Israel
Naftali Bennet zum Urteil aus Den Hag. Das skandalöse an diesem Urteil ist, dass Israels Abzug aus Gaza nicht an die Freigabe der Geiseln geknüpft ist. Es ist eine Legitimierung solcher Geiselnahmen, eine Absolution der Geiselnehmer.
Und hier die offizielle israelische Antwort.
Netanjahu fordert die IDF auf, zensurierte Videos vom 7. Oktober freizugeben.
Das Gesetz, das es Israelis untersagt hat, sich im Norden Shomrons niederzulassen, ist aufgehoben worden.
Vor einer Stunde feuerte die Hamas zum ersten Mal seit dem 29. Januar 2024 mehrere ungelenkte Raketen auf Zentralisrael ab. In Tel Aviv haben die Sirenen geheult und einige internationale Flüge sind abgesagt worden,
Ein israelischer Spezialist hat bereits das ungefähre Gebiet lokalisiert , von welchem aus die Raketen abgefeuert worden sind.. Es ist ein Gebiet südlich von Rafah im Gazastreifen, das derzeit von der israelischen Armee eingekesselt wird. Als die Hamas erkennt, dass die israelischen Soldaten bald die Abschussrampen erreichen werden, feuert sie ihre letzten Reserven ab. Ein Akt der Verzweiflung.
Während die Armee in dieses Gebiet vordringt und sich anderen Abschussplätzen nähert, kann es durchaus zu weiteren ähnlichen solchen Raketenstarts kommen.
Auch der Oppositionspolitiker Benny Gantz spricht deutliche Worte: „Die Schießerei von Rafah heute beweist, dass die IDF überall dort agieren muss, wo Hamas ist. Und so wird es auch sein. Die Welt muss wissen: Wer auch immer unsere Geiseln hält, wer auf unsere Städte schiesst, wer Terror verbreitet, der trägt die Verantwortung.
Hamas-Mörder sind Kriegsverbrecher. Früher oder später werden wir uns mit allen abfinden.“
In Dishon in Obergaliläa kam es durch abgestürzte Raketen zu einem Brand. In den letzten Wochen kam es zu Dutzenden Bränden durch abgestürzte Hisbollah-Raketen.
Die Hisbollah beschädigt weiterhin Häuser, verursacht viele Brände und Dutzende von Dunams gerieten durch Stürze in offenen Gebieten in Brand.
Es wird erwartet, dass Israel Qatar auf Kosten Ägyptens wieder zum Hauptvermittler in den Verhandlungen machen wird. Dies ist auf den ersten Blick überraschend, da Qatar in früheren Runden scharfer und berechtigter Kritik ausgesetzt war und dabei eher als politischer Arm der Hamas, denn als fairer Vermittler fungierte.
Allerdings herrscht in Jerusalem und Washington grosse Frustration über die Ägypter, die in der vorherigen Verhandlungsrunde alle in die Irre geführt haben, als sie Israel und den Vereinigten Staaten eine Version doch der Hamas eine andere Version des Abkommens vorgelegt haben, was dann zu einem Scheitern der Verhandlungen führte.
Darüber hinaus wächst in Israel die Einsicht, dass Ägypten uns jahrelang getäuscht und die Stärkung der Hamas durch Schmuggel im Rahmen der Philadelphi-Achse ermöglicht hat, wovon hochrangige ägyptische Beamte offenbar fette Schmiergelder erhielten, die ihr Urteilsvermögen bei Verhandlungen beeinflussen.
Nicht zuletzt sind die USA, die Qatar als strategischen Verbündeten betrachten, daran interessiert, das Land wieder ins Rampenlicht zu rücken, natürlich nicht nur bei den Verhandlungen, sondern auch bei der Verwaltung des Sektors am nächsten Tag.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Israel die Wahl zwischen zwei schlechten Alternativen hat und Qatar derzeit als die weniger schlechte Alternative gilt. Offenbar wird das Verhandlungsteam in den kommenden Tagen ohne grossen Optimismus, aber mit einem etwas breiteren Mandat als in der Vorrunde nach Doha aufbrechen.
