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Israel
Dieser Artikel handelt von der Propaganda-Aktion, mit welcher Christen gegen uns Juden aufgestachelt werden sollen.
Der hier verlinkte Artikel bietet einen Rückblick auf den israelischen Abzug aus Gaza (2005) und zeigt, was dieser danach dann bewirkt hat. Absolut sehenswert! (Video mit englischen Untertiteln)
Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich dankt Emmanuel Macron für seine Entscheidung, einen Staat Palaestina anzuerkennen. Dies liefere das beste Argument, über die ehemalige Westbank so schnell wie möglich und endgültig die israelische Souveränität zu verkünden.
Dieser Artikel beschreibt die Hintergründe und Geschichte der Souveränitäts-Bewegung, die seit Langem dafür kämpft, dass in den ehemalig jordanisch okkupierten Gebieten die normale israelische Verwaltung implementiert und die gegenwärtige komplizierte und schwer durchschaubare Sitution mit der Militärverwaltung (COGAT) beendet wird.
Nach der „Hungersnot“ in Gaza folgt nun eine weitere Verschwörungstheorie, diesmal von der P.A.: Israel vergifte die palästinensische Jugend mit Drogen und vergifteten Nahrungsmitteln.
Im ehemaligen Ostjerusalem wurde eine mit dem ISIS assoziierte Terrorzelle entdeckt und festgenommen, bevor sie ihre geplanten Anschläge ausführen konnte.
Auch Sachnin (auf israelischem Gebiet) beteiligt sich an der Hamas-Kampagne „Hunger in Gaza“.
Die Demonstrationen in verschiedenen Städten im arabischen Sektor Israels weiten sich aus.
„Mit Geist und Blut werden wir dich erlösen, Gaza!“, wird skandiert.
Das klingt schwer nach einer Aufstachelung zu Gewalt…
Am Shabbat erneut eine Rakete aus Jemen
IDF-Sprecher: „Nachdem heute Abend in mehreren Gebieten Israels Sirenen erklangen, wurde eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete von der israelischen Luftwaffe abgefangen.„
Die Sirenen ertönten protokollgemäß.
Gaza
Wir wissen es längst, doch hier ein weiterer Artikel zur angeblichen Hungersnot in Gaza.
Die Hamas hat ein Problem und sie muss sich entscheiden, in welcher Richtung sie sich in naher Zukunft positionieren soll. Hier ist eine recht gute Beschreibung über die diesbezüglichen Grabenkämpfe in der Hamas-Führung.
Israel und die USA haben am Donnerstag ihre Unterhändler von den Waffenstillstandsgesprächen in Katar abberufen. Der US-Gesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, erklärte, dass die Hamas trotz wochenlanger Vermittlungsgespräche mit der palästinensischen Terrorgruppe nicht in gutem Glauben gehandelt habe und „eindeutig keinen Willen“ zeige, eine Einigung zu erzielen.
Al Jazeera zitierte den amerikanischen Gesandten Steve Witkoff:
„Wir haben beschlossen, unser Team aus Doha abzuziehen, nachdem die Reaktion der Hamas gezeigt hat, dass sie kein Interesse an einer Einigung hat. Die Hamas agiert unkoordiniert und zeigt keinen guten Willen.
Wir werden nun weitere Alternativen zur Freilassung der Geiseln und zur Schaffung einer sicheren Umgebung für die Bewohner des Gazastreifens prüfen.
Es ist bedauerlich, dass sich die Hamas so egoistisch verhält. Wir sind jedoch entschlossen, den Konflikt zu beenden und Frieden zu schaffen.„
Dieser Artikel beschreibt die neuen Forderungen der Hamas:
- Die Hamas besteht nun darauf, dass sich die israelischen Truppen aus allen besiedelten Gebieten Gazas zurückziehen und sich höchstens 800 Meter von der Grenze der Küstenenklave zu Israel entfernt niederlassen dürfen.
- Sie fordert die Freilassung einer größeren Zahl lebenslänglicher palästinensischer Sicherheitsgefangener im Austausch für jeden lebenden israelischen Soldaten, der derzeit in Gaza gefangen gehalten wird (das vorgeschlagene Verhältnis von Gefangenen zu Soldaten wurde vorerst nicht veröffentlicht).
- Die Terrororganisation fordert außerdem, dass die humanitäre Hilfe – die sie häufig plündert und zu Wucherpreisen an die Zivilbevölkerung im Gazastreifen weiterverkauft – von den Vereinten Nationen verwaltet wird und nicht von der derzeit für ihre Verteilung zuständigen amerikanischen Hilfsorganisation GHF.
- Zu den weiteren Forderungen der Hamas gehören die Erleichterung der Rückkehr aller vertriebenen Gaza-Bewohner in den Gazastreifen, die Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah mit Ägypten und das Versprechen Israels, die Verhandlungen über ein dauerhaftes Kriegsende fortzusetzen. Die Gespräche sollen während des 60-tägigen Waffenstillstands fortgesetzt werden.
- Zudem will sie eine Garantie von Donald Trump, dass die israelischen Kriegshandlungen nach [auch erfolglosem] Ablauf dieser Verhandlungsrunde nicht wieder aufgenommen werden.
Die Politik der EU und mehrerer westlicher Staaten zeigt also sichtlich Folgen: Die Hamas verhärtet ihre Verhandlungsposition.
Nach Angaben der IDF: Ein Clan im Gazastreifen, der in Beit Hanoun aktiv ist, hat die terroristischen Strukturen der Hamas zerstört und auch das Feuer auf Hamas-Kämpfer eröffnet, die versucht haben, eine Falle für die IDF-Streitkräfte zu stellen.
Dieser Clan wurde in Gebieten aktiv, in denen die IDF-Streitkräfte in Beit Hanoun bislang nicht aktiv waren.
Quelle aus der Hamas-Sicherheitsabteilung:
„Wir bereiten uns auf mögliche militärische Operationen der israelischen Armee zur Befreiung von Geiseln in Gaza vor. Daher haben wir beschlossen, die Bereitschaft der Geiseleinheit [der „Schatteneinheit“ im militärischen Flügel der Hamas] zu erhöhen und das Protokoll zur sofortigen Eliminierung zu aktivieren.“
Darüber hinaus forderten sie die Bewohner auf, jede „verdächtige Aktivität“ von Personen oder Fahrzeugen zu melden.
Syrien
Bericht von Amit Segal: Zum ersten Mal seit 25 Jahre fand ein Treffen zwischen einem israelischen und einem syrischen Minister statt.
Dermer traf sich gestern Abend in Paris mit dem Außenminister des Assad-Regimes. Diesmal standen syrische Zugeständnisse auf dem Tisch – nicht israelische.
Dem Bericht zufolge wurde eine Vereinbarung zur Entmilitarisierung des Drusengebiets von den Regimekräften getroffen.

