Dieser satirische Gedanke ist mir aufgrund der Diskussionen in Deutschland über die Wahlausgänge in Thüringen und Sachsen durch den Kopf geschossen, doch er lässt sich ohne weiteres auf Wahlausgänge in Israel oder den USA oder anderswo übertragen:
Das Gefährliche an Demokratien ist, dass Bürger manchmal anders wählen, als ihnen eingetrichtert worden ist.
Ze’ev Itzchak Tschan
Inhalt
Israel
Hier ist ein interessanter Essay über Israels gegenwärtige Situation (englisch auf X). Er zeichnet ein optimistisches Bild, weist aber auch auf die Gefahr für unsere Nation hin: Der Bruch in unserer Gesellschaft.
Kommentar – Ich kann dieser Analyse nur zustimmen.
Dieser Artikel enthält ein engagiertes Video über die zunehmenden amerikanischen Sanktionen gegen Israelis.
Die gegenwärtige US-Regierung strebt unbeirrt eine „Zweistaatenlösung“ an, also einen judenreinen arabisch/islamischen Staat in Judäa und Samaria, den einen 10% des ehemaligen Mandatsgebietes Palästina, neben einem gemischt bevölkerten Israel in den anderen 10% und zunehmend sanktioniert sie alles, was ihrer Vision im Wege steht.
Die USA stützen sich dabei auf ein Gesetz, das der Regierung erlaubt, gegen Personen und Organisationen, die „eine unmittelbare Bedrohung für die USA oder für amerikanische Bürger darstellen“, solche Sanktionen zu erlassen. Die Bedrohung, die ein unbescholtener Schafhirte in den Hügeln von Judäa darstellt, ist, dass er einer Entjudaisierung von Judäa und Samaria im Wege steht. Dies wiederum gefährde einen Frieden im Nahen Osten, der nur durch eine „Zweistaatenlösung“ zu erreichen sei, und damit auch den Weltfrieden. Mit diesem Argument begründet die US-Regierung ihre Sanktionen aus rechtlicher Sicht.
Dabei ist besonders beachtenswert, dass gegen keinen einzigen der palästinensischen Terroristen eine ähnliche Sanktion ausgesprochen worden ist.
Etwas deutlicher und einfacher ausgedrückt: Die Anwesenheit von Juden in einem gewissen Gebiet sei eine Bedrohung für den Weltfrieden. Wer 80 Jahre in der europäischen Geschichte zurückblättert, der entdeckt und erkennt ähnliche Gedankengänge.
Was das für die derart Sanktionierten bedeutet, wer alles mit derselben Begründung ebenfalls sanktioniert werden kann und von der Macht der USA im internationalen Finanzmarkt, davon handelt dieses Video.
Über die gestrigen Proteste und Streiks der Kaplan Forces hat meine Bekannte, Sheri Oz, einen sehr guten Beitrag verfasst. „Wie genau helfen diese Aktionen den Geiseln in Gaza?“, fragt sie.
Jonathan Pollard ist sich sicher, dass die Proteste der Kaplan-Forces, zumindest in grossen Teilen, von der Obama/Biden/Harris Clique, dem CIA und USAID finanziert worden seien. Deren Ziel sei gewesen, das Land lahmzulegen und es dadurch zu einem Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas zu zwingen. Das Ganze sei Landesverrat und verlange nach einer Strafverfolgung der israelischen Strippenzieher.
Des Weiteren, so viele Details sind bislang nicht bekannt, sagt er: An diesem 7. Oktober, um 11:20, wollte Netanjahu den Kriegszustand ausrufen, der es ermöglicht hätte, die Armee einzuberufen. Vom Beginn der gazanischen Attacke um 6:30 bis dahin hatte die Armee noch keine Einsatzbefehle erhalten. Doch die Obersten Justizorgane haben ihn zurückgebunden. Dazu sei er nicht ermächtigt, so etwa könne nur durch das Kabinett bestimmt werden.
Um 14:30 konnte dieses Kabinett dann zusammengetrommelt werden und es hat um 16:30 diesen Kriegszustand formell bestätigt. Doch erneut wurde es von den Justizorganen zurückgebunden, denn dieses Kabinett müsse vollständig zusammensitzen, was nicht ganz der Fall war, und so wurde es schliesslich 20:10, bis darüber formell korrekt (gemäss den Justizorganen) bestimmt werden konnte.
