dass er auch ein Unterstützer der Sanktionen 1) gegen Israel sei. In grossen Teilen des amerikanischen Judentums wird er wegen seiner Einstellung zu Israel recht scharf kritisiert.
1) Bislang sind 6 solche Sanktionen implementiert, doch weitere liegen in der Schublade bereit. Die Politik der Demokraten sei es, zwischen Netanjahu einerseits und Smotrich und Ben Gvir andererseits einen Keil zu treiben und so die gegenwärtige Regierung zu stürzen, wird berichtet.
Die Türkei steckt in finanziellen Schwierigkeiten.
Die Söhne von Ismail Haniyeh versuchen, an das Vermögen ihres Vaters zu gelangen, das auf fast drei Milliarden US-Dollar geschätzt wird. Dazu gehören Gelder türkischer Banken sowie Aktien und Immobilienprojekte im Wert von mehreren Millionen Dollar in Ankara und Istanbul.
Quellen in der Türkei sagen, dass es hinter den Kulissen ernsthafte Konflikte gegeben habe, da die türkischen Behörden sich geweigert hätten, Haniyehs Vermögen an seine Söhne zurückzugeben.
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