Syrische Quellen berichten, dass amerikanische Streitkräfte gestern Abend per Hubschrauber in der Stadt al-Bab in Nordsyrien gelandet seien.
Ziel der Operation war die Festnahme hochrangiger IS-Mitglieder mit ausländischer Staatsangehörigkeit, darunter auch Iraker.
Den Quellen zufolge wurden mehrere IS-Aktivisten getötet.
Unter den festgenommenen hochrangigen Persönlichkeiten befindet sich auch ein „Emir“ – der Chef eines IS-Emirats.
Die Operation wurde vor Ort von kurdischen Streitkräften unterstützt.
Syrische Quellen berichten, dass die „Beduinenstämme“ auf das Dorf Umm al-Zaytoun im Norden der Provinz Suwayda, das gestern von drusischen Kämpfern aus den Händen der Sunniten befreit wurde, geschossen haben.
Zu beachten: Das ISIS-Abzeichen auf dem Dschihadisten im Video.
Man kann den ISIS nicht aus dem ISIS herauslösen: ISIS ist ISIS und wird ISIS bleiben.
Iran

Dr. Mohammad Javad Larijani, leitender Berater des Obersten Führers des Iran:
„Die Ermordung Trumps ist rechtlich und religiös legitim.
Die Amerikaner haben eine Politik der Eliminierung politischer, militärischer und wissenschaftlicher Persönlichkeiten eingeleitet – daher ist die Ermordung Trumps legitim.„
Aus der Stadt Zahedan in der Provinz Sistan und Belutschistan im Osten des Iran:
Ein bewaffneter (offenbar sunnitischer) Angriff auf iranische Richter in einem Justizgebäude in der Azadi-Straße – es gibt Tote und Verletzte.
Iranischen Quellen zufolge drangen unbekannte bewaffnete Männer schießend in das Gebäude ein, erreichten die Büros der Richter und erschossen sie aus nächster Nähe.
Offizielle iranische Quellen berichten:
„Mindestens fünf Tote und 13 Verletzte bei dem Angriff auf das Justizgebäude in Zahedan.“
Die sunnitische Organisation „Jaish al-Adl“ bekannte sich zu dem Angriff.
International
Vorgestern habe ich darüber berichtet, wie eine Gruppe jüdischer Kinder von der Crew der Vueling Airlines aus dem Flugzeug verwiesen und ihre Lagerleiterin verhaftet worden sind. Fälschlicherweise habe ich von einer israelischen Kindergruppe geschrieben, doch es waren französische Kinder. Israel sei ein Terrorstaat, wurde die (nicht israelische!) Kindergruppe von der Crew beschimpft, bevor sie aus dem Flugzeug geworfen worden sind.
Auf anderen Kanälen habe ich Berichte mit Fotos über den Piloten (Flugkapitän) dieser Maschine gesehen. Offenbar (vom FBI bestätigt) war dieser Pilot an der Ausbildung der Terroristen beteiligt, die am 9/11 ihre Maschinen in die Twin Towers gesteuert haben. In seinem Cockpit hatte er eine zusammengefaltete „Palästinaflagge“.
Die Fluggesellschaft wird wohl vor Gericht verklagt und wird sich verantworten müssen.

