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Israel
Auf das Problem mit dem „Draft Law“ habe ich bereits hingewiesen. Nun hat die sephardische haredische Partei Shas sich der UTJ angeschlossen und strebt, gemeinsam mit der linken Opposition, einen Sturz der Regierung an.
Wenn dieses Vorhaben gelingt, werden vorgezogene Neuwahlen angesetzt werden müssen und bis die neue Regierung steht, wird die gegenwärtige Regierung praktisch handlungsunfähig sein, da sie als abgewählte Regierung (lame duck) kaum mehr Kompetenzen für wichtige Regierungsentscheide hat. Die linke Opposition, unterstützt von den „ultraorthodoxen“ Parteien, würde damit unser Land mitten in einem eminent wichtigen Überlebenskrieg praktisch handlungsunfähig gemacht haben.
Dies, obwohl sehr klar ist, dass diese beiden (Haredim und die linke Opposition) niemals imstande sein werden, sich auf ein gemeinsames Regierungsprogramm zu einigen und auch in Wahlen keine Chancen haben werden.
Wenn es nicht gelingt, wird die Regierung als Minderheitsregierung weiterhin im Amt bleiben.
Der Shin Bet und die Polizei verhafteten einen 13-jährigen (!!) Jungen aus Tel Aviv wegen des Verdachts, Aufträge für die Iraner ausgeführt zu haben.
Bei der polizeilichen Vernehmung stellte sich heraus, dass iranische Beamte den Minderjährigen kürzlich über die Telegram-App kontaktiert und ihn gebeten hatten, gegen eine bestimmte Geldsumme mehrere Aufgaben zu erledigen.
Der Minderjährige kam ihrer Aufforderung nach und malte gemäß ihren Anweisungen Graffiti im Raum Tel Aviv und erhielt dafür einen bestimmten Geldbetrag.
Polizeiquelle: Die Iraner baten den 13-jährigen Jungen außerdem, ein Foto vom Haus von Minister Saar zu machen. Er schickte ihnen ein Foto des Hauses, das zuvor online veröffentlicht worden war, und erhielt dafür eine Bezahlung von ihnen.
Yosh
Der „gemässigte“ PA-Präsident Mahmoud Abbas lobt das Massaker der Gazaner von 7. Oktober in einem Interview bei der arabisch-sprachigen „Al-Hayat Al-Jadida“ als ein wichtiger Sieg für die „palästinensische Sache“.

Ganz etwas Anderes, nahezu das Gegenteil, schrieb der PA-Vorsitzende in einem Brief an den französischen Präsidenten Macron: „Das Verhalten der Hamas am 7. Oktober ist inakzeptabel.„
„Wir unterstützen die Entwaffnung der Hamas und ihre Entmachtung im Gazastreifen. Wir unterstützen eine arabische und internationale Präsenz, um die Stabilität eines zukünftigen palästinensischen Staates zu gewährleisten.„
Diese Worte von Abbas erfolgen vor dem Hintergrund der bevorstehenden Konferenz, die von Frankreich und Saudi-Arabien zur Anerkennung eines palästinensischen Staates organisiert wird.
Hier ist ein Bericht über die Mär der „jüdischen Siedlergewalt“ in der ehemaligen Westbank. So hat eine vertiefte Analyse der dazu verfügbaren Daten gezeigt, dass in 98% der als Siedlergewalt gemeldeten Fällen gar keine israelischen Zivilisten involviert waren, und selbst bei den restlichen 2% handelte es sich in der überwältigen Mehrheit um Akte der Selbstverteidigung.
Gaza

„Hilfe! Wir wurden entführt„, ruft Greta Thunberg in die Welt und verhöhnt jene, die wirklich entführt worden sind.
Nach ihrer Festnahme wurde iher Crew ein Video der gazanischen Gräueltaten vom 7. Oktober vorgeführt. Berichten zufolge haben sie sich geweigert, es sich anzusehen, und hielten ihre Augen während der Vorführung geschlossen.
Nichts ist für verblendete Idealisten bedrohlicher, als mit Wahrheiten konfrontiert zu werden! Sie fürchten die Realität wie Vampire das Sonnenlicht.

Hier lächelt die französische Abgeordnete, als ihr ein israelisches Sandwich serviert wird.
Der Schock über ihre grausame Entführung steht ihr deutlich sichtbar ins Gesicht geschrieben!

