23.10.2024 – Tag 383

2024, 85 Jahre nach dem Holocaust, hat das jüdische Volk noch immer nicht die Grösse erreicht, die es vor 1939 hatte.

Als Erinnerung an „Pro-Palästinenser“: So sieht ein echter Genozid aus.

Ze’ev Itzchak Tschan

Inhalt

Israel

Die Schiiten waren durch dieses Video von Netanyahu mit Rabbinern ziemlich gestresst.

Auf ihren Kanälen murmeln Iraner und schiitische Araber, dass Netanjahu und die Rabbiner schwarze Magie gegen sie einsetze.


Eine der 3 Drohnen, die die Hizbollah vor 4 Tagen auf Netanjahus Wohnsitz in Caesaria abgefeuert hat, hat sein Haus tatsächlich getroffen, jedoch kaum Schaden verursacht. Diese Nachricht ist jetzt zur Veröffentlichung freigegeben worden.

Die Hizbollah hat offiziell die alleinige Verantwortung für diesen Drohnenangriff übernommen und verweigert Gespräche über einen Waffenstillstand mit Israel.

Gaza

Die Bewohner von Jabaliya überwinden die Barriere der Angst vor der Hamas.

Viele Bewohner sprechen mit unseren Soldaten und beschreiben, wie die monströsen Hamas-Terroristen sie brutal schlugen, um sie daran zu hindern, Jabaliya zu verlassen.


Die IDF beginnt mit der Evakuierung der Al-Fahoura-Klinik der UNRWA im Lager Jabaliya.

Es gibt keinen Ort mehr, an dem man sich verstecken kann.

Die Luftaufnahme zeigt, wie tief im Lager sich diese Klinik befindet.


Der Leiter dieser Klinik hatte sich zuvor lange geweigert, sie zu evakuieren.


Der Generaldirektor der Hamas-Polizei im Norden des Gazastreifens, Mazen al-Hlot, wurde bei einem Drohnenangriff in Jabalia getötet.

(Sarkastischer) Kommentar – Das Foto zeigt einen der halb-verhungerten Gazaner.


Gestern haben die Streitkräfte der IDF in Jabaliya 130 Terroristen gefangen genommen.


Die IDF veröffentlicht, dass 6 Journalisten des Kanals Al-Jazeera Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad sind.


Derzeit geht die Nachricht um, Sinwar habe angeordnet, dass nach seinem Tod alle Geiseln in Gaza getötet werden sollen.

Libanon

Hier meine kurze Zusammenfassung und Analyse der israelischen Kriegsführung in Libanon:

