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Israel
Sie ist verzweifelt und wütend!
Ein jüdischer Rechtsanwalt verteidigt den Terroristen, der ihren Bruder ermordet hat.
Als gäbe es keine muslimischen, die Hamas unterstützenden Rechtsanwälte in Israel, die das tun könnten!
Doch nein: Ein linker jüdischer Rechtsanwalt tut das.
Die israelische Regierung will das Ziel der „Sicheren Heimkehr der Bewohner des nördlichen Israel“ als weiteres Ziel des gegenwärtigen Krieges aufnehmen. Das muss noch vom Kriegskabinett genehmigt werden.
Col. Itzik Alfasi sagt, die 179. Brigade sei durch ihren Einsatz in Gaza gut trainiert und bereit für einen Einmarsch in Libanon.
Nachdem der Aussenminister der EU Josep Borell gemeinsam mit arabischen Ministern und Vertretern jener europäischen Länder, die bereits einen Staat „Palästina“ anerkannt haben, an einer Konferenz in Spanien zu einer „Zweistaatenlösung“ teilgenommen hat, wird er heftig vom israelischen Aussenminister Israel Katz heftig kritisiert.
Borell weist die Kritik zurück. Was er tue, beziehungsweise unterstütze, habe mit Antisemitismus nichts zu tun, meint er.
Kommentar – Auch seine Forderung an andere Länder (im vergangenem Februar), allen voran die USA, keine Waffen mehr an Israel zu liefern und Israel wehrlos dem (iranischen) Waffenarsenal in den Händen der Hamas und der Hizbollah auszuliefern, hat rein gar nichts mit Antisemitismus zu tun! Genau gleich würde er jedes andere, nicht-jüdische Land (zum Beispiel die Ukraine) wehrlos seinen Feinden überlassen. Aber sicher!
Heute, Samstag, erneut ein massiver Beschuss aus Libanon. Beschossen wurden Tzfat, Dishon, Malkia, Hukok, und Kahal, etwas westlich von Tiberias im nördlichen Galiläa. In zwei Salven sind zwischen 8:00 und 9:00 Uhr aus Libanon 55 Katyusha-Raketen abgefeuert worden.
Es gab glücklicherweise keine Verletzten auf israelischer Seite, doch es wurden mehrere Feuer entfacht. Israel hat auf die Abschussrampen zurückgefeuert.
Das US-Verteidigungsministerium hat den Start eines neuen Projekts angekündigt, das die Einrichtungen der israelischen Luftwaffe modernisieren soll, darunter auch eine Militärbasis im Süden des Landes sowie Waffendepots und Lagereinrichtungen. Dabei werden fünf neue Gebäude aus Beton und Stahl sowie zusätzliche Lagerhallen und Lagereinrichtungen errichtet.
Die Rede ist auch von einem Auftrag im Wert von fast einer Milliarde Dollar, die bereits 2022 an Boeing gezahlt worden sind. Im Rahmen des Vertrags wird das Unternehmen bis Ende 2026 vier Pegasus-Betankungsflugzeuge vom Typ KC-46A nach Israel liefern. Experten sagen, der Kauf der KC-46A zeige die Entschlossenheit Israels, seine Fähigkeiten zu stärken, um den iranischen Nuklearanlagen grösseren Schaden zuzufügen.
Die KC-46A ist das neueste Lufttankflugzeug, das derzeit für die US-Armee produziert wird. Es soll die veralteten Boeing 707 ersetzen, mit denen die israelische Luftwaffe derzeit ihre Kampfflugzeuge in der Luft betankt.
Gaza
Hier ist ein Artikel über Journalisten und „Journalisten“ in Gaza: Die Einen erhalten Preise, die Anderen bangen um ihr Überleben. Wenn immer wir einen Bericht aus Gaza zu sehen bekommen, sollten wir uns dessen bewusst sein.
Humanitäre Krise in Gaza? Sind mehr Hilfslieferungen nötig? In Gaza platzen die Lagerhäuser, die alle von der Hamas kontrolliert werden, durch die gekaperten Hilfsgüter aus allen Nähten.
Wie gewohnt: Widersprüchliche Berichte aus Gaza.
