9.8.2024 – Tag 308

Israel

Die US-amerikanischen F-22-Jets sind in Israel eingetroffen.

Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin telefonierte mit Verteidigungsminister Yoav Galant und besprach mit ihm die Schritte der USA im Nahen Osten, um zur Verteidigung Israels beizutragen, sowie über einen Waffenstillstand im Krieg in Gaza.


Nachdem in Tel Aviv das Verbot öffentlicher Gebete gemäss jüdisch-orthodoxen Brauch gerichtlich abgesegnet und in Kraft getreten ist, formiert sich heftiger Widerstand orthodoxer Juden, die jetzt gegen den Gerichtsbeschluss appellieren. Dieser Entscheid diskriminiere eine grosse Gruppe religiöser Juden und widerspreche sowohl dem Menschenrecht auf freie Religionsausübung wie auch den „Basic Laws“ des Staates Israel.

Der Hintergrund dieses Verbotes ist, dass diese traditionellen Gebete letztes Jahr von religionsfeindlichen Gruppen so massiv gestört worden sind, dass es (kleinere) Krawalle gab. An mehreren Orten wurden orthodoxe Juden, inklusive Rabbiner, von Demonstranten tätlich angegriffen. Als Grund für ihre Aktionen führten diese an, gegen die geschlechtergetrennten Bereiche zu protestieren.

Bezeichnend und entlarvend ist jedoch, dass sie islamische Gebete, die ebenfalls geschlechtergetrennt stattfinden, nicht angegriffen haben und diese auch nicht verboten worden sind. Es geht in Wirklichkeit also nicht um eine solche „Gleichberechtigung“, sondern um eine Aktion gegen das orthodoxe Judentum.


Heute Morgen und für die kommende Woche trat die NOTAM-Meldung in Kraft, in der die Föderale Agentur für Luftverkehr Russlands davor warnt, von 01:00 Uhr nachts bis 07:00 Uhr morgens in den Luftraum des Staates Israel einzudringen.

Die Beschränkungen gelten für Flüge von allen Flughäfen in Russland nach Israel und die Fluggesellschaften müssen nach einer berechneten Risikobewertung planen, tagsüber in den israelischen Luftraum einzudringen.

Kommentar – Was wissen die Russen?


Nachdem in aus Jordanien importiertem Gemüse und Obst Cholera festgestellt wurde, kündigt das Gesundheitsministerium den Stopp aller Obst- und Gemüseimporte aus Jordanien an.


Das Al-Arabiya-Netzwerk berichtet: Die USA forderten Israel auf, keinen Präventivangriff gegen die Hizbollah zu starten.

In den USA besteht die Befürchtung, dass Israel einen Präventivangriff starten wird, um einem Grossangriff der Hizbollah zuvorzukommen, was zu einem Konflikt wie 2006 führen könnte, so Quellen der Biden-Administration. US-Beamte flehen Israel nun an, keinen Präventivangriff zu starten.

In den USA besteht derzeit die Befürchtung, dass jeder kleinere Zwischenfall zwischen Israel und dem Iran oder der Hizbollah „die Situation in die Luft jagen könnte“. Ein Beamter der Biden-Regierung fügte gegenüber dem Netzwerk Al Arabiya hinzu, dass Israel „Appetit auf Konflikte“ habe, der Iran wisse das und verstehe die Botschaften Washingtons und der anderen Vermittler.

Kommentar – Wie schön doch, dass der Iran so viel Verständnis für die Bedürfnisse ihres Todfeindes USA haben…

Yesha

Die Al-Aqsa-Märtyrerbataillone der Fatah in Jenin geben bekannt, dass Summer City, der während der Beerdigung des Fatah-Terroristen Muhammad Ali Abu Hijab durch einen verirrten Schuss in Jenin getötet wurde, ein Terrorist im Auftrag der Fatah war.

Kommentar – Ein Terrorist hat während der Beerdigung eines Terroristen einen Terroristen getötet – das macht Sinn…


Der Sprecher der P.A. verdreht Worte von Bezalel Smotrich, als habe er gesagt, Israel müsse die Gazaner verhungern lassen (was er nicht gesagt hat) und hat damit Erfolg: Frankreich, Grossbritannien und auch Deutschland verurteilen Smotrich für Aussagen, die er so nicht gemacht hat.

Gaza

Nachrichten aus der Unterwelt: Im Zentrum Gazas wurde ein 3km langes mehrstöckiges Tunnelsystem entdeckt und zerstört.

Dort unten finden sich zwar Waffen und militärische Kommandoposten, jedoch weder Schutzräume für Zivilisten noch Nahrungsmittelvorräte für die Bevölkerung, von Spitälern ganz zu schweigen.


