Vorwort
Derzeit bin ich wütend, richtig wütend!
Wie sich bereits gestern abgezeichnet hat, und wie aus den heutigen Nachrichten ersichtlich (s. weiter unten), ist die Situation in Israels Norden, bzw. im Libanon, nun eskaliert. Frühmorgens wurde ich durch Alarme aus dem Schlaf geweckt, ich höre unsere Jets in den Norden und wieder zurück fliegen. Klar, habe ich mich danach an die Nachrichtenkanäle gehängt und einige Freunde im Norden angerufen. Glücklicherweise ist ihnen bislang nichts geschehen, doch sie trauen sich nicht weit von ihren Schutzräumen weg.
Rund 100’000 Israelis sind seit bald 1 Jahr aus ihren Wohngemeinden evakuiert und zivile Orte in Israels Norden werden täglich aus dem Libanon bombardiert. Dieser Zustand ist absolut unhaltbar!
Wütend bin ich auf die westlichen Länder, allen voran die USA, die nicht damit aufhören, Israel zu „Zurückhaltung“ aufzufordern. Aus den USA werden wir dazu nicht nur „freundlich aufgefordert“, sondern dazu erpresst (militärischer Lieferstopp). Auch andere westliche Länder drohen damit.
Wenn wir Israel proportional mit den USA vergleichen, dann war der 7. Oktober so, als wären innerhalb eines halben Tages rund 40’000 Amerikaner bestialisch ermordet und 7’000 entführt worden.
In den USA hat 9/11 rund 3’000 amerikanische Menschenleben gefordert. Wie haben die USA und wie hat die westliche Welt darauf reagiert? Alle haben sich mit den USA solidarisiert und monatelang war 9/11 in den Schlagzeilen. Westliches Militär hat sich der US-Armee angeschlossen, um die Terrorbanden, die dafür verantwortlich waren, zu bekämpfen. Es wurde ein Krieg gegen den islamistischen Terrorismus (Al Qaida, ISIS, u.a.m.) geführt, in welchem sich alle zivilisierten Länder einig waren und sich gegenseitig unterstützt haben. Dieser Krieg hat mehrere Jahre angedauert und 100’000de ziviler Menschenleben gekostet.
Niemand hat gefordert, man müsse jetzt diese Terrorbanden mit kostenlosem Essen, Medikamenten, Treibstoff, etc. beliefern. Niemand hat kritisiert, wenn die USA das nicht taten. Kaum jemand hat gross getrauert, wenn über ein fälschlicherweise bombardiertes ziviles Dorf berichtet wurde, und grosse Demonstrationen zur Unterstützung von 9/11 mit Flaggen der ISIS oder der Al Qaida gab es in westlichen Ländern keine (sie wären sofort verboten worden).
Wie anders ist das, wenn es um den jüdischen Staat geht!
„Zurückhaltung!“, „Nicht eskalieren lassen!“, militärische Lieferstopps, Klagen gegen unsere Regierung vor dem ICC und dem ICJ, Ermahnungen, Abmahnungen, Drohungen, Erpressungen und massenhaft bewilligte und geduldete israelfeindliche Demonstrationen auf den Strassen und in den Universitäten westlicher Länder….
Wäre Israel nicht ein jüdischer Staat, wäre am 7. Oktober nicht Israel, sondern Texas, Belgien, Taiwan oder Südkorea (oder die Ukraine!) so angegriffen worden, würde die westliche Welt völlig anders reagieren. Und das ist es, was mich jetzt unglaublich wütend macht!
Das musste ich jetzt erst einmal loswerden, doch nun zu den Nachrichten.
Israel
Diese Alarme, die meisten von Nordwesten Israels, sind von den heutigen ersten 2 Morgenstunden.
Dabei hat Israel noch Glück gehabt: Unsere Geheimdienste haben vom Plan der Hizbollah erfahren, in den heutigen Morgenstunden Zentralisrael, darunter auch die Gegend von Tel Aviv, anzugreifen.