Gaza
Hamas-Dokumente wurden im allgemeinen Sicherheitshauptquartier der Hamas entdeckt.
Und bei einer Razzia im Haus der nördlichen ID-Brigade wurden viele Waffen gefunden, darunter Scharfschützenwaffen, Kalaschnikows, Munition und jede Menge Geheimdienstdokumente.
Bei heftigen Kämpfen im Marktgebiet stiessen die Einsatzkräfte auf eine große Zahl von Terroristen, die zwischen den Geschäften Waffensysteme installiert hatten, und vernichteten diese.
Auch bei den Razzien auf dem Markt wurden Dutzende von Waffen gefunden, darunter Gewehre, Scharfschützenwaffen, Granaten, Sprengstoffe und RPGs.
Die deutsche Zeitung „Bild“ veröffentlichte einen Artikel über die Rettung der Leichen von Geiseln aus Gaza.
Im Mittelpunkt des Artikels stehen Dokumente, die aus Jabaliya mitgebracht wurden und die belegen, dass sich in dem Gebäude, in dem sich der Tunnel befand, aus der die Leichen der Entführten gefunden wurden, von der UNRWA mit deutschen Mitteln errichtet sorden sind.
Dies stiess in Deutschland auf grosses Interesse, insbesondere als Shani Louk, deren Leiche von dort geborgen wprden ist, eine deutsche Staatsbürgerin ist.
In dem Artikel stellt Bild fest, dass das Gebäude, aus dem die Leichen der Entführten, darunter Shani Louk, geborgen wurden, dem Schild am Eingang nach zu urteilen, von der Deutschen Staatsbank (KFW) finanziert worden ist. Also mit dem Geld deutscher Steuerzahler.
Dort wurde auch geschrieben, dass es zusätzliche Beweise für die Beteiligung der UNRWA an terroristischen Aktivitäten der Hamas gebe.
Der israelische Militärkorrespondent Doron Kadosh von GLZ-Radio hat die Aufnahmen vom Gebäudes gemacht, das den Terror-Tunnel beherbergte, in dem Shani Louks Leiche lag.
Ein Schild macht deutlich, dass das Gebäude von der deutschen Staatsbank KfW finanziert wurde – also aus deutschen Steuergeldern über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und/oder dem Auswärtigen Amt (AA).
Kadosh zu BILD: „Was ich hier gesehen habe, dass die Hamas UNRWA-Gebäude und -Material nutzt, ist keine Ausnahme! Ich war seit Kriegsbeginn zwölfmal im Gazastreifen und konnte jedes einzelne Mal solche Belege mit eigenen Augen sehen. Hamas und die UNRWA sind eng miteinander verstrickt.“
Aus Gaza werden starke Angriffe auf UNRWA Lagerhäuser gemeldet. Die Gebäude werden von der Hamas genutzt.
Ein Bericht über die Operation der IDF in Jabalyia.
Quellen, die mit der Fatah in Verbindung stehen, behaupten: Das „Massaker“ im Zeltbereich in West-Rafah (dort sollen an die 30 Zivilisten ums Leben gekommen sein) sei darauf zurückzuführen, dass aus den Zelten in diesem Lager Raketen abgefeuert wurden.
Im brennenden Zelten der Vertriebenen wurden Hamas-Langstreckenraketen gefunden. Die UNO (UNRWA), die sich eigentlich um diese Lager kümmern wollte, schweigt dazu.
Die IDF bestätigt später, dass in Tel al-Sultan, nordwestlich von Rafah, ein Angriff verübt wurde, die Einzelheiten jedoch noch untersucht werden.
Den ersten Behauptungen der Palästinenser zufolge handelt es sich hierbei um ein Flüchtlingslager, das angegriffen wurde, wobei 28 Bewohner des Gazastreifens getötet und Dutzende verletzt worden seien.
Von diesen Gebieten der Vertriebenen aus werden Raketen in die Negev abgefeuert. Terroristen nutzen diese (von der UNO geschützten) Unterkünfte.
