Nachdem ich aus den Meta-Plattformen verbannt worden bin und auch meine vielen Kontakte auf Messenger verloren habe, bediene ich nur noch diesen Blog. Er läuft auf meiner eigenen Plattform und wird nicht (d.h. nur von mir selbst, wenn nötig) zensiert. Das ist zwar ein grosser Vorteil, hat aber auch einen Nachteil: Noch ist die Reichweite längst nicht so gross wie sie es noch auf Facebook war. Die Statistik zeigt mir: Etwa halb so gross.
Andererseits ist dieser Blog mehrsprachig und in vielen Sprachen (s. die Landesflaggen am Bildschirmrand) verfügbar, und er wird auch breiter gelesen. Wie ich aus der Statistik sehe, auch in den USA, in Israel und sogar in einigen arabischen Ländern.
Ihr könnt mithelfen, ihn breiter bekannt zu machen, indem Ihr ihn Euren Bekannten vorstellt und ihn wiederholt in Euren Kommentaren und Beiträgen auf anderen Kanälen (Facebook, Instagram, TikTok, etc) verlinkt.
Damit helft Ihr dem Verständnis von Israels Situation im Nahen Osten und des Judentums und tut etwas Aktives gegen den erstarkenden Antisemitismus und Juden- und Israelhass!
Vielen Dank dafür!
Inhalt
Israel
Die Einstellung der Flüge nach Israel vieler Fluggesellschaften haben auch ihr Gutes: Die israelischen Gesellschaften verzeichnen Rekordgewinne. Gewinne, die nach den horrenden Einbussen währen der COVID-Krise höchst willkommen sind!
Die überaus sympatische Natasha Hausdorff, eine Expertin in internationalem Recht, entlarvt die israelfeindliche Propaganda der internationalen Organisationen und Medien.
Israel wird von Palästinisten oft als Nachfolger der Nazis bezeichnet. Wer die wirklichen Nazis sind, lässt sich hier nachlesen.
Greta Thunberg sei in Israel schwer gefoltert worden, sagt sie. Unter Anderem indem eine israelische Soldatin wiederholt ihre Zelle betrat, auf dem Telefon Kinderlieder abspielte und dazu tanzte.
(Wahrscheinlich wird sich schon bald die Anti-Folterkommission der UNO damit beschäftigen)
Doch sie werde heldenmutig weiterkämpfen, sagt Frau Thunberg. Das sei sie dem „palästinensischen Volk“ schuldig. Mindestens zwei weitere Säcke Reis muss sie noch nach Gaza schmuggeln, um die 2 Mio Gazaner vor dem Hungertod zu retten und es gibt noch viele israelische Kinderlieder, die sie noch nicht kennt.
Nachdem palästinensische Banken mit internationalen Sanktionen bedroht wurden, weil sie Geschäftsverbindungen mit Terrorbanden unterhalten, haben israelische Banken eine staatliche Entschädigung zugesprochen erhalten, wenn sie trotzdem mit palästinensischen Banken geschäften und deshalb international sanktioniert werden.
Diese Zusage für eine Entschädigung wurde nun zurückgezogen. Da der israelische Schekel (NIS oder ILS) in den palästinensischen Gebieten das offizielle Zahlungsmittel ist (der „Staat Palästina“ hat keine eigene Währung), könnte dies das palästinensische Bakensystem zusammenbrechen lassen.
Eine Erläuterung dazu:
Im Rahmen der Pariser Abkommen – dem wirtschaftlichen Aspekt der Osloer Abkommen – fungiert Israel als externer Finanzrahmen der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Somit fungiert Israel als Vermittler, als „Korrespondent“ zwischen den Banken der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem Rest der Welt. Israelische Banken überweisen Gelder an die Palästinensische Autonomiebehörde und erhalten von ihr Gelder. Der Staat Israel schützt israelische Banken regelmäßig für den Fall, dass sie wegen Geldwäsche für Terroristen verklagt werden, da die Gelder in der Palästinensischen Autonomiebehörde problematisch sind. Ohne diesen Schutz seitens des Staates Israel würden israelische Banken massive Klagen riskieren und ihre Geschäftsbeziehungen mit den Banken der Palästinensischen Autonomiebehörde deswegen wohl einstellen. Die palästinensischen Banken wären dann nicht mehr handlungsfähig..