In 3 km Entfernung wurde ein weiterer Tunnel von den Soldaten der 252. Division und Spezialeinheiten der Pioniertruppe Yaal entdeckt und zerstört.

Dieser Tunnel diente der Hamas als Versteck in der Nähe der Netzarim-Strasse.


Die Aussagen der Biden-Administration, dass man dem Abschluss eines Geiselabkommens sehr nahe sei, sind reines Wunschdenken, vielleicht auch Wahlpropaganda, haben jedoch mit der Realität nichts zu tun.

Die Hamas, jetzt vertreten durch Yahya Sinwar, beantwortet den letzten amerikanischen Vorschlag nicht, sondern legt neue Forderungen auf den Tisch: Die Freilassung von Marwan Barghouti und Ahmad Sadat, dem Generalsekretär der PFLP. Zudem besteht Sinwar auf einem vollständigen und definitiven Abzug der IDF aus dem Gazastreifen.

Die Forderung der Hamas nach der Freilassung von Barghouti deutet darauf hin, dass Barghouti derjenige ist, der „am Tag danach“ die Macht in Gaza übernehmen soll. Marwan Barghouti ist Mitglied der Fatah und verbüsst fünf lebenslange Haftstrafen und 40 Jahre Gefängnis in einem israelischen Gefängnis.

Die neuen Forderungen der Hamas werden von den Vermittlern und den Vereinigten Staaten angenommen und unterstützt.


Sie erklären ganz offen, dass ihre Kinder diejenigen sein werden, die an einem anderen 7. Oktober das nächste Massaker an Juden verüben werden.


Nach wie vor get die IDF engagiert gegen Terrorbanden in Gaza vor. Die Kämpfe konzentrieren sich in Gazas Zentrum und im Süden.

Die Einsätze werden zunehmend durch Erkenntnisse der Geheimdienste geleitet. Erkenntnisse, die aus aufgefundenen Computern und Notizbüchern in Gazas Tunnelsystem, aber auch aus Aussagen gefangen genommener Terroristen, gewonnen werden.


Nach Angaben der Araber dringt die IDF derzeit an mehreren Orten in den Norden von Khan Junis ein:

  • Östlich von Carrara
  • in der Nähe von Wadi al-Salka
  • Südöstlich von Deir Al-Balah,
  • Hunderte Meter von der Salah al-Din-Strasse entfernt im Gebiet Deir al-Balah.

Es gibt Artilleriefeuer, Luftangriffe und Feuer von Hubschraubern.


Nachdem finanzielle Belohnungen nicht viel bewirkt haben, verteilte die IDF in Gaza jetzt Flugblätter mit Zigaretten, deren Preis im Gazastreifen 120 Schekel pro Stück beträgt. Die IDF ruft die Bewohner des Gazastreifens dazu auf, hochrangige Hamas-Beamte zu melden und ihnen Einzelheiten zu übermitteln, um mehr Zigaretten zu erhalten.


Die Al-Nasser-Salah-al-Din-Brigaden, der militärische Arm der Terrororganisation und der Volkswiderstandskomitees, gaben bekannt, dass die IDF den Kommandeur Maher Abdel Rahman, „Abu Abdel Rahman“, im Osten von Deir al-Balah getötet habe. Mit ihm wurden 2 weitere Kommandeure des Militärflügels eliminiert

Die Popular Resistance Committees sind eine Terrororganisation aus Gaza, die an der Entführung von Gilad Shalit im Jahr 2006 beteiligt war. Die Organisation war auch am Angriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt. Am 9. Oktober 2023 wurde bereits der bisherige Kommandeur der Organisation, Rafat Abu Halal, eliminiert.


Der IDF und der Shin Bet nähern sich der dramatischen Eliminierung des neuen Hamas-Führers Yahya Sinwar.

Wird der große Einsatz im Gazastreifen bald seinen Höhepunkt erreichen? Sicherheitsquellen berichten von erheblichen Fortschritten in Khan Yunis, dem Zentrum des Gazastreifens, und Rafah, mit einem klarem Ziel: der Eliminierung von Yahya Sinwar, der weiterhin fast allein an der Spitze der Hamas steht.

Ein hochrangiger Beamter warnt: „Sinwars Zeit wird knapp. Jeden Tag findet er immer weniger Verstecke.“

Libanon

Die Hisbollah schliesst den Donnerstag mit 9 Anschlägen auf Israel ab.

Zu den Angriffen gehörte der Abschuss von Panzerabwehrraketen, Katjuschas, Selbstmorddrohnen und Burkhan-Raketen.

Den Angaben zufolge wurden Burkhan-Raketen auf den Zerait-Posten und den Birnit-Posten abgefeuert.

Durch Angriffe der Hizbollah ist ein weiterer Israeli, Michael Samara, im Spital verstorben.