- Die IDF berichtet, sie habe ein Gebäude nahe einer Schule angegriffen, welches zur Fabrikation von Waffen genutzt worden ist. Entgegen Berichten aus Gaza habe sie dort keine Tankstation getroffen. Vor ihrem Angriff habe sie sorgfältige Massnahmen ergriffen, so dass keine Zivilisten getroffen werden.
- Aus Gaza wird berichtet, Israel habe bei einem Angriff auf ein ziviles Gebäude bei Al Tuffah, östlich von Gaza City, mindestens 10 Palästinenser getötet.
Die IDF zerstörte ein Terroristenhauptquartier, das sich in der Schule „Shahda‘ al-Zaytoun“ im Stadtteil Zaytoun in Gaza befand.
Die Gazaner berichten von 5 getöteten und verwundeten Terroristen.
In diesem Artikel berichtet Generalmajor Dan Goldfus über den Einsatz seiner Truppen in Gaza und den Kampf gegen einen Feind, der sich in immensen Tunnelsystemen eingerichtet hat.
Dieser Artikel beschreibt, wie die Hamas in Gaza die Zivilbevölkerung brutal unterdrückt, foltert, tötet und für ihre terroristischen Aktivitäten missbraucht.
Es ist kein Wunder, dass die Unterstützung für die Hamas in Gaza inzwischen, wie eine neue Untersuchung zeigt, auf 6% gesunken ist. Mehr als die Hälfte der Gazaner wollen flüchten, können das jedoch nicht, weil die Hamas ihnen dafür Lösegeld abverlangt und sie für ihre Flucht aus dem Ausland keine Unterstützung erhalten. Auch islamische Länder helfen ihnen nicht.
Die WHO hat rund 100 Gazaner, vor allem Kinder, zur medizinischen Behandlung in die VAE evakuiert. Sie sind auf der Strasse zum Flughafen Ramon (bei Eilat, Israel) transportiert und von dort dann in die VAE ausgeflogen worden.
Heute, um 14:00 Uhr, ist es den Gazanern erneut gelungen, Raketen auf Ashkelon abzufeuern.
Eine von ihnen konnte abgeschossen werden, von grösseren Schäden ist bislang nichts bekannt.
Aussenminister der Vereinigten Arabischen Emirate: „Die VAE sind nicht bereit, den „Tag nach dem Krieg“ in Gaza ohne die Gründung eines palästinensischen Staates zu unterstützen.“
Ein weiterer Beweis dafür, dass Israel sich bei der zukünftigen Verwaltung des Gazastreifens nicht auf externe Parteien verlassen kann. Es bleibt keine andere Wahl, als zunächst die Hamas-Regierung zu besiegen und erst danach dann nach Lösungen für übermorgen zu suchen.
Libanon
Der Krieg der Hizbollah gegen Israel, der ursprünglich als eine Unterstützung der Hamas gedacht war, sei inzwischen zu einer existenziellen Bedrohung der Hizbollah in Libanon geworden, sagt eine (anonyme) pro-syrische libanesische militärische Quelle.
„Während sich unsere Operation in Gaza ihrem Ende nähern, konzentrieren wir uns jetzt auf den Norden“, sagt der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant. Für die nördlichen Bewohner Israels müsse eine sichere Heimkehr ermöglicht werden. Gleich wie die IDF vor einem Jahr in Gaza einmarschiert ist, werde sie auch in Libanon einmarschieren.
Nahost
Bei den israelischen Angriffen vom vergangenen Sonntag in Syrien wurde auch eine grosse unterirdische iranische Fabrik für Präzisionsraketen zerstört.
Der Iran hatte 2018, nach mehreren israelischen Angriffen auf ihre überirdischen Anlagen in Syrien, mit dem Bau dieser tief unter der Erde liegenden Fabrik nahe der libanesischen Grenze begonnen. Jetzt existiert sie nicht mehr, was ein schwerer Schlag für den Iran und die Hizbollah ist.
In Afghanistan ist das bislang älteste Buch in hebräischer Sprache entdeckt worden und ist nun im Bibelmuseum in Washington zu sehen. Es ist über 1’300 Jahre alt und enthält diverse auf dem Tanach basierende Gebete und Gedichte und eine Pessach-Hagada (Teil des Rituals zum Begehen des Pessach-Festes).