Darüber hinaus überweist Israel monatlich die Siedlungsgelder an die Palästinensische Autonomiebehörde – die Steuergelder, die der Staat Israel im Auftrag der Palästinensischen Autonomiebehörde ebenfalls im Rahmen der Pariser Abkommen einzieht – zum Beispiel Mehrwertsteuer auf Transaktionen zwischen Palästinensern und Israelis, Einkommensteuer und mehr. Diese Mittel machen einen wesentlichen Teil des PA-Budgets aus.
Einen Tag vor der Abstimmung in der Knesset über die Absetzung der Regierung versucht Netanjahu in Gesprächen mit Shaas (Arye Deri), die Partei davon zu überzeugen, diesem Vorhaben nicht zuzustimmen.
Auch Minister Yuli Edelstein, der in dieser Frage eine sehr harte Position einnimmt (er war in internen Wahlen der Likud gegen Netanjahu angetreten und hat diese Wahl verloren), wird eindringlich gebeten, die Regierung jetzt nicht zu gefährden und einem passablen Kompromiss zuzustimmen.
Das britische Mandat von Palästina habe 1948 geendet und werde nie mehr zurückkehren, teilt Israels Aussenminister Gideon Sa’ar den Briten mit, nachdem diese weitere Sanktionen gegen Israel in Kraft gesetzt haben.
Solche Sanktionen bestärken die Hamas, erschweren die Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln, verlängern den Krieg in Gaza und damit das Leid der gazanischen Bevölkerung, erklärt er.
Die IDF kündigt Maßnahmen zur Ausweitung der Armeekräfte und zur Schaffung neuer Kampfeinheiten als Teil der aus dem Krieg gewonnenen Erkenntnisse an.
Generalstabschef Eyal Zamir hat eine Reihe von Maßnahmen zum Aufbau der israelischen Streitkräfte beschlossen, um die vorhandenen Kräfte optimal zu nutzen, neue Bodenkampfeinheiten zu schaffen, die Grenzverteidigung zu stärken und andere wichtige Elemente der Armee zu unterstützen.
Wichtige Ansätze:
- Aufbau einer neuen Reserve-Panzerbrigade mit dem Namen „Brigade 500“ (nach der vor etwa zwanzig Jahren aufgelösten Panzerbrigade). Alle neuen Panzer, die in den nächsten drei Jahren vom Band der israelischen Armee laufen, werden für den Bedarf der neuen Brigade verwendet. Der Aufbau der Brigade soll innerhalb von drei Jahren abgeschlossen sein.
- Die Schaffung einer neuen Manöverinfanteriebrigade – der Brigade 261 –, die derzeit als Kommando-Ausbildungsbasisbrigade Nr. 1 (BAAD 1) für den Notfalleinsatz dient, nun aber in eine eigenständige Reservebrigade der IDF umgewandelt wird. Die Brigade wird auf Basis der bestehenden IDF-Streitkräfte – der Reservebataillone der BAAD 1 und des Kadettenbataillons „Gefen“ – gebildet.
- Abschluss der Bildung der „David-Brigaden“ – sie werden aus Reservisten gebildet, die zuvor (aufgrund ihres Alters oder mangelnder Notwendigkeit) aus dem Reservedienst entlassen wurden und nun wieder einberufen werden. Die israelischen Streitkräfte berichten, dass sie bereits 10’244 Reservisten in den fünf neuen Brigaden wieder eingesetzt haben. Insgesamt sind elf Bataillone dieser Brigaden vollständig besetzt; die Bildung der übrigen Bataillone ist im Gang. Nach Angaben der Armee soll bis Ende 2025 die Vorbereitungsausbildung aller Bataillone abgeschlossen sein. Danach sollen sie in verschiedenen Bereichen in operative Aktivitäten einbezogen werden, um das aktive Reservepersonal zu entlasten.