  • Es begann mit der „Pager-Aktion“: Die Kommunikationsmittel der Hizbollah-Kommandanten explodierten in deren Händen und Hosentaschen. Damit wurden viele dieser Kommandanten kampfuntauglich verletzt und ein wesentlicher Teil ihrer Kommunikationsinfrastruktur wurde vernichtet.
  • Daraufhin begann die Invasion im Süden des Libanons. Mit dieser Aktion werden die Lagerorte und Abschussvorrichtungen der Kurzstreckenraketen der Hizbollah aufgestöbert und vernichtet. Diese Raketen hatten bis dahin täglich Israels Norden beschossen. Seither nehmen diese Attacken kontinuierlich ab.
  • Parallel dazu wurden die höchsten Kommandanten der Hizbollah, bis ganz hinauf zu Nasrallah, eliminiert. Seither ist die Hizbollah führungslos, ihre Aktionen verlaufen unkoordiniert und chaotisch und der Iran hat es zunehmend schwer, in Libanon einen kompetenten Gesprächspartner zu finden.
  • Danach wurde die Finanzinfrastruktur der Hizbollah ins Visier genommen: Der Grossteil ihrer Geld- und Goldreserven wurde pulverisiert. Damit kann die Organisation ihre Kämpfer nicht mehr bezahlen. (Im Netz kursieren Videos, wie Libanesen die Goldsplitter in der Umgebung der Hizbollah-Banken einsammeln).
  • Da der Hizbollah die Kurzstreckenraketen langsam ausgehen, hat sie ihre Angriffe vermehrt auf Mittelstreckenraketen (und Drohnen) verlagert. Das sind die neueren Attacken auf Haifa, Akko, bis hinunter nach Tel Aviv. Doch das Abfeuern dieser Raketen ist verräterisch: Ihre Abschussorte können mittels Satteliten und Berechnungen einfacher lokalisiert werden als die kleineren Geschosse. Sie werden also sehr oft entdeckt und sofort vernichtet.
  • Die noch massiveren Waffen hat die Hizbollah mehr im Norden versteckt. Zusammen mit den Produktionsorten ihrer Waffen befinden sie sich in den vielen Tunnels in der Bekaa-Ebene, in der Grenzregion zu Syrien. Dieser Gegend gelten jetzt viele Angriffe der IAF.
  • Übrig bleiben die Drohnen. Die älteren Drohnen sind aus Metall und können per Radar entdeckt werden, doch die neueren sind aus Kunststoff und viel schwieriger zu entdecken und zu verfolgen. Die mittels GPS kontrollierten Drohnen können durch Störungen des GPS-Systems in die Irre geleitet werden, doch die mit Hilfe von Kameras ferngesteuerten Drohnen sind dagegen immun. Diese Drohnen bilden also eine Herausforderung, die Israel noch besser in den Griff kriegen muss. Immerhin beginnt hier bald die Regenzeit und die Sichtverhältnisse werden so schlecht, dass kameragesteuerte Drohnen kaum mehr operiert werden können.

Zusammenfassend würde ich sagen: Für die Hizbollah wird es eng und enger und der Iran hat noch immer nicht ganz begriffen, wie schlimm es um ihre Tochterorganisation in Libanon steht…


Inzwischen schätzt die IDF, dass die Hizbollah über 70% ihrer Feuerkraft verloren habe.


Dieses Video zeigt den Verlauf des Litani Flusses, der gemäss der UNSC Resolution 1701 die nördliche Grenze einer waffenfreien Zone im Süden des Libanons definieren soll.

Gemäss dieser Resolution dürfte sich südlich davon einzig die offizielle libanesische Armee bewaffnet aufhalten.


Die grosse und alles entscheidende Frage ist: Wer setzt diese Resolution nach einem Waffenstillstand um?

Die UNO hat in den letzten 20 Jahren deutlich genug gezeigt, dass sie es nicht kann.

Wird es also an der IDF liegen, dafür zu sorgen?

Damit würde der Süden des Libanon zu einem israelisch besetzten Gebiet…


Der Kommandeur des Nordbezirks der IDF, Generalmajor Ori Gordin, gab bekannt, dass die Verteidigungskräfte der Hizbollah in allen Gebieten, in denen israelische Truppen operieren, besiegt worden seien. Er betonte, dass dem Hizbollah-Kommando ein schwerer Schlag versetzt worden sei und mehrere ihrer Brigadekommandeure eliminiert worden seien. Nach der Eliminierung eines Einzelnen wurde sofort auch dessen Nachfolger vernichtet. Gordin sagte, dass jeder Tunnel, jede unterirdische Anlage und jedes Waffendepot beseitigt werde.

Doch noch ist nicht der ganze Süden des Libanon unter Kontrolle und der Beschuss Israels – vom Norden bis zur Mitte – hat noch nicht aufgehört.


Die IDF kann nun bestätigen, dass Hashem Safieddine, der Leiter des Exekutivrats der Hizbollah, und Ali Hussein Hazima, der Kommandeur des Geheimdienstes der Hizbollah, zusammen mit weiteren Hizbollah-Kommandeuren, deren Leichen inzwischen gefunden und identifiziert werden konnten, von der IDF eliminiert worden sind. Über 25 Hizbollah-Terroristen befanden sich damals im Geheimdiensthauptquartier der Hizbollah, darunter auch Bilal Saib Aish, der für die Luftaufklärung im Geheimdiensthauptquartier der Hizbollah in Syrien verantwortlich war.

