6.10.2024 – Tag 366

„Dschihad“ ist der arabische Begriff für islamischen Imperialismus und Kolonialismus.

Ze’ev Itzchak Tschan

Inhalt

Israel

Unmittelbar vor den Feiertagen hat der französische Präsident Emmanuel Macron ein Waffenembargo gegen Israel verordnet. Das ist weiterhin nicht tragisch, denn Israel hat eh kaum etwas von Frankreich geordert, doch politisch ist es natürlich ein übles Zeichen.

Premierminister Benjamin Netanjahu antwortet ihm geharnischt:

„Heute verteidigt sich Israel an 7 Fronten gegen die Feinde der Zivilisation.“

  • „Wir kämpfen in Gaza gegen die Hamas, die Wilden, die am 7. Oktober unser Volk töteten, vergewaltigten, enthaupteten und verbrannten.“
  • „Wir kämpfen im Libanon gegen die Hisbollah, die am stärksten bewaffnete Terrororganisation der Welt, die an unserer Nordgrenze ein noch größeres Massaker als den 7. Oktober plant und seit fast einem Jahr Raketen auf israelische Städte und Gemeinden abfeuert.“
  • „Wir kämpfen gegen die Huthi im Jemen und schiitische Militante im Irak und in Syrien, die zusammen Hunderte von Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert haben.“
  • „Wir kämpfen gegen Terroristen in Judäa und Samaria, die versuchen, Zivilisten in den Zentren unserer Städte zu töten.“
  • „Und wir kämpfen gegen den Iran, der letzte Woche über 200 ballistische Raketen direkt auf Israel abgefeuert hat und hinter diesem Sieben-Fronten-Krieg gegen Israel steht.“

„Während Israel die vom Iran angeführten Kräfte der Barbarei bekämpft, sollten eigentlich alle zivilisierten Länder fest an der Seite Israels stehen. Doch Präsident Macron und andere westliche Staats- und Regierungschefs verordnen nun Waffenembargos gegen Israel. Schade um sie.“

„Verhängt der Iran ein Waffenembargo gegen die Hisbollah, die Huthi, die Hamas und ihre anderen Unterstützer? Natürlich nicht! Diese Achse des Terrors steht zusammen.“

„Doch Länder, die sich angeblich gegen diese Terrorachse stellen, fordern ein Waffenembargo gegen Israel. Schade!“

„Israel wird mit oder ohne ihre Unterstützung gewinnen. Doch ihre Schande wird auch dann anhalten, wenn der Krieg gewonnen ist. Denn indem Israel sich gegen diese Barbarei wehrt, verteidigt es die Zivilisation vor denen, die uns allen ein dunkles Zeitalter des Fanatismus aufzwingen wollen. Seien Sie versichert, dass Israel bis zum bitteren Ende kämpfen wird – für uns selbst und für den Weltfrieden und die Sicherheit.“


Hier sprechen Geiseln, nachdem sie aus der gazanischen Gefangenschaft befreit worden sind.


Israelische Bilanz nach einem Kriegsjahr. Die Daten stammen von Bituach Leumi, der nationalen Versicherung. Sie beziehen sich also nur auf israelische Staatsbürger:

  • 885 Zivilisten getötet, darunter 304 Frauen, 53 Kinder und Jugendliche, 72 Ausländer
  • 27 tote Kinder unter 14 Jahren
  • 921 Menschen haben ihre Eltern verloren
  • 226 Israelis waren verwitwet
  • 1’078 Eltern haben einen Sohn oder eine Tochter verloren
  • davon verloren 120 ihr einziges Kind.
  • von den 217 von der Hamas entführten Zivilisten sind 143 zurückgekehrt.
  • 116 Geiseln kamen lebend zurück, 27 starben

Katar bei einem Treffen mit Familien der Geiseln: „Sinwar hat die Kommunikation eingestellt“

Diese Woche trafen sich Familien der israelischen Geiseln mit katarischen Beamten, die an Verhandlungen über ihre Freilassung beteiligt waren. Während des Treffens informierten diese die Angehörigen darüber, dass Yahya Sinwar, der Hamas-Führer in Gaza, die Kommunikation eingestellt habe. Sinwar sei verschwunden und melde sich nicht einmal mehr bei ihnen. Aufgrund der ständigen Liquidationen habe er aufgehört, Telefone zu benutzen und kommuniziere nur noch über Notizen, was die Situation erheblich verkompliziere.

