12.7.2025

Inhalt

Israel

Bild ohne Worte:

Women-Power in Israel.


Das britische Dinah-Projekt hat das Resultat ihrer Untersuchung über systematische sexuelle Gewalt der Gazaner während ihres Überfalls auf Israel von 7. Oktober veröffentlicht.

Gaza

Seht hier, wie leichtfertig dieser Gazaner lügt, ohne mit der Wimper zu zucken.

In einem Interview mit einem Hamas-nahen Sender sprach er über das Gebäude, das gestern Abend in der Halima-a-Saadiya-Schule in Dschabaliya angegriffen wurde (die Bombe schlug durch das Dach ein).

Sie haben hier ohne Vorwarnung angegriffen. Zwei Scheichs, eine Frau und Kinder wurden getötet. Ihre Leichen wurden hier verstreut. Sie sind alle Zivilisten. Es gibt keine gesuchten Personen. Es gibt keine Hamas und keine Terroristen. Sie sind alle Zivilisten.“

In Wahrheit wurde bei diesem Angriff Iyad Nasr, Kommandeur des Dschabaliya-Bataillons im militärischen Flügel der Hamas, zusammen mit seinem persönlichen Assistenten eliminiert. Im Lügen sind sie Meister!


Quellen aus Gaza berichten, dass vor kurzem etwa zehn Lastwagen mit Mehl unter Sicherheitsvorkehrungen aus der Region Zikim in das Viertel Sheikh Radwan in Gaza-Stadt (nordwestlich von Gaza) eingefahren sind.

Einem Gaza-Bewohner zufolge wurde mindestens einer der Lastwagen unterwegs geplündert.

Andere Videos zeigen, wie es manchen gelingt, unterwegs Mehlsäcke „abzuladen“…


Der katarische Sender Al Jazeera präsentiert unter Berufung auf seine Quellen die Rückzugskarte, die ihm zufolge von der israelischen Delegation bei den Verhandlungen in Katar vorgelegt wurde.

Der Karte zufolge bleiben auch während des Waffenstillstands etwa 40% des Gazastreifens unter israelischer Kontrolle, darunter der Bezirk Rafah im Süden des Gazastreifens, wo Israel eine humanitäre Stadt errichten will.

Darüber hinaus bleibt ein 1.2 bis 2.9 km tiefes Gebiet, das den gesamten Gazastreifen umgibt, unter israelischer Kontrolle.


Der Sprecher der israelischen Streitkräfte weist auf Arabisch alle Bewohner des Gazastreifens, einschließlich Fischer, Taucher und Schwimmer, an, das Meer entlang der gesamten Küste des Gazastreifens nicht zu betreten: „Das Betreten des Meeres bringt Ihr Leben in Gefahr!

Was dahintersteckt, wird nicht berichtet.


Eines der Lebensmittelverteilungszentren der GHF im südlichen Teil des Gazastreifens:

Ein amerikanischer Sicherheitsbeamter versucht, eine Menschenmenge mit Maßnahmen zur Massenkontrolle zu zerstreuen (offenbar mittels Tränengas).

Palästinensische Sender veröffentlichen das Video als Beleg für scharfes Feuer auf auf Lebensmittel wartende Gazaner.

Die Hamas behauptet weiterhin täglich auf ihren verschiedenen Kanälen, dass IDF-Soldaten im Bereich der Lebensmittelverteilungszentren mit tödlichen Schüssen (ihren Angaben zufolge täglich Dutzende von Gaza-Bewohnern) schießen.

Die Hamas hat ein klares Interesse daran, die Lebensmittelverteilungszentren der amerikanischen GHF-Stiftung zu diskreditieren, die ihre Kontrolle über die Bevölkerung untergraben. Hätten die Gaza-Bewohner im Video gedacht, es handele sich um lebensbedrohliche Schüsse, wären sie keinen Moment dort geblieben, und wir hätten eine Massenflucht gesehen – das ist nicht der Fall.


Nach diesem Video aus der Lebensmittelverteilungsanlage in Rafah, in dem ein amerikanischer Sicherheitsbeamter Tränengas auf Gaza-Bewohner abfeuert, verbreiten Gaza- und Hamas-Kanäle unter Berufung auf „Quellen im Gesundheitsministerium von Gaza“ Berichte, denen zufolge heute 29 Gazaner durch Schüsse bei den Verteilungsstellen getötet worden seien.