Wie wird der Grossangriff der Hizbollah ausfallen? Wird sie einen solchen überhaupt starten oder wird sie im gleichen Stil wie bisher weiterfahren, mit steten Nadelstichen, knapp unter einer Eskalationsgrenze?

Sind all ihre Drohungen bloss Teile eines psychologischen Krieges, um die israelische Bevölkerung allmählich zu zermürben?

Kommentar – Ich denke, dass auch die Hizbollah die israelische Antwort auf einen Grossangriff fürchtet. Dies nicht bloss wegen ihren eigenen militärischen Kämpfern und Basen, sondern bezogen auf das ganze Land Libanon, weil ein Krieg in Libanon grosse Teile der Bevölkerung gegen sie aufbringen wird. Bereits jetzt bilden sich christliche und drusische Widerstandsgruppen, die bloss auf einen israelischen Angriff warten, um sich ihm anzuschliessen.

Was aber auch möglich ist und worauf Israel ebenfalls vorbereitet ist: Die Hizbollah hat nicht alle Terrorgruppen in Libanon unter voller Kontrolle und es ist gut möglich, dass eine dieser Gruppen (z.B. die libanesische Hamas) durch einen unüberlegten Angriff einen Krieg provoziert.


Der libanesische Umweltminister hat vor schlimmen Folgen für die Libanesen im Falle eines umfassenden Krieges mit Israel gewarnt. Beirut werde Schwierigkeiten haben, auch nur einen kleinen Teil seines Bedarfs zu decken, wenn ein totaler Krieg mit Israel ausbricht, warnte er.

Der libanesische Minister sagte, das Land, das bereits jetzt unter einer schweren Wirtschaftskrise leidet, benötige monatlich 100 Millionen US-Dollar für Lebensmittel, Wohnraum, medizinische Versorgung und andere Bedürfnisse.


Libanesische Quellen berichten, dass in Sidon zwei Raketen auf ein Fahrzeug abgefeuert wurden. Bei dem Angriff gibt es Todesopfer.


Dieser Angriff galt Samer al-Hajj, dem Sicherheitschef der Hamas im Flüchtlingslager Ain el-Hilweh im Libanon.

Syrien

Medienberichten zufolge reiste der Chef des syrischen Generalstabs ohne Wissen von Präsident Assad nach Teheran, um mit den Iranern einen Angriff auf Israel zu koordinieren.

Dass die Iraner und einige Divisionen der syrischen Armee vereint sind, ist seit langem bekannt, doch die Tatsache, dass sie nun ganz aufgehört haben, sich mit Assad zu beraten, ist mehr als interessant.


Die Vereinigten Staaten haben damit begonnen, ihre Militärstützpunkte in Syrien zu stärken. Dies berichtete die libanesische Zeitung Al-Akhbar unter Berufung auf ihre Quellen.

Es wird klargestellt, dass die Vereinigten Staaten angesichts der Angriffe auf amerikanische Streitkräfte im Nahen Osten mehr Verteidigungssysteme, Drohnen und Kurzstreckenraketen dorthin geschickt haben. Amerika habe seine Stützpunkte in einem „beispiellosen Ausmass“ gestärkt, hieß es in den Quellen. Darüber hinaus wurden am Stützpunkt Koniko neue Schutzsysteme getestet.

Iran

Weitere Spekulationen über Irans (bevorstehende?) Attacke auf Israel: Sie werde etwa ähnlich ausfallen wie der Angriff vom vergangenen April, wird vermutet, und sie werde in den kommenden Tagen stattfinden.

Kommentar – Ich denke nicht, dass diese Spekulationen zutreffen. Eher denke ich, dass Israels Antwort auf einen zweiten Angriff deutlich dezidierter ausfallen wird als das erste Mal und dass man sich dessen in Iran bewusst ist.


Eine interessante Wendung. Der derzeitige Leiter des MOIS (Geheimdienst), Esmail Khatib, wird in der neuen Regierung Minister für Verteidigung und Unterstützung der Streitkräfte (MODAFL) werden.

Khamenei vertraut dem Militär immer weniger. Die Eskalation eines militärischen Konflikts liegt nicht in seinem Interesse und er sieht sehr wohl, wie die Militärs ihn in einen Krieg oder eine Verschwörung hineinziehen wollen. Deshalb setzt er seinen vertrauenswürdigen Vertreter, einen Veteranen des Informationsministeriums (MOIS), in einen der sensibelsten Bereiche ein: die Armee.

Esmail Khatib hat lange Zeit im Büro des Führers gearbeitet und parallele Geheimdienste und Spionageabwehr innerhalb des Justizsystems aufgebaut.

Wir können bald weitere Säuberungen und Umbildungen erwarten.


Der British Telegraph vermeldet, Irans Präsident Pezeshkian lehne den Plan der Revolutionsgarden ab, einen Krieg mit Israel zu beginnen.

