Israel
Hier hören wir „das alte Militär“, das stets für eine friedliche, wenn nicht gar freundliche, Koexistenz mit der Hamas plädiert hat. Bis unmittelbar vor dem 7. Oktober.
Und hier die andere Seite: Eine harsche Kritik an unserer Armeeführung.
Die Situation im Norden spitzt sich zu. Viele rechnen damit, dass Israel bald schon in Libanon einmarschieren wird. Einige sagen, das wird ca. Mitte Juni der Fall sein, andere meinen, wohl erst nachdem die Operation in Rafah beendet ist. Mit letzterem wird in ca. 1 Monat gerechnet.
Hier ein Bericht über die militärische Einheit, die die Hizbollah-Kommandanten in Libanon identifiziert und die IDF in ihren Angriffen dirigiert.
Nach der Eskalation im Norden wird morgen um 20.00 Uhr das Kabinett zur Kriegsführung zusammentreten. Um 21.00 Uhr wird dann das politische sicherheitspolitische Kabinett zusammentreten.
Israel stellt klar: Bedeutende Aktionen im Libanon werden erst nach Abschluss der Operation in Rafah stattfinden. Was, so einige Militärexperten, in ca. 1 Monat der Fall sein wird.
Heute ist der Jerusalemtag, der Tag, an dem die Wiedervereinigung unserer Hauptstadt gefeiert wird. Hier ist ein Bericht über dessen Bedeutung.
Übrigens: Ben Gvir wollte, in gewohnt provokativer Manier, den traditionellen Flaggenmarsch auf den Tempelberg führen. Was aus Furcht vor der islamischen Reaktion wohl kaum geschehen wird.
Ein Bewohner von Abu Ghosh gab sich als IDF-Soldat aus und verbreitete Verleumdungen gegen die israelische Armee in diversen sozialen Medien. Unter anderem sollen unsere Soldaten gezielt palästinensische Babies getötet haben.
Er wurde entlarvt und inhaftiert.
Avidgor Libermann malt den Teufel an die Wand:
„Israel ist einen Schritt vom Holocaust entfernt. In den nächsten zwei Jahren plant der Iran einen massiven Angriff auf uns mit Zehntausenden von Raketen. Der Angriff wird gleichzeitig aus allen Richtungen erfolgen: Iran, Hisbollah im Libanon, pro-iranische schiitische Formationen im Irak und Syrien, Jemens Houthis, Hamas in Gaza und im Westjordanland. Diese grundlegende Entscheidung ist bereits getroffen und wird umgesetzt, sobald Iran über einen eigenen Atomschirm verfügt.“
Sollte das so eintreffen, hat die Regierung der USA total versagt!
Erstveröffentlichung: Auf dem Weg zum Handeln im Norden? Die Regierung wird heute der Erhöhung der Reservesoldatenquote auf 350’000 zustimmen.
Bisher betrug die Quote nur 300’000. Die Armee versucht nun, das Kontingent vor dem Hintergrund der Möglichkeit einer gross angelegten Operation im Norden zu erhöhen.
Die Hamas veröffentlicht heute Morgen eine Drohung:
„Die Flaggenparade in Jerusalem ist eine Aggression gegen unser Volk und seine heiligen Stätten“. Ausserdem warnte sie Israel davor, „die kriminelle Politik gegenüber der gesegneten Al-Aqsa-Moschee fortzusetzen“.
Die Polizei dementiert die Falschmeldung, dass Muslime heute, am Jerusalem-Tag, keinen Zutritt zur Al-Aqsa-Moschee haben. Es gibt keine Einschränkungen.
Der israelische Verteidigungskonzern Aviation Industry (IAI) hat mit der „Demon of the Wind“ (Shed HaRuach) einen neuen Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern vorgestellt.
Die Rakete ist so konzipiert, dass sie von einer Luftplattform (Flugzeug, Hubschrauber) aus abgefeuert werden kann und mit minimalen Ressourcen eine Vielzahl von Zielen in unterschiedlichen Entfernungen trifft.