Die Terroristen wurden bei einem Angriff vor etwa drei Wochen in der Gegend von Dahieh eliminiert, einer wichtigen Terrorhochburg der Hizbollah in Beirut.

Hashem Safieddine war Mitglied des Shura-Rates, des ranghöchsten militärisch-politischen Forums der Hizbollah, und verantwortlich für die Entscheidungsfindung und Politikgestaltung in der Terrororganisation. Er war der Cousin von Hassan Nasrallah, dem ehemaligen Führer der Hizbollah. Aufgrund seiner familiären und persönlichen Bindungen zu Nasrallah hatte er einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung innerhalb der Terrororganisation. Während Nasrallahs Abwesenheit im Libanon hatte er die Funktion des Generalsekretärs der Hizbollah inne. Im Laufe der Jahre leitete Safieddine Terroranschläge gegen Israel und nahm an den zentralen Entscheidungsprozessen der Hizbollah teil.


In Libanon genau so populär wie in vielen anderen arabisch/islamischen Gebieten auch: Die arabische Übersetzung von Hitlers „Mein Kampf“.

Diese Ausgabe wurde in einer libanesischen Wohnung gefunden.


Am Montag eliminierte die IAF nach Geheimdienstinformationen Khalil Mohammad Amhaz, einen Terroristen der Hizbollah-Luftwaffeneinheit (127), in der libanesischen Region Hermel.

Amhaz war eine wichtige Quelle von Fachwissen für die Hizbollah-Luftwaffeneinheit, die für die Entwicklung und den Start von Sprengstoff- und Geheimdienst-UAVs (Drohnen) nach Israel verantwortlich ist.

Zusammen mit ihm (rot eingekreist) wurde auch sein Sohn Milad (rechts) getötet.


Ein hochrangiger Offizier der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), Ali Haidri, der im Libanon unter dem Deckmantel eines leitenden Arztes arbeitete, wurde gestern Abend im Bezirk Nabatiya bei einem erfolgreichen Angriff aus der Luft eliminiert.


Der libanesische Zivilschutz arbeitet mit einem IDF-Sprecher auf Arabisch zusammen, um die Bewohner der Stadt Tyros zur Evakuierung aufzufordern.


Schon kurz nach der Evakuierungsmitteilung begann die IDF mit der Zerstörung der terroristischen Infrastruktur in Tyros.

International

Türkische Medien berichteten von einem Angriff auf das Hauptquartier der Turkish Aerospace (TAI) in der Nähe von Ankara. Es gab Explosionen, auch Schüsse seien zu hören gewesen und es gibt Tote und Verwundete.

Mehrere Angreifer drangen in die Anlage ein und nahmen Geiseln. Opfer des Terroranschlags waren Sicherheitskräfte des Unternehmens.

Die TAI beschäftigt sich mit der Konstruktion, Entwicklung, Produktion und Modernisierung von Kampfhubschraubern, UAVs und Flugzeugen für den Bedarf der türkischen Streitkräfte und den Export.

Auf Fotos und Videos der Angreifer in Ankara ist eine Frau zu sehen. In der Regel sind es Kurden, die weibliche Kämpfer haben. Es sieht also so aus, als rächten sich nun die Kurden in der Türkei an den Türken für den Völkermord und die Ermordung ihrer Brüder in Syrien.


Der palästinensische Telegram-Kanal behauptet:

„Khaled Mashal (Hamas) erhält während seines Aufenthalts in Qatar amerikanischen Schutz.“


Zunehmend mehr Fluggesellschaften sistieren ihre Flüge nach Israel, die meisten von ihnen bis März 2025. Unter ihnen:

  • Air Canada
  • Air India
  • American Airlines
  • British Airways
  • Cathay Pacific
  • Delta
  • EasyJet
  • Emirates
  • KLM
  • LOT
  • Lufthansa
  • Ryanair
  • United
  • Vueling
  • Wizz

Kommentar – Wer sicher buchen will, bucht El Al.


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