Die Beamten aus Katar teilten den Familien ausserdem mit, dass sie glaubten, Sinwar habe sich mit Geiseln umgeben. Zudem sagten sie, dass die Liquidationspolitik Israels die Verhandlungen erschwere: „Zuvor gab es Haniya, der ausgeschieden ist. Jetzt wurde er durch Khaled Meshal ersetzt, der viel härter ist als Haniyeh.“

An dem Treffen nahm Sharon Sharabi teil, dessen Bruder Yossi in der Gefangenschaft getötet worden ist, und dessen zweiter Bruder, Eli, der noch in Gefangenschaft ist. Sharabi verurteilte Katar scharf und forderte es auf, die Freilassung der Geiseln zu erleichtern: „Das Blut unserer Familien klebt an Ihren Händen, denn Sie haben das Geld an die Terroristen überwiesen. Doch vielleicht können Sie auch versuchen, die Geiseln zu retten.“


Terroranschlag im Hauptbahnhof von Beer Sheva. MDA meldet 10 Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Berichten zufolge starb ein junges Mädchen an den Folgen des Anschlags.

Der Terrorist war ein vorbestrafter israelischer Staatsbürger: Ahmed Said Suleiman Al-Uqbi, 29 Jahre alt, aus dem Beduinendorf Al-Uqbi (in der Nähe von Lakia in der Negev). Er wurde erschossen.


Bildunterschrift: Mossad Geheimagent Moto Rola

Es stellt sich heraus, dass die Hizbollah an Israel 1’200’000 USD für die explodierten Pager gezahlt hat.


Kommentar – Es gibt auch andere Geheimdienste, die wissen, wie man Feinde eliminiert, doch dies so zu tun, dass dieser Feind dafür bezahlt, ist wahrlich ein Kunststück für sich.


Das israelische Aussenministerium wird weltweit 80 Trauerveranstaltungen zum Gedenken an die Opfer der Tragödie vom 7. Oktober abhalten.

Dutzende Familienangehörige der Opfer und Geiseln in Gaza werden ins Ausland fliegen und an diesen Veranstaltungen teilnehmen. Sie werden auch Reden von Regierungschefs, Ministern und Politikern enthalten, die ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen möchten. Auch die wichtigsten Zeitungen der Welt widmeten ihre Titelseiten dem Jahrestag der Tragödie.

  • Bei der Veranstaltung bei den Vereinten Nationen wird ein Dokumentarfilm über die Ereignisse vom 7. Oktober gezeigt. Darüber hinaus wird die Sängerin Eden Golan bei der Zeremonie das Lied „October Rain“ aufführen, dessen Text für die Aufführung beim Eurovision Song Contest verboten worden war.
  • Die israelische Botschaft in Washington wird eine geschlossene Veranstaltung für Mitglieder der Regierung, Diplomaten und Vertreter des US-Militärs veranstalten.
  • Die israelische Botschaft in London wird die Zeremonie im Hyde Park ausrichten, an der etwa 15’000 Gäste teilnehmen werden.
  • In Berlin wird es eine Trauerfeier am Brandenburger Tor geben.

Zwei deutsche Aktivisten wurden aus Israel deportiert, nachdem sie Truppen der IDF belästigt haben. Sie waren in die Sicherheitszone bei der Maon Farm eingedrungen, haben die Sicherheitskräfte der IDF konfrontiert und haben sich geweigert, sich zu identifizieren.

Gaza

Hier ein Video des „grössten Freiluftgefängnisses der Welt„, bevor es von der IDF zerstört worden ist.

So könnte es noch immer aussehen, hätten die Gazaner nicht am 7. Oktober ihr Nachbarland Israel – mitten während eines ausgehandelten Waffenstillstands – überfallen.


In diesem Bericht ist ein Video eingebettet, in welchem Mosab Yousef, dem zum Christentum übergetretenen Sohn eines der Gründer der Hamas, über den im dschihadistischen Islam tief verwurzeltem Missbrauch von Kindern spricht (englisch).


Bei einem Bombenanschlag auf den Hamas-Stützpunkt in Deir al-Balah (zwischen Khan Younis und Gaza Stadt) wurden mindestens 21 Terroristen getötet.



