Israel
Im Tirzu demonstriert vor dem Sitz der Militärjustiz wegen deren zu israelfeindlichen und palästinenserfreundlichen Politik. Vor allem wird deren Aktion im Gefangenenlager Sde Teiman kritisiert, als sie eine Handvoll der Wachsoldaten wegen Foltervorwürfen festgenommen haben.
Inzwischen wurde berichtet, dass der diese Soldaten der Folter und sexuellen Misshandlung anklagende Terrorist für seine Klage Belohnungen versprochen erhalten hat. Auch wurde bekannt, dass die Militärjustiz in Gaza freigelassene Gazaner aufsucht und sie zu angeblichen Folterungen befragt. Es dürfte ziemlich klar sein, wie diese Gazaner berichten, wie auch der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen ausserordentlich fragwürdig ist.
Beyadenu hat jetzt eine Webseite in arabischer Sprache erstellt, die über die Geschichte und Bedeutung des Tempelbergs informiert.
Die israelischen Streitkräfte planen, in naher Zukunft eine grosse Ausschreibung für den Kauf von etwa 20’000 in Israel hergestellten Drohnen im Wert von Hunderten Millionen Schekel durchzuführen. Unternehmen, die die Ausschreibung gewinnen, werden über einen Zeitraum von fünf Jahren in mehreren Etappen verschiedene Arten von Angriffs- und Aufklärungsdrohnen liefern.
Dies ist ein wichtiger Schritt zur Eliminierung der Abhängigkeit vom Ausland bei militärischem Material.
Der Golan wurde von mehreren Drohnen angegriffen. Eine davon wurde abgeschossen, andere explodierten in offenem Gelände ohne grösseren Schaden anzurichten. Woher sie stammen, ist derzeit noch unbekannt, doch vermutlich wurden aus Iraq abgefeuert.
Yesha
Es wird berichtet, die gegenwärtige Operation der israelischen Sicherheitskräfte in Yesha sei die grösste Aktion gegen palästinensischen Terror in dieser Region seit 20 Jahren.
In Nur Shams ist Muhhamad Jabber, der Kopf einer Terrorbande und unter vielem Anderen verantwortlich für den Mord an Amnon Muchtar im Juni dieses Jahres, eliminiert worden, als er sich zusammen mit 4 anderen Terroristen in einer Moschee verschanzt hatte.
Hier ist ein weiterer Artikel über die gegenwärtige Operation in Yesha. Bei all diesen Artikeln ist es stets auch interessant, die Leserkommentare darunter zu lesen.
Mehrere Male konnte er seiner Verhaftung entfliehen, manchmal in Frauenkleidern, doch nun ist er eliminiert worden: Der Terrorstenführer Abu Shuja’a.
Das hier ist Muhammad Katsats, bekannt als „Albirah“, einer der Gründer des Tulkarm-Bataillons des Islamischen Dschihad (PIJ).
Er konnte während der derzeitigen Operation in Tulkarm verhaftet werden.
Nach 30 Stunden ihrer Anti-Terror-Operationen beendeten die IDF-Truppen ihren Einsatz im Farah-Lager und in Tubas: die Streitkräfte verliessen die Orte. Doch im Gebiet von Jenin, Tulkarm und Nur Shams werden sie vorläufig noch fortgesetzt, voraussichtlich noch über mehrere Tage hinweg.
Laut palästinensischen Meldungen seien bei dieser Operation bislang 18 Menschen getötet worden:
- 8 in Jenin
- 5 in Tulkarm
- 5 in Tuben
Aus der Gegend von Ramallah vermeldet die IDF grosse Erfolge bei ihren Operationen. In der ganzen Umgebung werden Checkpoints eingerichtet, wo die Passanten kontrolliert werden, danach wird die derart isolierte Region durchsucht. Dadurch konnten viele Terroristen festgenommen und Waffen konfisziert werden.
Diese militärische Taktik ähnelt derjenigen in Gaza: Ein Gebiet ums andere wird isoliert und danach minutiös durchsucht. Wer von einem bereits durchsuchten Gebiet in ein anderes passieren will, wird ebenfalls durchsucht.
Eine Sicherheitsquelle teilte dem Netzwerk „Sky News in Arabic“ mit, dass sich Terroristen des „Blata-Bataillons“ in Ost-Nablus den palästinensischen Sicherheitsmechanismen ausliefern, um eine mögliche Invasion des Lagers durch die IDF zu verhindern. Berichten zufolge erfolgen solche Schritte, um Israels Pläne „zur Zerstörung des Flüchtlingslagers und zur Evakuierung seiner Bewohner“ zu vereiteln.
Sie wissen genau, dass die P.A. sie wieder freilassen wird, sobald die Gefahr vorüber ist.