Die Entscheidung zwischen dem skandalösen Gesetz der UN, den Krieg in Rafah zu beenden, fällt vor dem Hintergrund eines grossen Vormarsches der IDF in Rafah.
Während die israelischen Entführten in den Tunneln von Rafah sind, dürfen und werden wir nicht aufhören.
Auf der Karte: Ost- und Zentral-Rafah.
Arabischen Berichten zufolge:
- Die IDF ist in die Flüchtlingslager eingedrungen. Sie kämpft bereits in Shevra und Yavneh. Die Besetzung der Lager wird nur West-Rafah übriglassen und die Übernahme der gesamten Philadelphi-Achse innerhalb weniger Tage ermöglichen – es gibt kein Halten.
- Zur gleichen Zeit rückten Panzer in das nordöstliche Viertel Tevat Zera vor, oberhalb des Viertels El Tanor. Es kam zu einem grossen Feuer in der Nachbarschaft durch IDF-Beschuss.
- Schwerer Artilleriebeschuss in der Nähe des Krankenhauses Abu Yusef al-Najjar, Khairbat Elads und des Viertels Jenaina – die IDF wird bald das Stadtzentrum besetzen.
- Panzer treffen im Bereich des Krankenhauses Abu Yusef Al-Najjar ein.
- Die IDF zerstört Häuser in den Stadtteilen Salem, Al Janina und Al Tanur, nachdem sie besetzt wurden.
- Das Lager Shavora erhält seine eigene Behandlung mit Bombenanschlägen im Umriss eines Feuergürtels, die Luftwaffe durchbricht Shavora, ein grossflächiger Angriff auf Tunnel. Es scheint, dass sie das Hamas-Hauptquartier erreicht haben.
- Die IDF beschiesst die Umgebung des Kuwait-Krankenhauses in West Rafah.
Der militärische Kommandant der Hamas wurde offenbar eliminiert. Arabische Quellen behaupten, Abu Nokira, Rafahs Generalmajor, sei in Rafah getötet worden.
Sie sprechen auch von einem Angriff auf ein unterirdisches Bauwerk. Dem Bericht zufolge wurden etwa 15 Raketen durch den Tunnel abgefeuert und drangen in den Bunker ein. Es wird auch berichtet, dass die IDF und Shin Bet versucht haben, ein hochrangiges Hamas-Mitglied in Rafah mit einem heftigen Luftangriff zu töten.
Das Ziel des zweiten Angriffs in Rafah ist der Kommandeur der Rafah-Brigade der Hamas, Mohammed Shabana (s. Foto).
Das israelische Sicherheitssystem ging davon aus, dass der Versuch, Muhammad Shabana zu eliminieren, erfolglos war.
Doch dann erfolgt diese zusätzliche Dokumentation eines gazanischen Journalisten aus dem Gebiet, das gestern Nachmittag im Stadtteil Shabura in Rafah intensiv angegriffen wurde, und wo angeblich der Rafah-Brigadegeneral der Az-Edin-Al-Ksam-Brigaden, Muhammad Shabana, gefunden wurde.
Ein grosser Fortschritt in Jabalia. Die IDF kontrolliert den grössten Teil des Lagers. Die Gegend ist besetzt und der Rest wird von Scharfschützen kontrolliert:. Die nächste Stufe: die Besetzung des Westens des Lagers
Gerüchten zufolge versteckt sich der Gaza-Generalmajor der Hamas, Az A Din Al Haddad, im Flüchtlingslager Jabaliya.
Informationen aus arabischen Netzwerken:
- Schüsse aus UAVs in der Nähe der Shadiya-Schule und im Stadtteil Falludscha in Richtung des dortigen Schulgeländes in der Nähe des Falludscha-Friedhofs – um Flüchtlinge dazu zu bringen, Jabaliya zu verlassen.
- Die IDF fand in Jablia neue Drehmaschinen zur Raketenproduktion, die 460. Brigade zerstörte sie.
- Die Krankenhäuser al-Awda und Kamal Adwan im Norden des Flüchtlingslagers Jabaliya werden genannt.