Dem Bericht der britischen Zeitung zufolge gibt es im Iran Meinungsverschiedenheiten darüber, wie gegenüber Israel reagiert werden soll. Die Kommandeure der Revolutionsgarden (geleitet von Khamenei) fordern, Tel Aviv und andere Städte direkt anzugreifen und sich auf die dortigen Militärstützpunkte zu konzentrieren. Doch Irans Präsident Massoud Pezeshkian zieht es vor, israelische Stützpunkte des Mossad angeblich im Ausland anzugreifen.

Die Revolutionsgarden sind entschlossen, ihren Plan trotz der Forderungen des iranischen Präsidenten, der in diesen Angelegenheiten nicht allzu viel Autorität hat, umzusetzen.

Pezeshkian hat grosse Angst vor der Stabilität seiner Herrschaft und den Folgen eines umfassenden Angriffs auf Israel, da viele westliche Mächte im Nahen Osten sind und bereit sind, Israel bei seinen Schritten zu unterstützen.

Jemen

Die USA haben ihre Angriffe gegen die Houthi im Westjemen verstärkt.

Das US-Zentralkommando erklärte, dass seine Streitkräfte in den letzten 48 Stunden 2 Houthi-Bodenkontrollstationen, 5 Anti-Schiffs-Marschflugkörper, 2 Luftangriffsdrohnen und 1 Bodenangriffsdrohne zerstört hätten.

International

PTSD – posttraumatische Störungen: Hier ein Artikel darüber, was der aufkommende Antisemitismus mit Holocaust-Überlenden tut.

Dieser Artikel zeigt ein Beispiel dieses Antisemitismus. Es darf nicht verwundern, wenn Juden in der Diaspora, insbesondere ältere, wehrlosere, aber auch Kinder, zunehmend unter Albträumen leiden.


Die Staats- und Regierungschefs von Katar, Ägypten und den USA in einer gemeinsamen Erklärung:

„Es ist an der Zeit, ein Waffenstillstandsabkommen in Gaza zu unterzeichnen und die Entführten freizulassen. Wir haben monatelang daran gearbeitet, ein Rahmenabkommen zu erzielen, das jetzt auf dem Tisch liegt. Jetzt müssen wir nur noch die Einzelheiten der Umsetzung zusammenfassen. Wir sind bereit, einen endgültigen Vorschlag zur Lösung der verbleibenden Probleme vorzulegen. Wir rufen beide Seiten auf, sich am 15. August in Doha oder Kairo zu treffen, um die Lücken zu schliessen.“

Kommentar – Gute gemeinte Worte, die in Gazas Tunnelsystem ungehört verhallen werden…


Bei den Ermittlungen gegen die Terroristen, die den Anschlag auf das Konzert von Taylor Swift in Österreich geplant hatten, der zur Absage der Konzerte führte, wurde festgestellt, dass einer der drei Terroristen als Sicherheitsbeamter für das dortige Unternehmen arbeitete.

Das Stadion in Wien, in dem das Konzert hätte stattfinden sollen, musste gesichert werden, doch die Terroristen hatten geplant, bereits ausserhalb des Stadions in welches 20’000 Menschen strömten, einen Massenanschlag zu verüben, um möglichst viele Menschen mit Macheten und Sprengstoff zu ermorden und „als Märtyrer“ zu sterben. Einer der Terroristen sagte im Verhör, er wolle „die Ungläubigen in Wien töten“.


Die pro-palästinensische Organisation „Students for Justice in Palestine“ an der Columbia University hat alle Karten auf den Tisch gelegt und angekündigt, für die vollständige Zerstörung der westlichen Kultur zu kämpfen.

Kommentar – Nehmen wir das so mal zur Kenntnis.


Die „International Federation of Medical Students‘ Associations“ hat Israelis aus ihrer Vereinigung für 2 Jahre ausgeschlossen.


Die Biden-Regierung hat beschlossen, das Embargo für den Verkauf von Angriffswaffen an Saudi-Arabien aufzuheben.

Reuters berichtet, dass der Verkauf bereits nächste Woche wieder aufgenommen werden könnte.

Präsident Biden hat bezüglich des Verbots von Waffenverkäufen an Saudi-Arabien im Jahr 2021 eine harte Position eingenommen, da die Angriffe der Saudis auf die Houthis im Jemen zu schweren Opfern unter der Zivilbevölkerung geführt haben.

Der Krieg im Jemen ist einer der Stellvertreterkriege Irans. Die vom Iran unterstützten Houthis stürzten 2014 die von Saudi-Arabien unterstützte Regierung in Sanaa und führen seitdem Krieg gegen eine von Saudi-Arabien geführte Koalition. Hunderttausende Menschen kamen ums Leben und 80% der jemenitischen Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.


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