In Nur Shams, Tulkram, fängt ein Wohnhaus Feuer, nachdem darin gelagerte Munition der Terroristen nach einem israelischen Beschuss explodiert sind.
Erneut wurde in einer Moschee ein Waffenlager der palästinensischen Terroristen gefunden, diesmal in Far’a im Jordantal.
Dieser Artikel handelt davon, wie die Ereignisse in Yesha durch die P.A. beschrieben und in den meisten Massenmeiden kolportiert werden. In deren Sprache gibt es in ihren Gebieten nur „zivile Flüchtlinge“, keine Terroristen, und genau so berichten auch die meisten westlichen Medien.
Es sei daran erinnert, dass es gemäss den Oslo-Abkommen an der P.A. liegt, in ihren Gebieten die Sicherheit aufrecht zu erhalten und den Terrorismus zu bekämpfen. Dafür werden sie – hauptsächlich durch die USA – finanziert, bewaffnet und ausgebildet.
Gaza
Die Israelis zeigten Ernsthaftigkeit in den Geiselverhandlungen, sagte David Cohen, der stellvertretende Direktor der CIA, auf dem Geheimdienst- und Nationalen Sicherheitsgipfel in Washington. Ein Waffenstillstand im Gazastreifen und Geiselaustausch liege (jetzt) alleine in den Händen des Hamas-Führers, wobei er diesen Führer, Yahya Sinwar, nicht namentlich erwähnte.
Gestern wurde die Leiche einer weiteren Geisel in Gaza gefunden und nach Israel zurückgebracht. Der Soldat (sein Name wird auf Wunsch der Familie nicht veröffentlicht) war bereits am 7. Oktober erschossen und als Leiche nach Gaza entführt worden.
Damit sind jetzt noch 107 Geiseln, tot oder lebendig, in den Händen der Gazaner.
Nebst mehreren anderen Terroristen wurde in Khan Younis der Chef des Geheimdienstes des PIJ eliminiert. Er hatte auch am Überfall des 7. Oktobers teilgenommen.
Khaled Mashal, der Anführer der Hamas im Ausland sagt, die Organisation [die Hamas] sei daran interessiert, die Selbstmordattentate [in israelischen Gebieten] zu verstärken, weil das seiner Meinung nach die einzige Möglichkeit sei, mit der aktuellen Situation umzugehen. Die sogenannte „militärische Option“ und die Einbindung der arabischen Nation bestehe darin, „alle arabischen und islamischen Strassen wieder in einen Zustand einer Massenwut zu versetzen“.
Laut einem Bericht in Channel 13 stimmte Israel einem humanitären Waffenstillstand in Gaza zu, um die Bevölkerung im Gazastreifen gegen Polio zu impfen. Diese Entscheidung sei auf amerikanischen Druck, insbesondere durch den amerikanischen Aussenminister Blinken, getroffen worden.
Doch diese Information wird von Büro des Premierministers bestritten, der Bericht sei falsch. Es handle sich nicht um einen humanitären Waffenstillstand, sondern lediglich um die Zuweisung bestimmter Plätze im Gazastreifen. Auch wurde das im Kabinett vorgestellt und erhielt die Unterstützung der Fachleute.
Ergänzender Kommentar – Die WHO hat kürzlich berichtet, dass bereits über 90% der Gazaner gegen Kinderlähmung geimpft seien. Die ganze Geschichte um Kinderlähmung in Gaza ist schwer aufgebauscht.
Die IDF berichtet, dass bisher 80% der Tunnel auf der Philadelphia-Achse (oftmals Tunnels, die nach Ägypten führen) zerstört wurden und dass die Hamas ihre Brigade aus Rafah aus dem Kampf abgezogen hat.
Erst kürzlich hat die ganze Welt geschrien: „Ihr könnt nicht nach Rafah gehen!“ Es stellte sich heraus, dass dies nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist. Beispielsweise wurde die letzte gerettete Geisel, Qaid Farhan al-Qadi, aus einem dieser Tunnels in der Mitte von Rafah gerettet.
Nahost
Der libanesische Sender MTV berichtet, dass das Pentagon vor einigen Stunden ein Treffen mit den Militärattachés arabischer Länder, darunter auch des Libanon, einberufen habe, bei dem den Anwesenden mitgeteilt wurde, dass die Reaktion des Iran unmittelbar bevorstehe und voraussichtlich innerhalb von zwei bis drei Tagen erfolgen werde. Sie werde begrenzt sein und nicht zu einem umfassenden Krieg in der Region führen.
Die schiitischen Milizen im Irak behaupten, sie hätten heute früh eine Selbstmorddrohne auf das Kraftwerk „Alon Tabor“ in Haifa abgefeuert.
In Israel haben wir davon nichts mitgekriegt.