Daraufhin hat die IAF die Abschussorte für grosse Raketen der Hizbollah bombardiert. Vom Rest der Raketen sind sehr viele vom Iron Dome abgeschossen worden, so dass keine dieser Städte am Meer getroffen wurden.
Der Flughafen Ben Gurion war für ca. 1 Morgenstunde aus Sicherheitsgründen geschlossen, danach hat er den Normalbetrieb wieder aufgenommen.
Ankommende Flüge wurden in dieser Zeit umgeleitet (zB nach Eilat), abfliegende zurückbehalten.
Um die Mittagszeit konnten viele Massnahmen der Home Front Security (Bewegungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, etc.) wieder aufgehoben werden.
Hier eines der vielen Videos aus dem Norden Israels. Am heftigsten beschossen wurde der Nordwesten.
Gut zu sehen ist, wie libanesische Geschosse vom Iron Dome abgeschossen werden, bevor sie grösseren Schaden anrichten können.
Die in den letzten Minuten abgegebene Erklärung der Hisbollah: „Alle offensiven UAVs starteten zu den für sie vorgesehenen Zeiten von allen ihren Positionen aus und überquerten die libanesisch-israelische Grenze in Richtung des gewünschten Ziels auf mehreren Routen und beendeten damit unsere heutige Militäroperation.“
„Die Behauptungen des Feindes über die von ihm durchgeführten Präventivmassnahmen, die von ihm erreichten Ziele und die Unterbrechung des Widerstandsangriffs sind leere Propaganda-Behauptungen, widersprechen den Tatsachen vor Ort und werden noch heute in einer Rede von Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah widerlegt werden.“
Später (ca. 9:30): „Unsere Militäreinsätze für heute sind beendet. Wir werden das Ausmass des durch die IDF verursachten Schadens prüfen und unser Generalsekretär Hassan Nasrallah wird heute um 18:00 angesichts der Entwicklungen eine Rede halten.“
Die Hizbollah gab bekannt, dass sie einen wichtigen strategischen Ort in Israel getroffen habe.
Doch im Libanon wird sie verspottet:
„Als Reaktion auf den Mord an Fuad Shukr wird ein israelischer Hühnerstall beschossen.“
Eines der beliebtesten Videos in libanesischen Sendern am Morgen des 25. August war ein Clip, der die Folgen eines Volltreffers in einem Hühnerstall in Manara zeigte.
Benutzer verspotten die „Partei Allahs“ und ihre „Errungenschaften“:
„Die Imad-4-Rakete tötete erfolgreich einen Gockel als Rache für Fuad Shukr.“
Kommentar – Wahrlich: Eine sehr angemessene Rache! 😂
Israels Geheimdienste veröffentlichen einige ihrer Erkenntnisse im Vorfeld des heutigen Angriffs aus Libanon. Demnach beabsichtigte die Hizbollah, ein „strategisch wichtiges Ziel“ in der Nähe von Tel Aviv anzugreifen. Es wurde vermutet, dass damit der Flughafen Ben Gurion gemeint war.
320 Raketen und Drohnen, behauptete die Hizbollah, habe sie auf dieses Ziel bereits abgefeuert. Danach, berichtete sie, wolle sie den Hauptsitz des Mossad bei Glilot beschiessen und insgesamt 6’000 Raketen und Drohnen auf Israel abfeuern.
Dieser Plan wurde durch die frühzeitigen Gegenangriffe der IAF (und auch durch den Iron Dome) vereitelt. Doch seit rund 7 Stunden (seit ca. 9:00 Uhr) herrscht jetzt im Norden Ruhe.
Die meisten der libanesischen Geschosse konnten also von unseren Streitkräften abgefangen werden, doch die betroffene Bevölkerung hat die Nase gestrichen voll. Jedwelche Roten Linien seien längst überschritten, sagen sie und rufen nach heftigeren Massnahmen der IDF.