- Gründung einer neuen Manöverausbildungsdivision – einer neuen Division, die alle bestehenden Ausbildungsbrigaden der IDF umfasst: BISLACH (Ausbildung von Infanteriekommandeuren), SHIZAFON (Ausbildung von Panzereinheiten), BAAD 1 (Ausbildung von Offizieren), BALATZ (Ausbildung von Pioniereinheiten), BALAG (Ausbildung von Feldnachrichtenoffizieren) und SHIBETA (Ausbildung von Artilleristen). Diese neue Division – bestehend aus bestehenden Armeeeinheiten – kann bei Bedarf als Manöverdivision fungieren und für kurze Zeit in verschiedenen Gebieten operative Einsätze durchführen, ohne dass die Ausbildungsbrigaden der verschiedenen Divisionen aufgelöst werden müssen.
Dies geschieht zusätzlich zu anderen Maßnahmen zum Truppenaufbau, die auf der Grundlage der Lehren aus dem Krieg ergriffen werden.
Wer sich mit Israel anlegt: Aufgepasst! Ein engagiertes Video.
Yosh

Eine Rakete aus Jemen konnte zwar abgefangen werden, doch ihre Trümmer haben mehrere Schäden verursacht. In Hebron wurde das Haus eines Palästinensers getroffen und dessen Küche wurde zertrümmert.
Dieses Video zeigt, wie eine der Raketen aus Jemen nicht allzuweit von einem zivilen Passagierflugzeug entfernt abgefangen wird.
Gaza
Die IDF hat in Gaza Dokumente entdeckt, die die Zusammenarbeit der Hamas mit Iran und Qatar belegen.
Greta Thunberg, zusammen mit 3 anderen palästinistischen Aktivisten, sind nun aus Israel ausgeschafft und inzwischen wohl wieder zuhause angekommen. Doch 8 andere ihrer Crew haben die Ausschaffung verweigert und befinden sich noch in Ausschaffungshaft.
Inzwischen zwar selten, doch noch immer: Raketen aus Gaza.
Ahmad Kahalot, Hamas-Mitglied und Manager des Kamal Adwan Spitals, spricht darüber, wie die Hamas systematisch Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen für ihre militärischen Zwecke missbraucht.
Eines der Lebensmittelverteilungszentren der amerikanischen Stiftung GHF im Gazastreifen heute.
Die Nachfrage ist groß. Was die Hamas sagt, spielt keine Rolle.
(Die 2 Reissäcke der Madleen kamen gerade rechtzeitig! )
Die mit der Hamas (und vielen anderen palästinensischen Sendern) verbundene Nachrichtenagentur Shehab aus Gaza behauptet, heute Morgen seien 25 Palästinenser getötet worden, während sie auf dem Gelände des GHF nahe dem Stadtteil Netzarim im Zentrum von Gaza auf die Verteilung von Lebensmittelpaketen warteten.
Diese Behauptung wird jetzt bei jeder Öffnung der Zentren regelmässig wiederholt. Sie scheint zu einer dauerhaften Politik der Hamas und der Medien geworden zu sein.
Der IDF-Sprecher dazu: „Wie aus dem in den sozialen Medien verbreiteten Video hervorgeht, sind derzeit keine Fälle von Schüssen der IDF am Tag bekannt. Die Einzelheiten werden derzeit untersucht.„
Ich möchten daran erinnern , das die Hamas öffentlich angekündigt hat, dass sie die GHF-Verteilerzentren angreifen werde.