Die Rakete bewegt sich in geringer Höhe und kann so dem Radar entgehen. Das Gewicht der Rakete beträgt 140 Kilogramm, die Treffergenauigkeit beträgt 1 Meter. Die Zielleitsysteme sind elektrooptisch, Infrarot, semiaktive Laserführung, automatische Zielerkennung und manuelle Steuerung.
Yesha
Dschenin: Seit mehreren Stunden sind Sicherheitskräfte der IDF in der Stadt Dschenin im Einsatz.
Die Palästinenser berichten, dass Terroristen das Feuer auf die Einsatzkräfte eröffnen, zudem soll auch ein Bulldozer in die Luft gesprengt worden sein. Die Einsatzkräfte trafen mehrere Terroristen, die ihr Leben riskierten.
Gaza
Eine detaillierte Studie über Nahrungsmittellieferungen nach Gaza stellt fest: Wenn es in Gaza eine Nahrungsmittelkrise gibt, dann trägt einzig die Hamas dafür die Verantwortung.
Eine weitere grosse Tunnelanlage und weitere Waffenlager wurden entdeckt und zerstört.
Die libanesische Zeitung Al-Akhbar berichtet aus ägyptischer Quelle: In Kairo warte man auf einen detaillierten amerikanischen Vorschlag für einen Mechanismus zur Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah in den kommenden Tagen. (Dieser ist, trotz der Gespräche der letzten Wochen, noch immer aufgrund der ägyptischen Weigerung zur Wiedereröffnung geschlossen).
Laut der zitierten Quelle beteiligt sich Frankreich aktiv an den Diskussionen und hat sich den Gesprächen zu diesem Thema angeschlossen. Hamas lehnt jede Diskussion über den Grenzübergang Rafah ab, bevor sich die IDF vollständig davon zurückzieht.
Dieser Raketenwerfer war in einem UNICEF-Container versteckt und wurde bei einer Bodenoperation im Zentrum des Gazastreifens entdeckt.
Ein weiterer Hamas-Komplex in einer UNRWA-Schule, diesmal in der Gegend von Nuseirat: Terroristen, die am mörderischen Angriff auf Gemeinden im Süden Israels am 7. Oktober beteiligt waren, wurden dort entdeckt und eliminiert.
In dem Komplex waren Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad aktiv, die den Nukhba-Streitkräften angehörten und am 7. Oktober am mörderischen Angriff auf Gemeinden im Süden Israels beteiligt waren.
Die Terroristen übten ihren Terror aus dem Schulgelände aus und nutzten es als Unterschlupf. Mehrere Terroristen, die Anschläge auf die IDF-Truppen planten, wurden bei dem Angriff getötet.
Vor dem Angriff wurden eine Reihe von Schritten unternommen, um das Risiko zu verringern, dass unbeteiligte Zivilisten während des Angriffs zu Schaden kommen. Dazu gehören die Durchführung von Luftüberwachung und die Einholung zusätzlicher Geheimdienstinformationen.
Einwohner des Gazastreifens berichten, dass bei dem Angriff zwischen 32 und 40 Menschen getötet wurden.
Die IDF zerstörte einen weiteren bedeutenden Tunnel in Rafah.
Die Streitkräfte lokalisierten eine Reihe bedeutender Schächte, die zu einer langen Tunnelstrecke führten, die bis zur Philadelphi-Achse reichte. Die Länge der Route beträgt etwa 2 Kilometer und sie verbindet sich mit mehreren anderen Routen in der Umgebung.
Der gefundene Tunnel weist verzweigte Seitentüren auf und darin wurden Waffen wie Kupplungen, Panzerabwehrraketen, viele Aufklärungsgeräte und Sprengstoff gefunden. Die Route wurde von den Kämpfern der Yalam-Einheit untersucht und zerstört.
Der IDF-Sprecher berichtet heute Morgen über einen Versuch, Terroristen in der Gegend von Rafah nach Israel einzuschleusen – sie wurden eliminiert.