Die Palästinenser berichten, dass Ehad Almekid, UNRWA-Einsatzkommandeur im Gazastreifen, bei einem IDF-Angriff im Flüchtlingslager Jabalia im Norden des Gazastreifens getötet worden sei.


Warum Sinwar den Angriff vom 7. Oktober nicht mit der Hisbollah koordiniert hat

Das „Jerusalem Center for Public and Government Research“ veröffentlichte heute, am 6. Oktober, eine Studie über die Planung der Hamas für den Anschlag vom 7. Oktober. Den Ergebnissen zufolge begann die Terrororganisation bereits im Jahr 2021 mit der Umsetzung dieses Plans.

Die von Oberstleutnant (aD) Yonatan Dahoah-Halevi geleitete Studie basiert auf einer Analyse primärer Quellen aus Hamas-Archiven. Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie ist, dass die Hamas eine Grossoffensive mit Gebietseroberungen und Raketenangriffen geplant und eine Intifada in Judäa und Samaria organisiert hat.

Weitere Beweise zeigen, dass die Hamas die politische Krise in Israel (Proteste der Kaplan Forces) und die Schwächung der Kampfbereitschaft der IDF (Meldungen über Dienstverweigerungen) ausgenutzt hat.

Die Organisation führte Israel in die Irre, indem sie sich Illusionen hingab, dass die „Eindämmung“ funktioniere, und ausserdem den falschen Eindruck erweckte, dass der Angriff durch die Tunnel erfolgen würde. Der eigentliche Angriff umfasste jedoch eine Bodeninvasion, Luft- und Seelandungen sowie den Einsatz von Drohnen.

Die Studie ergab auch, dass die Hamas bereits im Dezember 2022 Anzeichen eines möglichen Angriffs zeigte, als Yahya Sinwar die „Donnerflut“ („Tufan al-Adir“) ankündigte. Zur Vorbereitung des Angriffs führte die Hamas eine Reihe jährlicher Militärübungen durch, deren Schwerpunkt auf der Invasion Israels lag. Die letzte Übung fand weniger als einen Monat vor dem Angriff vom 7. Oktober statt und beinhaltete den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Drohnen und Spezialeinheiten. Die Übung simulierte die Einnahme des Hauptquartiers der Gaza-Division, israelischer Stellungen und Siedlungen sowie die Entführung israelischer Soldaten.

Das Zentrum stellt ausserdem fest, dass die Hamas ein Bündnis mit dem Iran und der Hizbollah eingegangen war, sich dann jedoch dazu entschlossen hat, unabhängig zu agieren. Die Studie hebt hervor, dass Yahya Sinwar den Angriff als Teil des „Weltuntergangs“ betrachtete, einer islamischen Prophezeiung über den Sieg der Muslime über Ungläubige.

Yonatan Dohuah-Halevi argumentiert, dass Sinwar zwar ein Bündnis mit dem Iran und der Hisbollah nutzte, um militärische Infrastruktur in Gaza aufzubauen, im Moment der Wahrheit jedoch versuchte, persönlich die Rolle des „Befreiers Palästinas“ im Namen des sunnitischen Islam zu übernehmen (der Iran und die Hizbollah sind schiitisch).

In dem Bericht heisst es auch, dass die Hamas aus der Operation Wall Guard Lehren gezogen habe, was die Organisation dazu veranlasst habe, ihre Strategie zu ändern und sich auf den militärischen Aufbau, die Ausbildung und die Vorbereitung der Streitkräfte auf den X-Day zu konzentrieren.

Geplant war die Vereinigung aller Fronten gegen Israel, was die Eroberung Galiläas und des Negev, einen bewaffneten Aufstand der Palästinenser in Judäa und Samaria und der Araber in Israel sowie massive Raketenangriffe zur Lahmlegung von Flughäfen, Seehäfen usw. umfassen sollte.


Die Division 162 hat die Einkreisung des Gebiets Jabaliya abgeschlossen.

So soll die Wiederherstellung der terroristischen Infrastruktur der Hamas in diesem Gebiet verhindert werden.

Libanon

Die Headhunter in Libanon haben es schwer, geeignete Führungspersonen für die Hizbollah zu finden


Nachdem die Bewohner des südlichen Beirut, einer Hochburg der Hizbollah, mehrmals gewarnt worden sind, fliegt die IAF heftige Angriffe auf die Einrichtungen der Hizbollah.