Dies erklärt, warum die Airforce, die Helikopter, die Tanker, grössere Infanterieverbände, etc. in den ersten 14 Stunden nicht eingegriffen haben: Weil sie von den Justizbehörden daran gehindert worden sind. Jene Soldaten, die in diesen ersten Stunden reagiert, die die rund 6’000 eingefallenen Terroristen bekämpft und sie daran gehindert haben, weiter in grössere israelische Städte vorzupreschen, das waren Soldaten und Polizisten, die aus eigener, persönlicher Entscheidung, spontan agiert haben.
Weiter: Die Beobachtungsposten an der Grenze zu Gaza wussten bereits um 2:00, also 4.5 Stunden vor der Attacke, um die Aktionen auf der anderen Seite des Zauns und haben darüber berichtet. Doch ihre Berichte wurden von ihren Vorgesetzten ignoriert und nicht weitergeleitet. Einigen Beobachtern wurden sogar Sanktionen angedroht, wenn sie weiterhin solche Berichte verbreiteten.
Eine weitere erschreckende Nachricht ist diese: Um 5:00 Uhr, 1.5 Stunden vor dem Angriff aus Gaza, sollen Mitarbeiter der Geheimdienste, die in der Nähe des Gaza wohnten, einen Telefonanruf erhalten haben, sie sollen sofort ihre Sachen packen und mit Frau und Kegel von zuhause fliehen.
Kommentar – Nachdem wir all diese Informationen erhalten haben, ist in unseren Augen noch immer Netanjahu schuld am Versagen des 7. Oktobers? Oder haben eher jene recht, die behaupten, diese Schulzuweisung auf Netanjahu diene nur dazu, ihren „Todfeind“ loszuwerden und von ihrer eigenen Schuld abzulenken? Und danach dann die Frage: Wer steckt hier dahinter? Hat Pollard, siehe den ersten Abschnitt, etwa recht?
Pollard, notabene, der selbst mehrere Jahre in den USA wegen Spionage eingesessen hat, weiss über die Methoden der Geheimdienste sehr gut Bescheid.
Offiziere der IDF übernachten vor dem Haus des Verteidigungsministers Yoav Gallant. Sie fordern: „Minister Gallant, wir sind hierhergekommen, um Ihnen zu sagen: Wenn Sie sich nicht entscheiden können, treten Sie zurück und gehen Sie nach Hause. Wir haben im Gazastreifen gekämpft und wurden verwundet. Wir können diesen Krieg nicht mit einem so erbärmlichen Abkommen und auf so feige Weise beenden.“
Gemäss dem Ergebnis dieser Umfrage befürwortet eine Mehrheit in Israel die Haltung der Regierung bezüglich der Philadelphi-Achse gegenüber einem sofortigen Geiselabkommen.
Netanjahu wies die israelischen Streitkräfte und den Mossad an, eine Reaktion auf die Ermordung der sechs Geiseln auszuarbeiten.
Nach erneuten Sticheleien durch den Oppositionspolitiker Benny Gantz antwortet das Büro des Premierministers wie folgt:
Die Realität spricht für sich. Seit Benny Gantz und seine Partei aus der Regierung ausgetreten sind, hat Israel
- den Stabschef der Hamas und den Stabschef der Hisbollah eliminiert,
- die Houthis in Jemen angegriffen,
- die Philadelphia-Achse – die Rüstungspipeline der Hamas – erobert und
- einen Präventivschlag gegen die Hisbollah durchgeführt, der Tausende auf Galiläa gerichtete Raketen zerstörte und ihren Plan eines Grossangriffs auf Israel vereitelt hat.
Wer nichts zum Sieg und zur Rückkehr unserer Geiseln beiträgt, sollte sich besser nicht einmischen.
Yesha
Mahmoud Abbas‘ Fatah, bzw. deren militärischer Arm, die „Al Aqsa Märtyrer Brigade“, übernimmt die Verantwortung für zwei Anschläge bei Gush Etzion, einen etwas missglückten Bombenanschlag bei einer Tankstelle und einen erfolgreichen Mordanschlag auf 3 israelische Polizisten, und kündet weitere Anschläge an.