Eine IDF-Truppe, die Scans im Bereich des Zauns durchführte, identifizierte eine Reihe von Verdächtigen, die sich der Grenze aus dem Gazastreifen näherten und sich auf israelisches Territorium zubewegten, um den Sperrbereich im Gebiet Rafah zu überqueren.
Die Polizei, die in der Gegend Scans durchführte, stiess auf die Terroristen, die das Feuer eröffneten und erwiderten dieses Feuer. Ein Flugzeug der Luftwaffe, das die Gruppe überwachen sollte, griff die Terroristen an und tötete zwei von ihnen. Kurz darauf wurde ein weiterer Terrorist durch Panzerfeuer getötet.
Wir betonen, dass die Terroristen den entlang des Gazastreifens errichteten „Sanduhr“-Zaun nicht überquert haben, der Vorfall wird untersucht.
Libanon
Hier ein informatives Gespräch über die Hizbollah und den Libanon.
Libanesische Medien: Es kam zu einem Schussangriff auf die amerikanische Botschaft im Libanon. Der libanesischen Armee gelang es, einen der Angreifer zu töten. Unter den Sicherheitskräften der amerikanischen Botschaft gibt es Verwundete.
Auf der Weste des Terroristen ist die Aufschrift „Islamischer Staat“ (ISIS) zu sehen.
Spätere Berichte sagen, der Terrorist habe überlebt und befände sich in kritischem Zustand in einem Krankenhaus.
Eine Analyse zur Lage in Libanon:
Wie allgemein bekannt ist, beabsichtigt Israel, im August dieses Jahres (+/- 1 Monat) in den Südlibanon einzumarschieren, um das gesamte Gebiet bis zum Litani-Fluss einzunehmen und Raketenangriffe der Hisbollah auf den Norden des Landes zu stoppen. Diese Invasion wird wahrscheinlich aus 12 Brigaden bestehen, die in 3 Divisionen gegliedert sind. Die Gesamtzahl der Kampfsoldaten wird aus etwa 18’000 Soldaten gebildet, rund doppelt so viele wie 2006 in den Libanon einmarschierten.
Der Krieg im Libanon steht noch nicht unmittelbar bevor, da sich die meisten der benötigten Brigaden noch anderswo befinden:
- Die 7., 35. und Kommandobrigade sind in und um Gaza beschäftigt und wurden bislang weder noch nach Norden verlegt noch auf die Invasion vorbereitet.
- Die Carmeli-Brigade befindet sich noch in Netzarim, wird aber voraussichtlich in den nächsten Tagen nach Norden ziehen, um 551 zu ersetzen. (Carmeli selbst wird in Netzarim durch Alexandroni ersetzt)
- 205, 226, 228, Kiryati und Etzioni sind nicht mobilisiert.
Ich glaube, dass es unwahrscheinlich ist, dass der Libanon in den nächsten 6 Wochen angegriffen wird, da dies die Mindestzeit ist, die benötigt wird, um alles nach Norden zu verlegen (ich glaube, es wird im August sein).
Sobald die Invasion beginnt, müssen die IDF meiner Einschätzung nach alle Ziele innerhalb von weniger als 3 Monaten erreichen (idealerweise innerhalb von 50 Tagen), oder sie sind zum Rückzug gezwungen.
Dies liegt daran, dass 60% der Invasionstruppen nach Ablauf von 3 Monaten entlassen und demobilisiert werden müssen, da sie Reservisten sind und es ohne sie nicht möglich ist, weiterzumachen (die IDF haben einfach nicht genug reguläre Kräfte und können nicht endlos viele Reservisten einberufen, um trotzdem weiterzumachen).
Wenn es der IDF gelingt, die Litani-Linie einzunehmen, bevor dies geschieht, ist der Krieg gewonnen. Die 36. Division wird den Südlibanon besetzen, die 162. Division wird Netzarim und Philadelphi besetzen und die 98. Division wird in den nächsten drei Jahren bei Angriffen auf Gaza eingesetzt.