Dieses Foto zeigt die Madleen im Hafen von Ashdod.
Dieser Artikel beschreibt, wer vornehmlich hinter diesen „Gaza Flottillas“ steckt, sie organisiert und finanziert: Zahar Birawi, ein ein GB wohnhafter „palästinensischer“ (was immer das auch sei) Geschäftsmann, der mit palästinensischen Terrorgruppen in Verbindung steht.
Übrigens: Als die Madleen gestoppt wurde, hat die Crew ihre Mobiles (Handies) ins Meer geworfen, um zu verhindern, dass die IDF erfährt, mit wem sie während ihrer Reise alles in Kontakt standen. Wie passt das zum ökologischen Engagement dieser Aktivisten? Plötzlich sind die Hamas und ihr Dschihad wichtiger als die Fische im Meer…
Das israelische Außenministerium gab heute früh bekannt, dass die Crew des Madleen-Schiffs jetzt am Flughafen Ben Gurion angekommen sei und israelisches Territorium innerhalb weniger Stunden verlassen würden.
Das Ministerium kündigte außerdem an, dass Crewmitglieder, die sich weigern, die Abschiebungsdokumente zu unterschreiben, einem Richter vorgeführt werden, der ihre Abschiebung genehmigt.
Laut israelischen Medien weigert sich Rima Hassan, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Abschiebungsdokumente zu unterschreiben. Später wird berichtet, dass nur 4 ausgeschafft worden seien, die anderen hätten sich geweigert.
Somit wäre noch immer Zeit, sie nach Gaza abzuschieben. 🤔
Während die internationalen Medien die Lügen der Hamas wiederholen, läuft im Gazastreifen mit Unterstützung Israels eine der größten humanitären Hilfsaktionen der Welt.
Quellen aus Gaza berichten, dass heute früh 40 mit Mehl beladene Lastwagen, die für den nördlichen Gazastreifen bestimmt waren, auf der Küstenstraße im westlichen Teil von Gaza-Stadt (Bereich A-Nablusi-Platz) ausgeraubt wurden.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass solche Konvois ohne Unterstützung, zumindest Billigung, der Hamas ausgeraubt werden können.
Originaltext: Yasser Abu Shabaab baut eine administrativ-staatliche Alternative zur Hamas auf.
Vor einiger Zeit kündigte Yasser Abu Shabaab die Rekrutierung von Gaza-Bewohnern für administrative Positionen in der Regierung als echte Alternative zur Hamas-Regierung an. Abu Shabaab rekrutiert Gaza-Bewohner mit Kenntnissen und Abschlüssen in folgenden Bereichen:
- Gesundheit
- Design und Bauwesen
- Programmierung und Computer
- Kommunikation und Dokumentation
- Justiz
- Soziale Dienste
- Sprachen und Übersetzungen
Das sieht nach ersten Schritten für alternative Regierungen zur Hamas aus.

Aktuelle Karte der IDF-Streitkräfte im Gazastreifen – 09.06.2025.
Mit dem Fortschreiten der Operation Gideons Streitwagen beschleunigt sich die Belagerung von Khan Junis. Einige Truppen dringen aus Richtung Al-Qarara (Norden), über Qizan al-Najar (Süden) und über Salah al-Din (Südwesten) ein. Mehrere Kontrollgebiete wurden gefestigt, und im Osten von Khan Junis haben sich Enklaven gebildet.
Im nördlichen Gazastreifen sind in Richtung Daraj Tafah kaum Fortschritte zu verzeichnen, in Richtung der Stadt Jabalya hingegen sehr wohl. Der Albayuk-Bereich der Miliz von Yasser Abu Shabaab ist in Orange abgebildet.
Die IDF kontrolliert jetzt etwa 50 % des gesamten Territoriums des Gazastreifens.

Nach dem Raketenbeschuss auf Zikim gab ein IDF-Sprecher eine Evakuierungswarnung für sechs Häuserblocks im Norden von Gaza-Stadt heraus.
Diese Häuserblocks wurden bereits zuvor gewarnt, so dass die heutige Ankündigung das Evakuierungsgebiet nicht erweitert.
Mehrere heldenmutig als Frauen verkleidete Terroristen wurden erkannt und eliminiert.
Libanon
Ein arabischer Bericht: „Ein Mann mit jemenitischer Staatsbürgerschaft wurde im Libanon wegen des Verdachts der Spionage für Israel festgenommen.„
Einer libanesischen Quelle zufolge handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen der Houthi-Kommandeure im Libanon. Seine Rolle bestand darin, die Aktionen der Hisbollah und der Houthis zu koordinieren.
Ein UNIFIL-Soldat wird während einer Auseinandersetzung im Dorf Dias in der Provinz Tyros im Südlibanon von einem Hisbollah-Anhänger geschlagen.
Die UNO-Soldaten trauen sich nicht, ihre Waffen zu benutzen.
Warum sollten sie auch?
Sie werden bald zu ihren Müttern nach Hause geschickt, hier werden sie bloss schikaniert.
Nahost