Der totgeglaubte Sohn von Osama bin Laden ist am Leben und belebt Al-Qaida wieder, berichtet der Mirror.
Im Jahr 2019 hat US-Präsident Trump die Eliminierung des 34-jährigen Hamza bin Laden durch das US-Militär angekündigt. Es wurde berichtet, dass er während einer Anti-Terror-Operation „in der Region Afghanistan-Pakistan getötet“ wurde. Bin Ladens Sohn war der Anführer von Al-Qaida.
„Hamza bin Laden ist nicht nur am Leben, sondern auch aktiv am Wiederaufleben von al-Qaida beteiligt. Hamza ist entschlossen, das Erbe seines Vaters fortzuführen. Unter seinem Kommando formiert sich al-Qaida neu und bereitet sich auf zukünftige Angriffe auf westliche Ziele vor. Taliban-Führer pflegen Kontakt zu ihm und treffen sich regelmässig. Sie geben ihm und seiner Familie Sicherheit“, zitierte der Mirror einen Geheimdienstbericht.
International
Nachdem der Schweizer Nationalrat entschieden hat, Zahlungen an die UNRWA einzustellen, geht das Geschäft nun an die zweite Kammer, den Ständerat. Dem Sekretariat dieses Rates und auch den 46 Ständeräten persönlich habe ich (ich bin auch ein Schweizer Bürger) nun eine eMail geschickt.
Ich poste hier eine leicht editierte Version davon, in der Hoffnung, dass Ihr Euch daran orientieren könnt, wenn auch Ihr Eure Politiker zu diesem Thema adressieren wollt.
Sehr geehrte Damen und Herren
der Presse entnehme ich, dass der Nationalrat (endlich) einen Stopp der Finanzierung der UNRWA beschlossen hat, und dass dieses Geschäft nun an den Ständerat geht.
Diese Abstimmung ist sehr wichtig, denn es darf und kann nicht sein, dass die Schweiz, die sich stets für einen Frieden engagiert, diese Organisation weiterhin unterstützt!
Denn wer wirklich einen Frieden zwischen Israel und „Palästina“ erreichen will, kommt nicht darum herum, die UNRWA in ihrer gegenwärtigen Form abzuschaffen.
Erst danach, vielleicht ein bis zwei Generationen später, können sich Möglichkeiten zu einem friedlichen Neben- und/oder Miteinander bieten.
Warum dem so ist, erklärt Dr. Einat Wilf in diesem Vortrag sehr deutlich:
Wie die UNRWA das tut, das zeigt dieses Video des David Bedein Center in Jerusalem sehr anschauungsreich:
Zusammengefasst möchte ich folgendes zu bedenken geben:
Das Rückkehrrecht für „palästinensische Flüchtlinge“ ist die Basis, auf welcher die UNRWA steht
Ohne die UNRWA gäbe es heute bloss noch etwa 10’000 palästinensische Flüchtlinge. Diese irgendwo anzusiedeln wäre für das UNHCR kein Problem. Diese Organisation hat in wenigen Monaten schon ein Mehrfaches davon mit sehr viel weniger finanziellem und personellem Aufwand aus ihrem Flüchtlingsstatus erlöst.
Wenn 6 Mio. „palästinensische Flüchtlinge“ das Recht erhalten, israelische Staatsbürger zu werden („Rückkehrrecht“), bedeutet das den Tod für den einzigen jüdischen Staat der Welt. Das ähnelt frappant den Träumen eines gewissen schnauzbärtigen Herrn, der in Europa eine dunkle Zeit lang regiert hat.
Es führt keine Lösung im „Israel-Palästina-Konflikt“ an einer Abschaffung der UNRWA vorbei, weil die UNRWA die palästinensische Jugend jetzt seit 75 Jahren mit der Idee füttert, Israel sei eine westliche Kolonialmacht, wir Juden hätten darauf keinen Anspruch und eigentlich gehöre dieses Land ihnen. Je länger das so weiter geht, desto mehr wird sich die Situation verschlimmern.