Es gibt keine Dokumentation von Schüssen über den Tränengaseinsatz hinaus, keine Dokumentation von Todesopfern. All dies ist Teil der Propagandamaschinerie der Hamas, deren Berichte von vielen in der westlichen Welt (und in Israel) als absolute Wahrheit akzeptiert werden.

Etwas später berichtet der IDF-Sprecher:

Entgegen den Berichten ergab die Überprüfung, dass es in der Nähe des Rafah-Verteilungszentrums keine Opfer durch den IDF-Beschuss gab.

Die IDF betont, dass bei unbestätigten Berichten Vorsicht geboten sei. Alle Berichte werden weiterhin überprüft.

Libanon

Präsident des Libanon, Joseph Aoun:

„Die Entscheidung, dass im Libanon nur der Staat Waffen besitzen wird, ist bereits gefallen, und es gibt kein Zurück mehr.

Die Entscheidung über Frieden oder Krieg liegt allein in den Händen des Staates. Frieden ist ein Zustand der Kampflosigkeit, und das ist es, was uns interessiert.

Die Frage der Normalisierung [mit Israel] ist ein anderes Thema.


Tom Barrack, der US-Gesandte für Syrien und den Libanon, in einem Interview mit der emiratischen Zeitung „The National“:

Der Libanon ist in existenzieller Gefahr, wenn er sich nicht mit der Waffenfrage der Hisbollah auseinandersetzt. Er muss schnell handeln und sich damit auseinandersetzen„.

Iran

Die wöchentliche „Zeichenecke für Kinder“ am Palästina-Platz in der iranischen Hauptstadt Teheran.


Iranische Oppositionskanäle bringen den Tod eines hochrangigen Regimebeamten mit der mysteriösen Explosion in einem Teheraner Turm am Donnerstag in Verbindung.

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich eine Explosion in einem Wohnturm, in dem hochrangige Beamte des iranischen Sicherheits- und Justizsystems wohnen.

Gestern wurde im Iran berichtet, dass Ali Tayeb, eine Schlüsselfigur im Propaganda- und Sicherheitsapparat des iranischen Regimes, der als Vertreter des Obersten Führers im Sarallah-Hauptquartier in Teheran und als hochrangiger Berater des Hauptquartiers der Iranischen Revolutionsgarde fungierte, gestorben sei.

Hossein, Alis Bruder, war früher Geheimdienstchef der Iranischen Revolutionsgarde, und sein Bruder Mehdi ist Kommandeur des iranischen strategischen Hauptquartiers „Ammar“.

Iranische Oppositionskanäle vermuten, Ali Tayeb sei „Kollateralschaden“ gewesen, als er sich mit hochrangigen Beamten in der Wohnung traf, in der sich am Donnerstag die Explosion in Teheran ereignete.

Das Regime gibt keine weiteren Einzelheiten über die Explosion in der Wohnung bekannt, die seiner Aussage nach durch einen „explodierenden Gastank“ verursacht wurde.


Mossad veröffentlicht in den sozialen Medien eine geheimnisvolle Botschaft an den Iran.

Eine ungewöhnliche persische Nachricht auf dem Mossad-Konto des X-Netzwerks hat erneut für großes Interesse und Diskussionen im Internet gesorgt. Diesmal veröffentlichte der israelische Geheimdienst eine mysteriöse Zahlenfolge: 12.102.290.590.652, ohne jegliche Erklärung oder Kontext. Dies löste weltweit eine Welle von Spekulationen und Theorien unter Nutzern aus.

Einige vermuten, dass es sich bei den veröffentlichten Zahlen lediglich um eine verschlüsselte Nachricht handelt, während andere davon überzeugt sind, dass es sich um die Koordinaten einer strategisch wichtigen, vor der Öffentlichkeit verborgenen Einrichtung handeln könnte. Zu den Versionen gehören auch Vermutungen über Verbindungen zu Koranversen oder internen Signalen für iranische Überläufer.


Kürzlich ereignete sich eine Explosion in der Nähe des Flughafens Mehrabad in Teheran.

Gestern lud ein russisches Frachtflugzeug in der Nähe dieses Flughafens eine unbekannte Fracht ab.

Wir wollen nichts andeuten, aber: „Rauchen tötet, besonders an den falschen Orten!

Nahost

Historische Zeremonie in der Provinz Sulaimaniyya – Mitglieder der kurdischen PKK entwaffnen sich auf Befehl ihres in der Türkei inhaftierten Anführers Abdullah Öcalan.