Man beachte die auf diesen Videos gut zu sehenden Sekundärexplosionen nach diesem Beschuss.


Bericht aus dem Libanon: Der Boden in Beirut bebte nach verrückten Sekundärexplosionen nach einem Angriff auf Raketendepots mit ballistischen und Präzisionsraketen.


Auch hier ist gut zu sehen, wie die Waffen- und Munitionsdepots der Hizbollah nach dem israelischen Beschuss explodieren.



Der libanesische Sender MTV berichtet über die Brände in den Almanar-Studios, dem Heimsender der Hizbollah.


Ein Spezialoffizier der IDF mit einem in Russland hergestellten MRO-A-Infanterieraketenwerfer, der von Hizbollah-Stellungen im Libanon erbeutet wurde.

MRO-A wird vom Unternehmen Basalt hergestellt und ist eine Weiterentwicklung der Flammenwerfer RPO-A „Shmel“ und RShG-2. Der MRO (kleiner reaktiver Flammenwerfer) ist seit 2004 bei den Streitkräften der Russischen Föderation im Einsatz.


Im Süden des Libanon hat die IDF zahlreiche weitere Waffen und militärische Fahrzeuge der Radwan Forces (Angriffstruppe der Hizbollah) vernichtet oder beschlagnahmt (Video).


Die nächtliche Flucht im Libanon.


Die libanesische Nachrichtenagentur berichtete, dass der Bezirk Dahiya in Beirut heute Abend die grösste Zahl von Angriffen seit Beginn des Krieges erlitten habe: mehr als 30 Angriffe, deren Echo in ganz Beirut zu hören war, und dass schwarzer Rauch über dem gesamten Gebiet Dahiya aufstieg.


Die Hizbollah, gleich wie die Hamas in Gaza, platziert ihre Waffen und Produktionsstandorte unter Wohngebäuden im Herzen von Beirut und gefährdet damit die Zivilisten in dieser Gegend.


Dieses Video zeigt den ausgebombten Grenzübergang, den die Flüchtlinge überqueren müssen, wenn sie nach Syrien flüchten wollen.

Die grosse Mehrheit dieser Menschen sind Syrer, die vor dem syrischen Bürgerkrieg in den Libanon geflüchtet waren, und jetzt wieder nach Syrien zurückkehren.


Der libanesische Premierminister möchte, dass die syrischen Flüchtlinge nach Syrien zurückkehren. Im Libanon gibt es viele Flüchtlinge aus dem syrischen Bürgerkrieg und der Premierminister möchte, dass sie nach Syrien zurückkehren, weil jetzt Tausende von Libanesen zu Flüchtlingen geworden sind und der Libanon die Last der syrischen Flüchtlinge nicht mehr tragen könne.

Nahost

Was ist der Unterschied zwischen der Flagge „Palästinas“ und der deutschen Swastika?

Die nationalsozialistische Ba’ath Partei, deren Flagge hier gezeigt wird, strebt ein islamisches Imperium im Nahen Osten (Kalifat) und einen Genozid am jüdischen Volk an.

Die nationalsozialistische NSDAP, deren Flagge hier gezeigt wird, hat ein germanisches Imperium in Europa (Drittes Reich) und einen Genozid am jüdischen Volk angestrebt.

  • Eine dieser beiden Parteien existiert heute nicht mehr, doch beide Ideologien sind auch heute noch lebendig.
  • Die eine Ideologie wird von fast allen westlichen Ländern heftig verurteilt, die andere grosszügig finanziert.
  • Beide Ideologien sind gleichermassen faschistisch, der Unterschied ist eigentlich rein geografischer Natur.

Eine Reihe ungewöhnlicher Angriffe in Syrien. Panzer bombardierten Strassen im syrischen Golan und die Luftwaffe greift Homs an.


Rebellen in Syrien: Die Elitetruppe des Operationszentrums „Fateh Almovin“.

Es handelt sich hierbei um eine Koalition mehrerer Rebellenorganisationen unter der Führung von Hayat Tahrir al-Sham.

Sie sind der Schrecken der iranischen Milizen und der syrischen Hisbollah.