Einer der Mörder, Muhannad al-Aswad, hatte zuvor Mahmound Abbas‘ Präsidentengarde angehört. Die Sicherheitskräfte der P.A. werden i.d.R. von den USA ausgebildet und bewaffnet.
Einer der ermordeten Polizisten ist der Vater einer jungen Frau, die im Massaker des 7. Oktobers von Gazanern ermordet worden ist. Israel ist ein kleines Land und sehr, sehr viele haben bei diesem Massaker nahe Angehörige verloren.
Bezalel Smotrich warnt vor einer Eskalation in Yesha. Gaza, Libanon und Yesha seien der Ring rund um Israel, den der Iran zu bilden sucht, und wir müssten in diesem ganzen Ring unbedingt ähnlich konzentriert gegen Terrorbanden vorgehen, wie wir das derzeit in Gaza tun, sagt er.
Auch die Bewohner der Gegend um Shechem (Hevron) rufen nach verstärktem militärischen Schutz.
Kommentar – Wenn das Militär nicht besser schützen kann, dann werden die Bewohner, wohl oder übel, ihren Schutz selbst an die Hand nehmen müssen. Sie werden sich kaum widerstandlos abschlachten lassen. Doch solches würde ihnen dann wieder als #Siedlergewalt angelastet.
Und dann kommt bei mir sofort der Verdacht: Ist genau das vielleicht von gewissen Kreisen im militärischen Establishment so gewollt?
Zum „Staat Palästina“ gibt es ein sehr interessantes Phänomen: Gegründet wurde dieser Staat im November 1988 und 1967 hat Israel ihn erobert.
Selbst die namhaftesten Physiker haben bis heute noch nicht erklären können, wie das möglich war: Ein Staat, der gerade mal -21 Jahre alt geworden ist. Auch Mathematiker diskutieren über die Frage: Müssen grundlegende Axiome der Mathematik überarbeitet werden?
Oder anders gesagt: Palästina ist ein Staat, der 21 Jahre nach seiner Eroberung gegründet worden ist. Auch für Historiker ein noch ungelöstes Rätsel.
Die Regierung von Mahmoud Abbas verliert laufend an Unterstützung, während die Hamas, insbesondere unter den Jugendlichen, einen massiven Zuwachs erfährt. Dies sei insbesondere im Norden Shomrons (Samaria) so der Fall.
Der Sender „Sky News“ auf Arabisch berichtete heute (Dienstag) aus einer israelischen Sicherheitsquelle, die P.A. sei besorgt über einen Putschversuch der Hamas in Yesha, so wie sie es im Gazastreifen getan habe.
Nach Angaben der Sicherheitsquelle besteht die Möglichkeit eines gross angelegten Terroranschlags auf eine der Siedlungen in Yesha oder sogar jenseits der Grünen Linie. „Wir bereiten uns auf ein solches Szenario vor“, sagte die Quelle.
Der Quelle zufolge hat die P.A. selbst ebenso grosse Angst vor einem Szenario des 7. Oktobers in Yesha. Er fügte hinzu, dass die Zusammenarbeit mit der P.A. fortgesetzt werde und Leben rette.
Die israelische Quelle verwies auch auf die Bemühungen Teherans, Yesha niederzubrennen: „In den letzten Monaten haben wir eine Zunahme der iranischen Bemühungen bemerkt, Yesha in ein echtes Schlachtfeld zu verwandeln. Die Iraner stecken viel Geld und Waffen dortin.“
Darüber hinaus warnte die Sicherheitsquelle in einem Gespräch mit dem Sender „Sky News“: „Wir sehen, dass jüdischer Terrorismus die Situation beeinflusst und die Gefahr verschlimmert. Das macht unsere Mission nicht einfacher.“
Ihm zufolge konzentriert sich die aktuelle Operation hauptsächlich auf Samaria (den nördlichen Teil), aber die Sicherheitsbehörden überwachen auch die Bedrohungen in der Region Judäa (den südlichen Teil), wo die Aktivität ausgeweitet werden könnte.