Der IDF-Sprecher kündigt auf Arabisch die Evakuierung von drei von den Huthi kontrollierten Seehäfen im Jemen an:
- Ras Issa Port
- Hodeidah Port
- Port of Salif
Der IDF-Sprecher, etwas später: Heute Morgen griffen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte Ziele des Houthi-Terrorregimes im jemenitischen Hafen von Hodeida mit Raketenschiffen der Marine an. Der Angriff erfolgte als Reaktion auf die Aggression des Houthi-Terrorregimes gegen Israel, bei der Boden-Boden-Raketen und Drohnen auf das Land und seine Bevölkerung abgefeuert wurden.
Der Angriff zielte darauf ab, die militärische Nutzung des Hafens, der in der Vergangenheit von der IDF angegriffen wurde und weiterhin für terroristische Operationen genutzt wird, weiter zu beeinträchtigen.
Der angegriffene Hafen dient dem Waffentransport und ist ein weiteres Beispiel für die zynische Nutzung ziviler Infrastruktur durch das Houthi-Terrorregime zur Ermöglichung terroristischer Aktivitäten.
Der Angriff erfolgte nach mehreren Vorwarnungen der IDF, um potenzielle Schäden für die Zivilbevölkerung in der Region zu minimieren.
Details zum heutigen ersten Marineangriff auf Jemen
Nach langwierigen Vorbereitungen griffen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte heute Morgen die Docks im Hafen von Hodeida und andere Hafeninfrastruktur mit Raketen an, die von Raketenschiffen abgefeuert wurden.
An dem Angriff war das moderne Raketenschiff Saar-6 beteiligt.
Bei dem Angriff wurden aus Hunderten von Kilometern Entfernung zwei Langstrecken-Präzisionsraketen abgefeuert. Die israelischen Streitkräfte sprechen von einem „ersten und präventiven“ Angriff.
Die Operation wurde aus großer Entfernung von israelischem Territorium durchgeführt, nachdem die Schiffe das nördliche Rote Meer verlassen hatten. Die israelischen Streitkräfte behaupten, dass zahlreiche Operationen durchgeführt wurden, um die Aktivitäten der Schiffe zu verschleiern.
An dem Angriff waren auch Soldatinnen beteiligt (eine grosse Beschämung für Islamisten), die etwa einen Viertel der Kämpfer der Stilts-Flottille stellten.
Ahmed Sharif Al Amri ist ein in den VAE ansässiger politischer Analyst, der auf Jugend- und Kulturfragen spezialisiert ist. Er ist eine der wenigen Stimmen im Nahen Osten, die die Doppelmoral von Modeaktivismus und Progressivismus offen kritisieren. Mit subtilem Sarkasmus entlarvt Al-Amri die moralische Selektivität westlicher Meinungsführer. Seine Position hat große Resonanz gefunden: Auf Twitter folgen ihm fast 11 Millionen Menschen. Hier findet Ihr eine Zusammenfassung seiner neuesten Beitragsreihe. Zur Madleen von Greta Thunberg sagt er Folgendes:
Bei Greta Thunbergs Flottille handelt es sich keineswegs um eine humanitäre Mission. Es handelt sich um ein sorgfältig konstruiertes Werkzeug zur Gestaltung der gewünschten Erzählung. Im Zeitalter des Wahrnehmungskrieges wird Aktivismus nicht nach seiner tatsächlichen Wirkung, sondern nach seiner visuellen Darstellung beurteilt. Gaza bietet die Bühne für emotionales Theater mit vorgegebenen ethischen Akzenten. Anders als im Sudan.
Gretas Flottille passierte ein sudanesisches Boot mit Flüchtlingen an Bord, die vor dem Völkermord flohen, bei dem fast 200’000 Menschen getötet und 20 Millionen an den Rand des Hungertods gebracht wurden. Sie nahmen sie nicht auf – nicht, weil sie es nicht wussten, sondern weil das Leben der Sudanesen nicht in ihr Szenario passt.
Das ist keine globale Solidarität. Das ist algorithmische Empathie, die auf der Grundlage von Mediengewinn und ideologischer Relevanz auswählt, mit wem sie sympathisiert. Und sie transportieren keine humanitäre Hilfe, sondern Munition für eine weltanschauliche Installation – nicht auf das Ergebnis, sondern auf Applaus ausgerichtet.
Während Gretas Jacht langsam auf die Kameras zusteuerte und diejenigen ignorierte, die sie wirklich brauchten, fuhren mehr als 1’200 Lastwagen mit echter humanitärer Hilfe in den Gazastreifen ein – leise, ohne Blitzlichtgewitter, ohne Applaus. Fast 11 Millionen Mahlzeiten wurden über organisierte und vertrauenswürdige Kanäle an die Menschen im Sektor geliefert – und dies nicht um spektakulärer Bilder willen.
Gretas Schweigen zum Sudan ist nicht bloß Heuchelei. Dies ist eine klare Manifestation des Algorithmus des modernen Aktivismus, bei dem nicht die Wahrheit, sondern der Schein zählt. Die Influencer von heute suchen nicht nach Gerechtigkeit – sie folgen der Kamera. Und die Kamera folgt der Erzählung, die von ideologischen Strukturen wie der Muslimbruderschaft geprägt wird.
Die Hamas beherrscht die Kunst der Propaganda: Deepfakes, inszenierte Trauer, emotionale Fallen und virale Augenzeugenberichte füllen westliche Feeds mit sorgfältig gefiltertem Schmerz. In diesem System zählt nicht jedes Leid. Sudanesische Flüchtlinge, uigurische Gefangene, iranische Frauen – sie dienen nicht der Agenda und bleiben daher unsichtbar.
Greta tritt nur dort auf, wo die Aufführung bereits inszeniert und politisch abgesegnet ist. Das ist kein Humanismus. Das ist Theatermoral. Die Muslimbruderschaft muss nicht mehr schreien – sie schreibt einfach das Drehbuch zur Regulierung des Mitgefühls und westliche Meinungsführer lesen ihre Zeilen entsprechend ihrer Rollen.
Auf diese Weise tarnt sich der Extremismus als Klimamärsche und Slogans der sozialen Gerechtigkeit. Was wie Sympathie aussieht, ist oft nur gut umgesetzte Komplizenschaft.
Dazu: Wir wissen immer noch nicht, was mit der Rettung der afrikanischen Flüchtlinge passiert ist. Die Madleen schrieb, sie hätten vier von ihnen gerettet, dann seien sie irgendwie verschwunden. Es gab eine Nachricht, dass sie nach Europa gebracht worden seien, doch nichts wurde wirklich bestätigt. Gab es diese Flüchtlinge überhapt? Wurden sie jemand Anderem übergeben? Das Geheimnis bleibt im Dunkeln.