- Scharfschützen erschiessen jeden, der sich im Kamal-Advan-Krankenhaus in Beit Lehia bewegt, das Krankenhaus ist von Panzern umzingelt.
- Der Artilleriebeschuss geht weiter auf die Al-Ajrama-Strasse, das Viertel Tel al-Zatar, das Lager Jabaliya und das Gebiet Fahora im Lager Jabaliya.
- Tausende evakuieren aus Beit Lahia und dem Flüchtlingslager in Jabaliya in Richtung Südwesten von Gaza.
- Die Viertel Tel al-Zatar und Sheikh Ziad stehen unter der Kontrolle der IDF.
- Die Araber berichten, dass die IDF Massenverhaftungen aller aus dem Flüchtlingslager in Jabaliya evakuierten Personen durchführt.
Auf der Karte ist zu erkennen, dass die IDF den größten Teil des Lagers übernommen hat, der westliche Teil steht unter der Kontrolle von IDF-Scharfschützen.
Die Hamas in Aktion.
Der amerikanische Pier an der Gazaküste entpuppt sich als ziemliches Fiasko.
Erst wird dessen Bau von gazanischen Terroristen beschossen, dann ziehen sich die Briten von ihrem Angebot, das dortige Personal zu beschützen, zurück, dann werden alle Hilfslieferungen geplündert und erreichen die anvisierte Zivilbevölkerung nicht, nun wurde ein Teil davon weggespült.
Über 350 Mio USD amerikanische Steuergelder hat das Abenteuer gekostet.
Auch Ägypten ist wütend: „Das amerikanische Dock in Gaza verursacht uns Verluste!„
Hochrangige Beamte in Ägypten verdienen grosse Summen mit den Waren, die über den Grenzübergang Rafah transportiert werden, und mit Steuern auf die Personen, die an der Grenze passieren. Gewinne, die durch den Pier, den die Vereinigten Staaten an der Küste des Gazastreifens errichtet haben, gefährdet sind. Jerusalem und Kairo versuchen, eine Verständigung über die Wiederaufnahme der Transitaktivitäten zu erreichen.
Die Lüge über die grosse Hungersnot in Gaza: Das Foto zeigt die Zerstörung von Nahrungsmitteln auf der ägyptischen Seite des Grenzübergangs Rafah.
Da Ägypten darauf besteht, dass der Grenzübergang Rafah nicht für den Warentransport geöffnet werden dürfe, wurden zahlreiche verdorbene Eier vernichtet.
Wie jeden Samstagabend in den letzten Wochen veröffentlicht der militärische Arm der Hamas ein neues Video zur psychologischen Kriegsführung, in dem verwesende Leichen, von denen die Hamas behauptet, dass sie israelischen Geiseln gehören, verschwommen zu sehen sind.
Die Hamas weiss, dass ihre Videos die Demonstranten (die „Kaplan Forces“) aufstacheln, so dass sie bald für sie und in ihrem Namen in Kaplan demonstrieren werden. Deshalb sorgt sie dafür, ihre Brüder jeden Schabbatabend mit einem weiteren Horrorvideo auf die Strassen zu rufen.
Heute früh kroch Abu Obeida aus seinem Tunnel, um ein Video zu veröffentlichen, in dem er behauptete, die Hamas hätte in einem Tunnel in Jabaliya im Norden Gazas eine IDF-Truppe überfallen und israelische Soldaten gefangen genommen. Er veröffentlichte ein 30 Sekunden langes Video von einem „Soldaten“, der angeblich in einem Tunnel weggezerrt wurde, und von den Ausrüstungsgegenständen und Waffen der anderen getöteten Soldaten. Fast sofort wurde dieser lächerliche Propagandaversuch durch die offensichtlichen Fehler im Video und Bild sowie durch den IDF-Sprecher widerlegt, der sagte, es seien keine Soldaten entführt worden.