Seit Jahresbeginn konnten in Yesha dank Geheimdienstinformationen des Shin Bet (Inlandgeheimdienst) etwa 200 Bombenanschläge vereitelt werden.
Gaza
Die IDF hat in Norden Gazas einen weiteren Tunnel entdeckt und zerstört.
Im Tunnel wurde, nebst den üblichen Waffen und Munition, ein Schienensystem für schnelle und schwere Transporte entdeckt.
Wenn die Verteilung der Hilfsgüter in Gaza nicht geändert wird, wird die Hamas weiterhin die Kontrolle über Gaza behalten, sagt Yossi Ambrosi, der frühere Chef des israelischen Inlandgeheimdienstes.
Alle Hilfsgüter landen zuerst in deren Händen und werden dann von ihnen weiter verteilt, sagt er, und jeder Polizist in Gaza ist ein Hamas-Angestellter. Damit hat die Hamas, beziehungsweise deren Polizei, die volle Kontrolle über die Bevölkerung, doch das Oberste Gericht hat der IDF untersagt, gegen die Polizei in Gaza vorzugehen. So wird das nichts, sagt Ambrosi.
Die einige Methode, eine erneute Machtübernahme der Hamas in Gaza zu verhindern, bestehe darin, die Verteilung der lebenswichtigen Importe selbst zu organisieren, meint er.
Und wieder eine Schule: Im „Numaa College“ wurde eine Kommandozentrale der Hamas entdeckt und vernichtet.
Man beachte: Praktisch alle Schulen in Gaza werden von der UNRWA betrieben.
Das Video zeigt die Zerstörung einer solchen UNRWA-Schule respektive Terror-Basis im Osten des Gazastreifens.
Im Norden Gazas formiert sich die Hamas erneut. Unter der „unschuldigen Zivilbevölkerung“ fällt es ihr leicht, neue Mitglieder zu rekrutieren. Etwa 3’000 neue „Freiheitskämpfer“ hat sie dort bereits rekrutiert.
Laut diesem Bericht sollen UNO Mitarbeiter die Notlage von Frauen und Mädchen in Gaza sexuell ausbeuten. Dabei sollen auch Frauen und Mädchen zur Prostitution genötigt worden sein. Die UN-Behörden versuchen den detaillierten Bericht darüber zu verheimlichen.
Die Hamas stellt ein letztes Video von Eden Yerushalmi ins Netz, kurz bevor sie durch Kopfschüsse aus nächster Nähe ermordet worden ist. „Mutter, Vater, Ich liebe Euch beide, sehr, sehr, sehr“, sagt sie.
Hudayfa Samir Abdallah al-Kahlout, ein Sprecher der Hamas, sagt, die Hamas habe eine neue Direktive an die Bewacher der Geiseln in Gaza herausgegeben. Sie lautet: „Wenn die IDF näher rückt, müssen die Geiseln erschossen werden.“
Dass das wirklich stimmt, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass diese Meldung ein psychologischer Schachzug ist. Gesichert ist jedenfalls, dass die Hamas von der Mehrheit der noch vermissten Geiseln gar nicht weiss, wo sie sich befinden, und zu vielen dieser Bewacher gar keine Kontaktmöglichkeiten hat.
Hier sind die Bedingungen der Hamas für ein Geiselabkommen aufgelistet. Sie sind seit jeher unverändert, ausser dass neu dazu gekommen ist, dass Yahya Sinwars Sicherheit gewährleistet werden müsse. Diese Bedingungen wurden gestern Abend von Khalil Elahia, dem Stellvertreter von Yahya Sanwar und Verantwortlichen für die Verhandlungen bei der Hamas, bestätigt.
- Dauerhafter Waffenstillstand [den die Hamas ohnehin nicht einhalten wird, da sie ihren Statuten widersprechen].
- Abzug der IDF aus allen Gebieten des Gazastreifens, einschliesslich Netzarim, Philadelphi und der entlang der Grenze zu Israel errichteten Pufferzone.
- Eine Sanierung des Streifens. [auf wessen Kosten?]
- Freilassung palästinensischer Gefangener: In der ersten Phase des Abkommens: 50 Gefangene für jede Soldatin, 30 Gefangene für jeden Zivilisten. In der zweiten Phase des Abkommens: 500 palästinensische Gefangene für jeden Soldaten.