Der „A-Soumoud-Konvoi“, der diesen Donnerstag den Grenzübergang Rafah erreichen und in den Gazastreifen einreisen will, überquerte soeben die Grenze von Tunesien nach Libyen.
Iran
Die IAEA hat publiziert, dass der Iran bereits erste Tests mit Atomwaffen duchgeführt habe.
Wenn Iran attackiert werde, warnt die IAEA, werde es sofort mit dem Bau von Atomwaffen beginnen.
Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte heute: „Der amerikanische Vorschlag [für ein Atomabkommen] ist für uns inakzeptabel und spiegelt nicht die Ergebnisse früherer Gesprächsrunden wider.“ Der Sprecher wies darauf hin, dass es noch keine Details zur sechsten Gesprächsrunde gebe.
Der Sprecher fügte hinzu: „Wir werden unseren Vorschlag der Gegenseite bald über das Sultanat Oman (den Vermittler) vorlegen, sobald er finalisiert ist. Es handelt sich um einen vernünftigen, logischen und ausgewogenen Vorschlag, und wir ermutigen die amerikanische Seite nachdrücklich, diese Gelegenheit zu nutzen.“

Der Kommandant der Iranischen Revolutionsgarde, Hossein Salami:
„Dank der Tausenden von Dokumenten, die wir über israelische Atomanlagen erhalten haben, werden unsere Angriffe ab jetzt deutlich präziser sein. Die Informationen unterstützen die Bemühungen, das zionistische Gebilde zu zerstören.„
„Dieser Geheimdienstschlag ist nicht der Todesstoß für das zionistische Gebilde, aber er kündigt an, dass der endgültige Sieg sehr nahe ist.„
International
Australien lässt Hillel Fuld, den ich auch des öfteren zitiere, nicht einreisen und widerruft sein Visum.
Großbritannien verhängt Sanktionen und ein Einreiseverbot gegen die Minister Ben Gvir und Smotrich.
Wer über etwas in diesem Beitrag debattieren möchte oder Fragen oder Ergänzungen dazu hat, tut das bitte im Forum, das ich dafür eingerichtet habe.