Syrien
In der Nähe des Forschungsgebiets in der Stadt Barza bei Damaskus, bei einer Einrichtung der iranischen Revolutionsgarden, waren mehrere Explosionen zu hören, worauf dort ein Grossbrand ausgebrochen ist.
Über Kirkuk (Irak) hat die irakische Armee eine türkische Drohne abgesschossen.
Sie berichten sehr stolz darüber.
Libanon
Der UN-Sicherheitsrat hat das Mandat der UN-Interimstruppe im Libanon (UNIFIL) um eine weitere Periode verlängert.
Die Hizbollah versucht verzweifelt, palästinensische Erfolge zu fabrizieren.
Auf einem Kanal der Hisbollah in Telegram gibt es in russischer Sprache ein Video von alten Panzern, hauptsächlich Merkava 1 und 2.
Diese Panzer sind in der IDF längst nicht mehr im Einsatz und es ist unklar, wo dieses Video gedreht worden ist.
Doch auf Telegram schreiben sie, dass es sich um Hunderte zerstörter IDF-Panzer in Gaza handle.
Iran
Zusätzlich zu den militärischen Drohungen führt der Iran auch einen diplomatischen Angriff auf Israel durch. Dabei geht es offenbar um den iranischen Einfluss auf die Europäische Union, die sich derzeit mit Sanktionen gegen israelische Minister befasst.
100 hochrangige iranische Beamte fordern Khamenei auf, seine Fatwa zum Verbot von Atomwaffen aufzuheben oder zu ändern.
Nachdem der Iran über ein europäisches Land eine israelische Drohung erhalten hat, einen Atomangriff gegen das Land zu starten, begannen Harazi und seine Gruppe mit der Ausarbeitung einer Botschaft, in der sie Khamenei zu einer sofortigen Änderung dieser Fatwa drängen. Sie wiesen darauf hin, dass es für seinen Nachfolger sehr schwierig sein wird, sie nach seinem Tod zu ändern oder zu reparieren, wenn Khamenei nicht selbst die Initiative dazu ergreift.
Die Quelle bestätigte, dass Khameneis Büro und seine Mitarbeiter noch nicht auf den angeblich geheimen Brief geantwortet haben, und es ist wahrscheinlich, dass er ihn sorgfältig prüfen wird, wenn man bedenkt, wie hochrangige Leute ihn unterzeichnet haben, insbesondere Harazi, der als Khameneis erste beratende Autorität für internationale Angelegenheiten gilt.
Reuters berichtet, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darüber berichtete, dass der Iran weiterhin Uran anreichert und dass Teheran trotz der kürzlich erzielten Vereinbarungen nicht mit der IAEA zusammenarbeitet.
Ihr Uranhexafluorid liegt nahe am Anreicherungsziel von 90%, was für die Herstellung von Waffen ausreicht.
Nach Angaben der IAEA fehlen dem Iran zwei Kilogramm des Materials, um zumindest theoretisch vier Atombomben herzustellen.
International
Eine interessante Information von der Crypto-Front: Als die Crypto-Plattform „Binance“ (eine der grössten Plattformen) die ersten palästinensischen Kontis zu sperren begann, weil sie anerkannten Terrororganisationen gehörten, sind sofort nahezu 3 Milliarden USDs aus der Plattform abgezogen worden. Dies obwohl der Kurs gegenwärtig nicht besonders gut steht und ein Verkauf für die meisten wohl einen Verlust bedeutet.
In amerikanischen Universitäten stellen Muslime mit riesigem Abstand (64%) die grösste Gruppe an Judenhassern. An zweiter Stelle folgen politisch Links orientierte mit 43%. Nur 1/3 der Muslime zeigte sich Juden gegenüber tolerant.
Erstaunen mag: mehr Muslime hassen Juden (36%) als dass sie Israel hassen (29%), was zeigt, dass das mehr mit Antisemitismus zu tun hat als mit Politik. 26% der befragten Studenten zeigen Sympathie für die Hamas.
Was sich auch deutlich zeigt, ist die Vermischung von islamischen Ideologien mit linken politischen Ausrichtungen: Diese beiden Gruppen sind geeint in ihrem Hass auf westliche Werte und im Judentum sehen sie die stärkste Vertretung dieser Werte.
Gefährlich lebt, wer den Traum westlicher Politiker einer „Zweistaatenlösung“ nicht teilt: Die USA, der „grösste Freund Israels“, sanktioniert weitere nicht-arabische Gruppen und Individuen in Israel. Die EU wird, wie bereits zuvor, sicherlich bald folgen.
Diesmal triffts, nebst Einzelpersonen, die Freiwilligenorganisation HaShomer Yosh („der Schutz von Yosh“, also Yehuda und Shomron). Die USA begründen das mit angeblicher #Siedlergewalt. Beweise brauchen sie dazu keine, es reicht ihnen, wenn israelfeindliche NGOs das so behaupten.