Der gesamte Nahe Osten erstarrt in Erwartung eines israelischen Vergeltungsschlags gegen den Iran: Jeder, der den Iran, die Hisbollah und andere bärtige Menschen mit Maschinengewehren, Raketen und Drohnen satt hat. In vielen arabischen Ländern gibt es grosse Gruppen von Menschen, die auf Israel blicken und hoffen, dass es das iranische Regime endlich in die Schranken weist.

Israels Reaktion auf den Iran im April war gezielt, aber sehr elegant: Israel zerstörte eine Raketenabwehrbatterie mit Radar, die eine wichtige Anlage des iranischen Atomprogramms bewachte.

Nun wird der Angriff zu einem Test für die israelische (und amerikanische) Militärindustrie. Womit genau werden die Schläge ausgeführt, in welchem Ausmass, wie präzise und zerstörerisch werden sie sein?

Die Erwartungen sind sehr hoch. Um die israelische Abschreckung zu stärken und die iranische zu zerstören, ist es sehr wichtig, alles richtig und effektiv zu machen.

Iran

22:50 – Erste Berichte über ein Erdbeben in Teheran. Es wird von einem Stillstand der Metro in Teheran berichtet.


Iranische Medien berichten: Alarmstufe Rot.

„Der Iran hat alle seine Kampfflugzeuge aufgestellt, um alle auf das Land abgefeuerten Marschflugkörper abzufangen. Die iranische Luftverteidigung ist in Alarmbereitschaft.“

Es scheint, dass sie mit einem israelischen Angriff noch in dieser Nacht (5. auf den 6.) rechnen.


Es wird allgemein angenommen, dass der Kommandeur der iranischen Al Quds-Truppe – Esmail Qaʾani – zusammen mit Hashem Shafi al-Din in der Hauptstadt (Beirut) getötet wurde.

Laut al-Arabiya unter Berufung auf iranische Beamte reiste Qa’ani letzte Woche nach Beirut, um sich mit hochrangigen Hisbollah-Vertretern zu treffen und der Partei zu helfen, sich von der jüngsten Welle israelischer Angriffe zu erholen.


Iran veröffentlicht ein NOTAM, in dem es die Schliessung seines Luftraums entlang seiner Westgrenze von heute bis zum 9. Oktober zwischen 20:00 Uhr abends und 04:30 Uhr morgens wegen „militärischer Ausbildung“ ankündigt.


Später gibt die iranische Nachrichtenagentur „Mahar“ bekannt, dass Iran alle zivilen Flüge von heute Abend 21:00 Uhr bis 06:00 Uhr iranischer Zeit abgesagt hat.


Amir Ali Khajizada, der Kommandeur der IRGC Air Force, erhielt von Ayatollah Hud Samratto Khamenei eine Ehrenmedaille für den „erfolgreichen Raketenangriff“ auf Israel.


Kommentar – Eine recht hohe Auszeichnung dafür, dass dieser Angriff bloss einen Palästinenser aus Gaza getötet hat. Die IDF hat viel mehr dieser Terroristen getötet, doch keiner hat eine solche Auszeichnung erhalten.


Auf der Webseite der iranischen Ayatollahs wird ein Video publiziert, das die Ermordung von Donald Trump zeigt.

International

Studentengruppen der Universität von Columbia (USA) feiern den Terrorangriff in Jaffa, bei welchem 7 Zivilisten ums Leben gekommen sind.


Ist es nicht nett, wie die USA israelische militärische Strategien veröffentlichen?

Solches nennt man doch einen „wahren Freund“!


Amerikanischen Quellen zufolge wird die erste Runde israelischer Angriffe die folgenden Ziele in zehn iranischen Städten zerstören:

  1. Teheran: Institut für Weltraumforschung der Islamischen Republik, Weltraumorganisation der Islamischen Republik, Hauptquartier der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, Kommando und Kontrolle des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, Unabhängiges Zentrum für Dschihad-Studien und Raumfahrtindustrie Organisation des Korps der Islamischen Revolutionsgarde und das Fajr Defence Industry Center.
  2. Shiraz: Raketenproduktionszentrum.
  3. Kermansha: Raketenbasis
  4. Khorramabad: unterirdische Raketenbasis
  5. Semnan: Khomeini-Weltraumzentrum.
  6. Isfahan: Raketendepot
  7. Chabahar: Weltraumhafen
  8. Arak: Von dort aus wurden am 1. Oktober Raketen abgefeuert.
  9. Täbris: Raketenbasis
  10. Khajiabad: Raketenbasis

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