Die von den USA und Israel unterstützte Hilfsorganisation GHF in Gaza gab an, heute 45 LKW-Ladungen mit Lebensmitteln ausgeliefert zu haben. Insgesamt seien das rund 2,5 Millionen Mahlzeiten in 34.000 Kisten. Berichten zufolge war dies die größte Anzahl an Mahlzeiten, die die Gaza Humanitarian Foundation je an einem einzigen Tag verteilt hat.
Heute hat die GHF drei neue Verteilzentren eröffnet: zwei im Stadtteil Tel Sultan von Rafah und einen im Zentrum von Gaza.
Libanon
UNIFIL-Truppen im Einsatz.
Im Dorf Deir Qanoun al-Nahr im Südlibanon werden sie von Hisbollah-Anhängern verprügelt und verjagt.
Dies ist der zweite Vorfall dieser Art im Südlibanon.
Nahost

Iranische Quelle: Jemen hat gestern offenbar eine iranische ballistische Qadr-F-Rakete abgefeuert.
Die Qadr-F ist eine ballistische Langstreckenrakete, die Streubomben in einem weiten Gebiet einsetzen kann. Deshalb wurden so viele Abfangraketen benötigt.
Jemen hatte bereits im November 2023 eine solche Rakete abgefeuert. Sie wurde jedoch abgefangen, bevor sie ihre Sprengköpfe abwerfen konnte.

Und hier die Hussiten: „Wir haben den Flughafen Lod im besetzten Jaffa mit zwei ballistischen Raketen angegriffen, von denen eine eine Hyperschallrakete vom Typ Palestine 2 und die andere eine Zulfiqar-Rakete war.„
„Eine der Raketen traf den Flughafen Lod direkt und konnte von den Abfangsystemen nicht abgefangen werden. Die Operation erreichte ihr Ziel: Millionen Zionisten wurden zur Flucht in sichere Unterkünfte gezwungen und der Flugverkehr am Flughafen wurde lahmgelegt.“
„Als Reaktion auf die Aggression in Hodeida warnen wir alle Unternehmen und verschiedene Organisationen vor einer Zusammenarbeit mit dem Hafen von Haifa.„
Seltsam bloss, dass in Israel niemand (ausser dem Palästinenser in Hebron, dessen Küche zerstört worden ist) davon gehört hat…
Iran
Gleich wie Israel bereiten sich jetzt auch die USA für einen Angriff auf den Iran vor. Die USA haben für einen Abschluss der Atomverhandlungen mit Iran eine Deadline gesetzt, die diese Woche ausläuft, doch von einem solchen Abschluss scheint man weit entfernt zu sein. Anstatt sich auf ein Abkommen zu einigen, verhält sich der Iran zunehmend aggressiv und fordernd.
Kremlsprecher: „Wir können das angereicherte Uran aus dem Iran nach Russland bringen, wenn die Parteien eine Einigung erzielen.“
Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben der Internationalen Atomenergie-Organisation einen formellen Resolutionsvorschlag vorgelegt, in dem sie den Iran zum Verletzer des Atomwaffensperrvertrags erklären.

Der Iran hat weiterhin mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen.
Iranische Medien berichten von einer Explosion eines Methanoltanks im Hafen von Buschehr.
Ob mit oder ohne ein Abkommen: Der Iran wird nicht in den Besitz von Atomwaffen gelangen, sagt Donald Trump.
International
Warum Palästinisten für Gaza auf die Strassen gehen und einen Genozid an der jüdischen Nation fordern, ohne zu wissen, was sie damit tun.
Inzwischen sind es 5 Länder, die gegen die israelischen Regierungsmitglieder Itamar Ben Gvir und Bezalel Smotrich Sanktionen erhoben haben: Australien, Kanada, New Zealand, Norwegen and GB.
Die USA stehen an der Seite Israels und lehnen diese gegen die Minister Ben-Gvir und Smotrich verhängten Sanktionen ab. US-Außenminister Marco Rubio twitterte heute Abend:
„Die USA verurteilen die Verhängung von Sanktionen. Diese Sanktionen tragen weder zur Freilassung der Geiseln noch zum Ende des Krieges bei. Wir erinnern unsere Partner daran, dass die Hamas der wahre Feind ist, und weisen jeden Vergleich zwischen der Hamas (und Israel) zurück. Wir fordern die Aufhebung der Sanktionen.„
Siehe dazu auch dieses Video.