So lauten die Bedingungen, denen Israel laut dem Führer der Opposition, Yair Lapid, den Kaplan Forces auf den Strassen und vielen ausländischen Politikern zustimmen soll, um die etwa noch 30 lebenden Geiseln und die Leichen der restlichen 70 zurück nach Hause zu bringen. Und dafür sollen dann über 300 unserer Soldaten ihr Leben geopfert haben.
Aus der vor Gericht eingereichten Anklageschrift gegen einen Hamas-Aktivisten, der am Schmuggel von Ägypten in den Gazastreifen durch einen 3.5 km langen Tunnel beteiligt war.
Im Laufe des Jahres 2017 wurden regelmässig alle 3 Tage folgendes durch den Tunnel geliefert:
- 7 Säcke Munition
- 5 volle Kisten Munition für AK-47
- 3 Säcke mit je 4 Sprengkörpern
- 10 Motorräder.
Für seine Arbeit erhielt der Angeklagte 100 Schekel pro Tag – für Gaza-Verhältnisse viel Geld.
Jemen
Sky News-Bericht auf Arabisch: Tote und Verletzte bei US-Angriff auf Raketenabschusssysteme auf dem Huthi-Stützpunkt in Zentraljemen.
Iran
Weiterhin Stille aus dem Iran. Den grossen Worten sind (glücklicherweise!) noch keine Taten gefolgt.
International
Morgen, Dienstag, wird der UN Sicherheitsrat zum ersten Mal zum Thema der israelischen Geiseln in Gaza zusammentreffen. Elf Monate haben wir darauf warten müssen.
Gefordert hat dieses Meeting Israels UN-Botschafter Danny Danon und er erhielt Unterstützung von Frankreich, Grossbritannien und den USA.
Auch der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, fordert eine unabhängige Untersuchung der Berichte, wonach Terrorgruppen im Gazastreifen sechs israelische Geiseln hingerichtet haben, deren Leichen diese Woche entdeckt worden sind.
„Wir sind entsetzt über Berichte, dass palästinensische bewaffnete Gruppen sechs israelische Geiseln kurzerhand hingerichtet haben, was ein Kriegsverbrechen darstellt“, sagte das UN-Menschenrechtsbüro in einem Interview mit X und fügte hinzu, dass Turk eine unabhängige, unparteiische und transparente Untersuchung fordere und dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen.
Bei den Wahlen in den USA geht es nicht ausschliesslich um die Präsidenten und Vizepräsidenten, sondern auch um den Stab, der sie umgeben soll. Bei Kamala Harris sei das noch viel ausgeprägter der Fall als bei Donald Trump, sagt dieser Artikel, da sie politisch höchst unerfahren und unbegabt und deshalb noch viel deutlicher abhängig von den Mitarbeitern („Zuflüsterern“) aus ihrem Stab abhängig sei.
Ein spezielles, aber gar kein gutes, Licht wird hier auf Phil Gordon geworfen, den Harris als „National Security Adviser“ oder als Staatssekretär auserkoren hat.
Ein Video aus New York
Vor ein paar Tagen haben Hamas-Terroristen den US-Bürger Hersh Goldberg Paulin zusammen mit fünf weiteren Juden hingerichtet.
Heute läuft diese Frau stolz (aber verschleiert) durch New York und schwenkt eine Hamas-Flagge.
Nikki Haley, Mitglied der Republikanischen Partei und ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, kritisierte Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris und äusserte sie sich zur Hinrichtung von sechs Geiseln durch die Hamas.
„Der amerikanische Staatsbürger Hersh Goldberg-Paulin wurde in Gaza hingerichtet. Sieben Amerikaner werden immer noch von denselben Terroristen gefangen gehalten, die Hersh getötet haben. Das ist undenkbar.“, sagte sie.
Laut Haley muss Amerika von der Hamas verlangen, dass die Entführten unverzüglich freigelassen werden. Harris und Biden sollten erkennen, dass die Hamas eine Terrororganisation ist, und sie auch als solche behandeln, anstatt Druck auf Israel auszuüben.
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