Kommentar – Israel operiert also nach wie vor einzig aus der Defensive. Die IAF beschiesst wichtige militärische Standorte der Hizbollah, zumeist in oder bei schiitischen Dörfern irgendwo in den Bergen und Tälern Libanons. Meiner Meinung nach ist das deutlich zu wenig und es ist höchste Zeit, dass Israel zu einer Offensive übergeht. Im Minimum sollte Israel jetzt den Hafen und den Flughafen in Beirut stilllegen. Israels Gegenschläge müssen für den Libanon sehr schmerzhaft sein. In gleichem Stil wie bisher kann das nicht mehr weitergehen. Dieser Dauerbeschuss unserer Zivilbevölkerung ist nicht mehr tragbar.
Das Militär versucht alles, die betroffene Bevölkerung zufriedenzustellen, doch für eine grössere Attacke, für die sie eigentlich bereit seien, brauche es eine entsprechende Entscheidung der Regierung. Und wie dem so ist: diese beugt sich dem internationalen Druck, vor allem aus den USA, von deren Waffenlieferungen Israel leider abhängig ist. Wie und ob Israel diesen Druck ignorieren kann, entzieht sich unserer Kenntnis, denn nur selten kommen einzelne Details zu diesen Erpressungen ans Licht.
Das israelische Boot „Super Dvora“ wurde nicht, wie verschiedene Quellen berichteten, von einer Hisbollah-Rakete oder einem UAV getroffen, sondern von herabfallenden Raketenabwehrfragmenten.
Ein Marinesoldat, der 21-jährige David Moshe Ben Shitrit, wurde dabei getötet.
Die Hizbollah bekannte sich heute morgen stolz zu einem Angriff im Raum Manara. Die IDF sagt: „Ein solcher Vorfall ist unbekannt.“
Auf israelischer Seite gab es den ganzen Morgen hindurch (ausser ein paar Hühnern, s. oben) keine Opfer.
Laut einem Kurzbericht der IDF vom Schlagabtausch mit der Hizbollah zerstörte die IDF/IAF innerhalb von 25 Minuten etwa 7’000 Hisbollah-Raketen und griffen Hunderte von Zielen im Südlibanon an. Schätzungen zufolge zielten 99% der von Nasrallah geplanten Massnahmen auf die nördliche Region ab.
20:45 – den Tag hindurch war es jetzt relativ ruhig, doch jetzt höre ich wieder unsere Jets über mich hinwegfliegen. Sie fliegen dann über mich, wenn sie in den Norden fliegen und Ziele in Libanon oder Syrien anvisieren. Offenbar ist der israelische Gegenangriff noch nicht beendet und Nasrallahs Rede kam zu früh….
Die CNN vergleicht die Kampfkraft der IDF mit der der Hizbollah-Armee.
Kommentar – Und? Worauf wartet Israel noch?
Wie lange sollen wir uns noch von dieser Truppe tyrannisieren lassen?
Israels frühzeitiger Angriff auf Abschussorte und Raketenlager der Hizbollah sei zwar eine sehr erfolgreiche Aktion der IDF gewesen, doch das reiche keineswegs aus, die Bedrohung aus dem Norden abzuwenden, sagt Yaakov Lappin, ein israelischer Militär-Experte in diesem Artikel.
Und die internationale Gemeinschaft müsse in diesem Konflikt unbedingt ebenfalls aktiv werden, denn die Hizbollah ziehe den ganzen Libanon ins Chaos und eine riesige humanitäre Katastrophe zeichne sich ab.
Erneut bricht in der Knesset ein Streit mit unserem Verteidigungsminister Yoav Gallant aus. Diesmal ist es Itamar Ben Gvir, der ihn heftig angreift, weil dieser ein anzustrebendes „Abkommen mit der Hizbollah“ erwähnt. Mit der Hizbollah müsse kein Abkommen geschmiedet werden, sondern sie müsse besiegt werden, attackiert ihn Ben Gvir.