Hunderte Reservisten der Hisbollah verweigern den Dienst. Libanesische Medien berichten, dass die Hisbollah mit organisatorischen Problemen konfrontiert sei.
Laut der libanesischen Nachrichtenseite al-Janubiya haben sich im vergangenen Monat Hunderte Menschen geweigert, in der schiitischen Organisation zu dienen.
Im vergangenen Monat haben Hunderte von Hisbollah-Reservisten sich geweigert, sich zum Dienst zu melden. Dies ist der Beginn eines Moralverfalls der Organisation, deren Eliteeinheit, die Radwan Force, aus Tausenden von Terroristen sowie regulären und Reservesoldaten besteht.
Zum Angriff in Beit Yahon – Chonin im Südlibanon: Spektakuläre Sekundärexplosionen zeugen von einem grösseren Munitionslager, das getroffen worden ist.
Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster zu schließen, um keine „gefährlichen Stoffe“ einzuatmen.
Was für „gefährliche Stoffe“ waren dort gelagert?
Iran
Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat die Klärung offener Fragen zum iranischen Atomprogramm eingefordert. Es sei «unerlässlich und dringend», dass Teheran gefundene Spuren von Nuklearmaterial in ehemals geheimen Anlagen erkläre, heisst es in einer Resolution, die am Mittwoch in Wien verabschiedet wurde.
In dem von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien formulierten Text wurde auch verlangt, dass IAEA-Inspektoren den nötigen Zugang zu Dokumenten, Informationen und Orten erhalten.
Nach Angaben mehrerer Diplomaten unterstützten 20 Länder im Gouverneursrat die Resolution. Russland und China stimmten dagegen. 12 enthielten sich der Stimme.
Die Vereinigten Staaten sind gegen diese Resolution. Washington befürchtet, dass eine solche Resolution am Vorabend der Präsidentschaftswahlen zu erhöhten Spannungen zwischen Iran und den Vereinigten Staaten führen wird, da nach dem Tod von Präsident Ebrahim Raisi möglicherweise Instabilität im Iran herrscht.
(Kommentar: Der US-Regierung ist die Wiederwahl Bidens wichtiger als das Engagement gegen einen atombewaffneten, „Death to America“ skandierenden Iran)
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi sei derzeit «nicht in der Lage, diesem Gouverneursrat und der internationalen Gemeinschaft Gewissheit zu geben, dass Irans Atomprogramm ausschliesslich friedlichen Zwecken dient», hiess es in einer gemeinsamen Erklärung Deutschlands, Frankreichs und Grossbritanniens. Falls der Iran nicht kooperiert, drohten die drei Staaten Teheran indirekt damit, den UN-Sicherheitsrat einzuschalten.
Irans Regierung bezeichnete die Resolution in einer ersten Reaktion als kontraproduktiv. Hinweise auf radioaktive Spuren an zwei nicht ausgewiesenen Orten beruhten auf Propaganda durch den Erzfeind Israel, warf Teheran der IAEA vor, wie die Staatsagentur Irna berichtete. Die Islamische Republik habe gewarnt, dass «politische Aktionen» durch den Gouverneursrat mit einer «verhältnismässigen, wirksamen und sofortigen Reaktion» beantwortet würde.
Iran verspricht eine scharfe Reaktion auf die Liquidierung eines weiteren ihrer Kommandanten in Syrien.
Jemen
Flugzeuge der US-britischen Koalition bombardierten Küstengebiete der jemenitischen Provinz Hodeidah, die sich in der Hand der Houthis befindet.
Kommentar: Selbstverständlich haben sie zuvor die Zivilbevölkerung gewarnt und evakuiert! 🙄🙄🙄
International
Ziemlich unverschämt: Präsident Biden, der seine Politik derzeit zu 100% an seiner Wiederwahl ausrichtet, unterstellt Netanjahu, dass er den Krieg aus persönlichen Gründen absichtlich verlängere.