Hier ist ein anderer Artikel (deutsch) über die sogenannte #Siedlergewalt.
Vermutlich werden Gruppen wie Regavim auch schon bald an der Reihe sein. In diesem Video (englisch) erklärt Regavim die Hintergründe zu diesen Sanktionen sehr gut. Was klar ersichtlich wird: All diese Sanktionen richten sich gegen pro-israelische Gruppen und Individuen, keine einzige gegen palästinensische Terrorgruppen. Dass diese Sanktionen damit begründet werden, dass die sanktionierten Gruppen eine eminente Gefahr für die nationalen Interessen der USA und amerikanische Bürger darstellen, ist geradezu absurd!
Antonio Guterres, der Generalsekretär der UNO, hat gefordert, dass Israel seine Operationen zur Bekämpfung palästinensischer Terrorgruppen in Yesha sofort einstellt. Das werde nicht geschehen, antwortet ihm Danny Danon, der israelische Botschafter bei der UNO. Israel werde nicht untätig zuwarten bis sich palästinensische Selbstmordattentäter in israelischen Restaurants und Bussen in die Luft sprengen, sagt er. Seit dem 7. Oktober würden, via Jordanien, massiv iranische Waffen in diese Gegend geschmuggelt und Israel werde weiterhin konzentriert dagegen vorgehen.
Marc Zuckerberg, so wird berichtet, habe sich zunehmend von den Demokraten abgewandt und lege jetzt mehr Gewicht auf antijüdische Beiträge auf seinen Social-Media Plattformen. So hat er kürzlich die Seiten einiger pro-palästinensischen Gruppen auf Instagramm gesperrt, was diese jetzt heftig beklagen.
Ali Sha’ib, der interne Reporter der Hisbollah des libanesischen Almanar-Kanals, gab heute Morgen bekannt, dass das Twitter (X)-Netzwerk sein fünftes Konto gesperrt hat und dass er nun kein Konto mehr in diesem sozialen Netzwerk hat.
Zuvor hatte er einen führenden Account mit mehr als einer Viertelmillion Followern und viel Einfluss.
Heute soll ein Treffen der europäischen Aussenminister stattfinden, in welchen die EU über Sanktionen gegen den israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich und den Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir bestimmen soll. So fordert es Josep Borrell, der Aussenminister der EU.
Solche Sanktionen würden eine einstimmige Zustimmung aller EU-Staaten verlangen und es ist sehr unwahrscheinlich, dass das zustande kommt. Trotzdem könnten natürlich einige Länder selbstständig solche Sanktionen einführen.
Israel Katz, der israelische Aussenminister, arbeitet daran, solche antiisraelischen Aktionen zu unterbinden.
Wer sagt, Sport hätte mit Politik nichts zu tun, der irrt: Die FIFA befasst sich derzeit mit dem palästinensischen Antrag, Israel von der FIFA auszuschliessen.
Kommentar – Ich war seinerzeit auch dagegen, als Russland und Südafrika ausgeschlossen worden sind, denn meiner Meinung nach sollte Sport niemals mit Politik vermischt werden. Im Gegenteil: Der Sport sollte Völker, vertreten durch ihre Sportler, verbinden, nicht trennen und nicht boykottieren. Gerade dies ist das Schöne am Sport: Dass es Menschen auf einer sportlichen Ebene verbindet, unabhängig von deren Regierungen.
Der israelische Generalkonsul in den USA, Ofir Akunis, warnt eindringlich vor den „Pro-Palästina“ Gruppen, wie sie sich weltweit etablieren. Er nennt sie „Pro-Terror Gruppen“ und sagt, es sei höchste Zeit für die westliche Welt, aufzuwachen. Es seien dieselben Leute, dieselben Gruppen, die auch 9/11 durchgeführt haben. Sie teilen eine gemeinsame Ideologie, sagt er, und warnt: „Sie wollen hier nicht in Frieden mit uns leben, sie wollen hier anstelle von uns leben“.
Das Innenministerium des deutschen Stadtstaates Hamburg sagte, es habe Mohammad Hadi Mofatteh, den iranischen Leiter des kürzlich verbotenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), darüber informiert, dass er vor dem 11. September ausreisen müsse, sonst drohe eine Abschiebung.
Mofatteh leitet das IZH seit Sommer 2018. Nach Angaben des Hamburger Inlandsgeheimdienstes war er bis vor Kurzem als Leiter des IZH offizieller Stellvertreter des Obersten Führers Irans Ayatollah Ali Khamenei in Deutschland.
Das Ministerium sagte, das IZH, zu welchem eine der ältesten Moscheen Deutschlands gehört, habe als direkter Vertreter Khameneis gehandelt und versucht, islamische Unruhen in Deutschland zu provozieren.
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