Abgesehen vom direkten Dementi durch die israelische Armee zeigen sich die vielen Fehler, wenn wir uns das von der Hamas veröffentlichte Video und Bild ansehen. Zunächst einmal zeigt das Video im Tunnel Hamas-Mitglieder, die eine nicht identifizierbare Leiche in Zivilkleidung ohne Waffen oder Ausrüstung hinter sich her schleifen. Außerdem tragen die unbewaffneten Hamas-„Kommandos“, die diesen Hinterhalt angeblich durchgeführt haben, Flip-Flops. Führt die Hamas ihre tödlichen Hinterhalte ohne Waffen und in Badeschuhen aus?
Das Bild des von der Hamas veröffentlichten IDF-Kits zeigt drei Sets Westen und Helme und, was am interessantesten ist, drei schallgedämpfte CZ Scorpion EVO-Maschinenpistolen. Dies ist keine Waffe, die von irgendeiner israelischen Militäreinheit verwendet wird.
IDF hat Berichten zufolge ein weiteres Waffenlager der Al-Qassam-Brigaden (Hamas) in Jabalia , Gaza erbeutet.
Gefunden werden chinesische CN Gewehre Typ 56-1, AKMS-Gewehre, lokal hergestellte Tandemraketen „TBG“, PG-7V-Raketen und bulgarische BG PG-7M-Raketen PK MG.
Truppen der 460. Panzerbrigade, die im nördlichen Gazastreifen in Jabaliya operieren, fanden ein Waffendepot in einer Schule mit Dutzenden von Raketen- und Geschossteilen und anderen Waffen.
Am Vortag griff die Luftwaffe mehr als 50 Ziele im Gazastreifen an. Laut IDF waren die Ziele neben bewaffneten Zellen auch von Terrorgruppen genutzte Gebäude, Waffendepots, Raketenwerfer, Beobachtungsposten und andere Infrastruktur.
„Sabaya“, nennt er die weiblichen Geiseln. Das ist der muslimische Begriff, der einen Sexsklaven beschreibt.
Iran
Israel analysiert die Raketenbasen der Revolutionsgarden im gesamten Iran.
Satellitenbilder zeigen die ballistischen Mittelstreckenraketen, die während des iranischen Angriffs auf Israel am 14. April in Täbris stationiert waren. Die Revolutionsgarden verfügen über eine betriebsbereite unterirdische Infrastruktur im gesamten Iran, die durch verschiedene Luftverteidigungssysteme geschützt wird.
Iran ist beunruhigt: 57’000 Quadratkilometer des Landes leiden unter Bodensenkungen, eine Fläche, die doppelt so groß ist wie der Staat Israel.
Hat die Hamas etwa so weit gegraben? 😂
International
Hier ist zu sehen, unter welchen Bedingungen Eden Golan am ESC aufgetreten ist. Die Live-Übertragung hat das ausgeblendet. Man kann nicht umhin, ihre Nervenstärke zu bewundern: Welcher andere Interpret hätte unter solchen Umständen derart souverän auftreten können!
Südafrika, und natürlich auch die Hamas, in deren Namen SA operiert, feiern ihren Sieg vor dem UNO-Gericht.
Olaf Scholz, deutscher Kanzler, kritisiert die Entscheide Spaniens, Irlands und Norwegens. Ein palästinensischer Staat JA, doch nicht jetzt, sagt er. US Präsident Biden sagt dasselbe.
Ägypten sagt zu, seine Blockade des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Hilfslieferungen aufzugeben.
Das hat zwar mit unserem Thema nichts zu tun, es zeigt jedoch auf wessen Seite die UNO, zumindest deren Generalsekretär Antonio Guterres, steht:
Taiwan sei eine Provinz Chinas.
So wird das jedenfalls berichtet und Guterres dementiert nicht.
Die Taiwaner müssen sich Sorgen machen und sich auf eine chinesische Invasion mit Unterstützung der UNO vorbereiten.
Beim Endspiel der Fussball-Meisterinnen der Frauen zwischen Barcelona und Lyon wurde in der Zeremonie vor dem Spiel ein antiisraelisches Schild aufgestellt, auf dem Israel des Völkermords beschuldigt wird.
Die UEFA, die ansonsten jede politische Botschaft auf den Fussballplätzen stets verbietet, macht bei Israel eine Ausnahme.
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