Die amerikanische Regierung an Israel: „Eskalieren Sie nicht mit der Hisbollah, um den Geiseldeal nicht zu stören.“
Kommentar: Aber selbstverständlich werden wir die Hizbollah weiterhin unsere Städte und Zivilisten beschiessen lassen, um Bidens Wiederwahl nicht zu gefährden! 😖😖😖
Reuters: Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte, das Weisse Haus warte auf die Antwort der Hamas bezüglich des Vorschlags für einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln.
Der amerikanische nationale Sicherheitsberater Jack Sullivan:
1. Wir beziehen uns nicht auf Aussagen in den verschiedenen Medien bezüglich der Reaktion der Hamas auf den Vorschlag. Wir warten nur auf die offizielle Antwort der Hamas, die von den Kataris geliefert wird.
2. Wir drängen die Israelis weiterhin hinsichtlich einer Gesamtstrategie zur Beendigung der Kämpfe.
3. Wir hoffen, dass die Hamas dem Vorschlag zustimmt, da er der beste Weg ist, die Kämpfe zu beenden , die Entführten freizulassen und die Hilfe zu erhöhen.
Gleichzeitig berichten ägyptische Medien über die Ankunft einer hochrangigen Delegation des Islamischen Dschihad (PIJ) in Kairo unter der Leitung von Ziad al-Nakhala, dem Generalsekretär der Bewegung (der seit vielen Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen wurde).
Auf Einladung des ägyptischen Geheimdienstes trafen auch Delegationen der palästinensischen Fraktionen in Kairo ein, darunter eine Delegation der Volksfront (PFLP) unter der Leitung von Leutnant Jamila Mazhar.
CIA-Chef William Burns soll in Doha, Qatar, eintreffen, um die Verhandlungen über einen Abschluss zu führen.
Hochrangige amerikanische Beamte sind ebenfalls in Kairo, während gleichzeitig die Anführer der palästinensischen Fraktionen vom ägyptischen Geheimdienst vorgeladen werden.
Die USA nutzen ihr Gewicht gegenüber der Türkei, um Druck auf hochrangige Hamas-Vertreter auszuüben, damit sie dem Abkommen zustimmen.
Die Biden-Regierung betreibt also einen riesigen mehrdimensionalen Aufwand, um den Vorschlag voranzutreiben, den Präsident Biden am Freitag gemacht hat: Druck auf Israel, Qatar, Ägypten und die Türkei.
Doch trotz alledem hat sich im letzten halben Jahr überhaupt nichts geändert. Der Streit zwischen den Parteien ist klar und deutlich:
– Israel will den Krieg als Bedingung für die Annahme des Angebots fortsetzen können.
– Die Hamas will eine Erklärung mit Garantien für einen dauerhaften Waffenstillstand, der ihr Überleben sichert.
Rund darum ist ein dichter amerikanischer Rauch, der versucht, die Quadratur des Kreises zu schaffen und eine der Parteien so zu bearbeiten, dass sie ihre ganz klare Bedingung aufgibt, denn ohne dies wird es keinen Deal geben. Zu diesem Zweck wurde am Freitag diese neue Marketingkampagne gestartet.
Der US Senat fordert Sanktionen gegen den ICC. So weit wird es kaum kommen, da Präsident Biden mit höchster Wahrscheinlichkeit dagegen sein Veto einlegen wird.
Übrigens hat Südafrika kürzlich angekündigt, dass sie als nächsten Schritt die USA vor dem ICC anklagen werde.
Offizielle Militärquelle in Washington: Die Vereinigten Staaten werden Israel 800 Millionen US-Dollar an militärischer Soforthilfe, einschliesslich Panzergranaten, zur Verfügung stellen.
Diese Hilfe ist nicht für Kampfeinsätze im Gazastreifen gedacht, sondern dient der Vorbereitung der israelischen Armee auf einen Bodeneinsatz im Südlibanon.
Slowenien zieht nach und anerkennt einen palästinensischen Staat.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie diese europäischen Länder diesen Staat in ihren neu zu druckenden Schulbüchern kartieren. Auch ihr Wechselkurs zur palästinensischen Währung dürfte viele Investoren interessieren.
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