Hieraus kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen:
- Katar ist der größte Anteilseigner von Vueling (der Fluggesellschaft, aus deren Flugzeug die jüdischen Schulkinder geworfen wurden).
- Ein Vueling-Pilot trägt eine palästinensische Flagge im Cockpit.
- 50 jüdische Kinder wurden aus seinem Flugzeug geworfen.
- Sein Name ist Ivan Chirivella, und das FBI bestätigt, dass er Terroristen des 11. September, unter anderem Al-Qaida-Mitglied Mohamed Atta, ausgebildet hat.
Iran und Russland halten eine dreitägige Militaeruebung im kaspischen Meer ab. Dies sei als Warnung an die USA gedacht, wird aus dem Iran berichtet.
Emmanuel Macron erhält seine wohlverdiente Unterstützung aus Gaza – die Hamas begrüßt seine offizielle Erklärung wie folgt:
„Die Islamische Widerstandsbewegung [Hamas] begrüßt die Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, den Staat Palästina während der kommenden Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September anzuerkennen. Die Hamas betrachtet dies als einen positiven Schritt in die richtige Richtung, um Gerechtigkeit für unser unterdrücktes palästinensisches Volk zu erreichen und sein legitimes Recht auf Selbstbestimmung sowie die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates in allen besetzten Gebieten mit Jerusalem als Hauptstadt zu unterstützen.
Wir von der Hamas betrachten diese wichtige französische Position als eine politische Entwicklung, die den wachsenden internationalen Glauben an die Gerechtigkeit der palästinensischen Sache und das Versagen der Besatzungsmacht widerspiegelt, Fakten zu verfälschen oder den Willen freier Völker zu blockieren. Wir rufen alle Länder der Welt, insbesondere die europäischen Länder und diejenigen, die den Staat Palästina noch nicht anerkannt haben, dazu auf, dem Beispiel Frankreichs zu folgen und die nationalen Rechte unseres Volkes uneingeschränkt anzuerkennen, vor allem das Recht auf Rückkehr, Selbstbestimmung und die Gründung eines vollständig souveränen und unabhängigen Staates auf seinem Land mit Jerusalem als Hauptstadt.
Wir betonen, dass solche internationalen Schritte politischen und moralischen Druck auf die zionistische Besatzung ausüben, die ihre Verbrechen, ihre Aggression und ihren Völkermord und Hungerkrieg gegen unser Volk im Gazastreifen sowie gegen ihre Besatzung und Siedlungen im Westjordanland und in Jerusalem fortsetzt.„

Die Organisation hinter der „Freiheitsflottille für Gaza“ gab bekannt, den Kontakt zum Schiff Handala, das vor einigen Tagen von Italien aus Richtung Gaza aufgebrochen war, verloren zu haben.
Der Organisation zufolge brach der Kontakt zum Schiff aufgrund einer gezielten Kommunikationsstörung ab.
Mehrere Drohnen seien in der Nähe des Schiffes beobachtet worden.
Es sei möglich, dass die Schiffsbesatzung angegriffen wurde.
Ein paar Stunden später, nach mehreren Stunden Unterbrechung, wurde der Kontakt zum Schiff Handala wiederhergestellt. Laut Karten und dem Bericht der Schiffsbesatzung befindet sich das Schiff jetzt etwa 350 Seemeilen (ca. 650 Kilometer) vom Gazastreifen entfernt.

Die Besatzung des Schiffes Handala:
„Wir bereiten uns auf einen israelischen Angriff auf das Schiff vor. Wir haben beschlossen, in einen Hungerstreik zu treten, falls wir von den israelischen Streitkräften festgenommen werden.„
Wir können nun also unsere Marine benachrichtigen, dass sie sich die Sandwich-Portionen ersparen kann.
Die Besatzung des Schiffes Handala:
„Wir sind jetzt einhundert Seemeilen (ca. 185 km) vom Gazastreifen entfernt. Wir haben die Nachricht erhalten, dass Israel das Schiff stoppen wird.„
Iraner demonstrieren in München für Prinz Reza Pahlavi.
Auf der Kundgebung waren auch israelische Flaggen zu sehen – wir stehen auf der Seite der ehrlichen Perser – gegen die islamistischen Ayatollahs. Auch iranische Schah-Flaggen sind bei pro-israelischen Kundgebungen immer wieder zu sehen.
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