New York: Linke Aktivisten demonstrieren in Solidarität mit den Demonstranten in Los Angeles gegen die Einwanderungspolitik der Trump-Regierung.
Der Anführer der Demonstration trägt einen Verband mit den Symbolen des militärischen Flügels der Hamas auf der Stirn und skandiert:
„Von Mexiko bis Gaza: Die Intifada muss sich weltweit ausbreiten. Von Palästina bis Mexiko müssen alle Mauern fallen!“
Eine weitere Szene derselben Demonstration in New York ist zu sehen. Sie zeigt NYPD-Beamte, die erneut gezwungen sind, Männern in Kufiyas entgegenzutreten, ebenfalls bei einer Demonstration gegen die Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen in Los Angeles.
Von Gaza bis Mexiko stehen Hamas und Palästinisten im Zentrum der Unruhen.
Um den Unruhen und Plünderungen Einhalt zu gebieten, verhängt die Polizei von Los Angeles unterdessen den Notstand und eine Ausgangssperre.
Palästinensische Flaggen, Armbinden mit Symbolen palästinensischer Terrororganisationen, Steinwürfe, brennende Autos, die Verhängung einer Ausgangssperre … all das erinnert wirklich an Dörfer in Judäa und Samaria, doch diesmal ist es Los Angeles. Die Intifada hat endgültig eine globale Dimension angenommen.
Die BBC-Zentrale in Newcastle wurde von palästinistischen Aktivisten angegriffen.
Begründung: „Der Sender ist zugunsten der Besatzung voreingenommen, übernimmt das Narrativ der israelischen Besatzung und reduziert die Berichterstattung über den Völkermord.“
Es ist verrückt, verrückter könnte es kaum sein:
Wenn man etwas über die BBC nicht sagen kann, dann ist es, dass sie zugunsten Israels voreingenommen sei. Ganz im Gegenteil!
Die BBC, insbesondere deren arabischer Sender, hat das palästinensische Narrativ voll und ganz aufgesogen und verbreitet es weiter. Doch nun werden sie dafür attackiert…

Argentinien: Ex-Präsidentin Cristina Kirchner, die die Beteiligung des Iran und der Hisbollah am Großangriff auf das jüdische Gemeindehaus in Buenos Aires vertuscht hatte, muss ins Gefängnis.
In einem dramatischen Urteil bestätigte der Oberste Gerichtshof Argentiniens gestern die sechsjährige Haftstrafe für Cristina Kirchner, die ehemalige Präsidentin Argentiniens.
hr wurde vorgeworfen, staatliche Infrastrukturaufträge im Wert von über einer Milliarde US-Dollar an mit ihr verbundene Unternehmen übertragen zu haben.
Kirchners Name wurde auch mit dem Fall in Verbindung gebracht, in dem Unbekannte den jüdischen Bundesanwalt und Juristen Alberto Nisman ermordeten. Nisman untersuchte die Beteiligung des Iran und der Hisbollah an dem Angriff auf das jüdische Gemeindehaus in Buenos Aires im Jahr 1994, bei dem 85 Menschen getötet und über 300 verletzt wurden.
Nisman wurde im Januar 2015 ermordet, wenige Stunden bevor er vor Gericht über die Vertuschung der Affäre aussagen sollte (Dokumente wurden entdeckt, die belegen, dass die Iraner Millionen auf das Konto von Kirchners Sohn eingezahlt hatten).
Kirchner hat sich wiederholt gegen Israel und für einen palästinensischen Staat ausgesprochen.
Wer über etwas in diesem Beitrag debattieren möchte oder Fragen oder Ergänzungen dazu hat, tut das bitte im Forum, das ich dafür eingerichtet habe.