In den 75 Jahren ihrer Existenz hat die UNRWA die Zahl der „palästinensischen Flüchtlinge“ (mit diesem „Rückkehrrecht“) von rund 600’000 auf fast 6 Mio verzehnfacht. Das ist mehr als 1/3 des jüdischen Volkes weltweit, das noch immer nicht die Grösse von vor dem Holocaust erreicht hat.
Es ist nicht schwer zu extrapolieren, wohin das führen wird, wenn es so weiter geht wie bisher.
Doch wenn die UNRWA einmal abgeschafft ist, wird es in kürzester Zeit keine „palästinensischen Flüchtlinge“ mehr geben und nicht mehr die UNO, sondern die jeweiligen Regierungen (Fatach? Hamas? Neuwahlen?) müssen die Verantwortung für ihre Bevölkerung übernehmen (Schulen, Spitäler, Infrastruktur, soziale Wohlfahrt, etc).
Dies zieht ihnen riesige Beträge ab, die heute in die Finanzierung von Terror gesteckt werden.
Ob das langfristig in eine Einstaatenlösung, eine Föderation oder in einen neuen Staat „Palästina“ neben Israel herauslaufen wird, können wir heute nicht wissen. Für beides gibt es gute Argumente, doch solange die UNRWA so weitermachen kann wie bisher, kann keine davon funktionieren und der Krieg zwischen Palästinensern und Israelis wird weitergehen.
Im Namen meines Volkes wäre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn sie den Entscheid des Nationalrats zu diesem Thema unterstützen!
Mit freundlichen Grüssen
Ze’ev I. Tschan
Philippe Lazarini, der Chef der UNRWA, sagt, er habe keine Möglichkeit zu überprüfen, ob seine Organisation Angehörige der Hamas einstelle und bezahle, so dass Geld und Material der UNRWA zur Hamas gelangt und Prämissen der UNRWA für terroristische Zwecke missbraucht werden.
Kommentar
- Entweder lügt er und weiss sehr wohl, dass die UNRWA eng mit der Hamas zusammenarbeitet. In diesem Fall gehört er als aktiver Terror-Unterstützer hinter Gitter.
- Oder er lügt nicht und hat seinen Laden tatsächlich nicht im Griff. Dann ist er ein völliger Versager, der sich mit seinem hohen Gehalt gemütlich eingerichtet hat.
In beiden Fällen ist er eine absolute Fehlbesetzung und gehört aus der UNO entfernt!
Eine Untersuchung von Sky News zeigt auf, dass die Popularität Adolf Hitlers in vielen sozialen Medien erschreckend zunimmt. Auch andere bekannte Figure der Nazis werden oft lobend zitiert und erhalten Millionen von „Likes“ der Leser.
Alleine auf TikTok wurden 72’534 Videos mit Tonspuren aus Nazi-Reden gefunden. An zwei Tagen im September alleine wurden insgesamt 20’023 Posts mit Ausschnitten von Reden Adolf Hitlers und Joseph Goebbels gefunden. Oft werden diese Posts mit populären Soundtracks untermalt, ohne dass die Musiker davon etwas wissen. 50 dieser Posts, die gezielter untersucht worden sind, haben 13.7 Mio „Likes“ erhalten.
Gegen den Entscheid eines kanadischen Gerichts, das den Opfern des Massakers vom 7. Oktober ermöglicht, rechtlich gegen den Entscheid der Regierung vorzugehen, die UNRWA wieder zu finanzieren, hat der kanadische Premierminister Justin Trudeau einen Rekurs eingelegt. Sein Rekurs ist nun abgewiesen worden.
Hier wird eine Umfrage veröffentlicht, wonach bei den US-Wahlen Donald Trump vor allem von Christen unterstützt wird, Kamala Harris vor allem von Nicht-Christen. Dies an sich ist keine grosse Überraschung, doch vielsagend wird die Antwort auf die Frage, was ihre grössten Sorgen seien:
- Beide Gruppen etwa ähnlich: Wirtschaftliche Lage, Gesundheitssystem, Oberstes Gericht, Aussenpolitik
- Trump-Unterstützer: (Illegale) Immigration
- Harris-Unterstützer: Abtreibung
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