Eine türkische Sicherheitsdelegation nimmt an der historischen Zeremonie nach Jahrzehnten militärischer Rivalität teil.

Haben die Kurden das Richtige getan? Die Zeit wird es zeigen. Erdoğan kann zufrieden sein. Seine Feinde legen die Waffen nieder.

Nach der Entwaffnung der kurdischen PKK wurde auf Druck des türkischen Präsidenten Erdoğan ein neuer Standard gesetzt und ein neues Kriterium festgelegt.

Präsident Erdoğan solle seine Brüder in der Hamas-Bewegung anrufen, ihnen die Videos schicken und erklären, dass die Kämpfe in Gaza genau so enden sollten – mit genau einer solchen Zeremonie. Ein langer Konvoi von Hamas-Aktivisten, die ihre Waffen niederlegen. So soll es aussehen. Nicht anders.


Syrien: Eine gewaltige Explosion im Komplex eines Luftabwehrbataillons auf dem Militärflugplatz Neirab in der Provinz Aleppo.


Tom Barrack, US-Gesandter für Syrien und den Libanon, nach einem Treffen mit dem syrischen Präsidenten Ahmad al-Sharaa:

Al-Sharaa sagte in eigenen Worten, Israel sei kein Feind.

Dies seien die ersten Schritte.


Arabische und westliche Medien:

Am Rande des heutigen Besuchs des syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa in Aserbaidschan werden hochrangige israelische und syrische Beamte voraussichtlich in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, zusammentreffen.“

Wer sind diese hochrangigen israelischen Beamten? Wir werden es wohl bald erfahren…

International

The British Guardian berichtet:

60 Abgeordnete der britischen Labour-Partei (die etwa 400 von 650 Abgeordneten stellt) fordern die sofortige Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Großbritannien.

Dann gäbe es nur noch zu klären, welches dann die Hauptstadt dieses Staates sein soll: London oder Birmingam?

Letzteres vielleicht nach einer kleinen Namensaenderung in Burminghamastan…


Oft ist von einer „Freundschaft“ zwischen Russland und dem Iran die Rede. Das geht bis zur Behauptung, Russland werde den Iran mit atomaren Waffen aufrüsten.

Doch so weit ist es damit nicht her. Obwohl die beiden Laender miteinander kommunizieren, herrscht da ein grosses Misstrauen und man spioniert sich gegenseitig aus.

Ich habe bereits gestern darüber berichtet.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat Teheran laut einem Bericht von Axios unter Druck gesetzt, einem „Zero Enrichment“-Abkommen zuzustimmen – also einem vollständigen Verzicht auf Urananreicherung.


Francesca Albanese, die Anti-Israel-Berichterstatterin der UNO für die „besetzten palästinensischen Gebiete“, reagiert auf die gegen sie verhängten Sanktionen:

Diese Sanktionen werden meine Reisefreiheit weltweit einschränken, mein Vermögen einfrieren und diejenigen gefährden, die mit mir zusammenarbeiten, aber ich werde meine Mission fortsetzen. Das ist ein gefährlicher Präzedenzfall, der Menschenrechtsverteidiger weltweit bedroht

Natürlich hat auch die EU diese Sanktionen gegen Francesca Albanese scharf kritisiert. Judenhass und die Aufstachelung zu solchem darf nicht sanktioniert werden. Schließlich ist solches völkerrechtlich geschützt.


So lernen Kinder in Toronto, Kanada, das Alphabet.

„P“ steht für „Palestine“, „I“ für „Intifada“ und „U“ für „Uprising“ (Aufstand).

Das Buch wurde von der zuständigen Behörde, welche aus Woke-Linken besteht, bewilligt und ist in den Bibliotheken der Stadt für Kinder zugänglich.

Der palästinensische Nationalismus, der von den postkolonialen Ideologen gefördert wird, ist die unmittelbare Fortsetzung des Nationalsozialismus. Dessen Begründer, der Großmufti von Jerusalem, war ein SS-Mitglied, Mitgründer der Muslimbrüder und der Doyen des ägyptischen Terroristen Yassir Arafat.


Nachahmenswert!

Dieses Video ist aus dem SPAR in Davos (Schweiz): Es zeigt eine eigene Abteilung mit lauter koscheren Produkten, viele davon aus Israel.

(In Davos gibt es stets viele jüdische Touristen)

Werden wir mehr solches zu sehen kriegen, auch in anderen europäischen Stedten mit einem erheblichen jüdischen Bevölkerungsanteil?

Oder bleibt solches ein Wunschtraum?


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