Linke NGOs wie „Association for Civil Rights in Israel„, „Physicians for Human Rights in Israel„, the „Center for the Defence of the Individual„, und „Gisha“ haben beim Obersten Gericht eine Klage dagegen eingereicht, dass Israel dem Roten Kreuz seit dem 7. Oktober nicht mehr erlaubt, palästinensische Gefangene zu besuchen.
Dass ein Zusammenhang damit besteht, dass die Gazaner dem Roten Kreuz nicht erlauben, die Geiseln in ihrer Gefangenschaft zu besuchen, scheint weder diese NGOs noch das Oberste Gericht zu kümmern, denn letzteres fordert unsere Regierung nun dazu auf, diese Praxis vor Gericht zu begründen.
Geiselverhandlungen -Philiadelphi-Korridor.
Laut Ägypten gibt die israelische Kontrolle über die 14km lange Grenze zum Gazastreifen (rot) laut Medien und ausländischen Unterhändlern Anlass zu „nationalen Sicherheitsbedenken“.
Erstaunlicherweise gibt die 192km lange direkte Grenze zwischen Ägypten und Israel (grün) keinen Anlass zur Sorge.
Ägypten fürchtet den Verlust seiner Einnahmen aus dem Waffenschmuggel und jeder weiss das. Brigadegeneral Amir Avivi verrät das Geheimnis: „Während wir verhandeln, warten Tausende Raketen auf dem Sinai und Zehntausende Raketen nahe der Grenze darauf, in den Gazastreifen einzudringen.“
Hier spricht der Brigadegeneral der Reserve Yossi Kuperwasser über die Bedeutung des Philadephi-Korrrdors.
Nachdem unter illegalen eriträischen Einwanderern im Süden Tel Avivs erneut heftige Kämpfe zwischen Unterstützern und Gegnern deren Regierung ausgebrochen und diese 2 Todesopfer gefordert haben, fordert Ben Gvir erneut die Ausweisung dieser illegalen Eingewanderten.
Diese Forderung ist nicht neu, sie ist über zwei Jahre alt und es wurde bereits darüber entschieden, doch die Behörden verschleppen die Aktion. Das ist, was Ben Gvir, der israelische Minister für Sicherheit, jetzt kritisiert.
Yesha
Zwei Israelis sind trotz Verbot nach Qalqilya gefahren und dort heftig attackiert worden. Das daraufhin eintreffende Militär wurde ebenfalls attackiert und konnte sie nicht finden. Später stellte sich heraus, dass sie offenbar selbst flüchten konnten.
Gaza
Hier ist ein Artikel über die Jagd nach Yahya Sinwar. Die USA und Israel setzen dazu auch spezielle Untergrund-Radar Systeme ein.
Eines der unschuldig leidenden Kinder in Gaza verrät seine Lebensideale.
Die IDF bearbeitet das Viertel Tel Al Sultan in West-Rafah. Die Hamas und Gazaner sind in beispielloser Hysterie.
Die IDF greift mit Panzern alle Eingänge, Kreuzungen und Strassen des Viertels an, im gesamten Viertel sind IDF-Kräfte im Einsatz.
Sie rücken überall in der Nachbarschaft vor: Von den Kasernen über die saudischen Viertel Al-Iskan Al-Ahmar, Abu Al-Said, Kinda und Al-Qadisiyah bis hin zum Bereich des Zaroub-Platzes und Camp Badr.
In allen Bereichen und Strassen sind Panzer und Bulldozer im Einsatz, die Aushubarbeiten durchführen. Man sucht nach Tunneln, Yahya Sinwar und den Geiseln. Auf den Strassen und in den Häusern kommt es zur Zerstörung von Häusern.
Die Ausgrabungsarbeiten betrafen weite Gebiete im Kanda-Viertel (im Nordosten von Tel Al Sultan), wobei das gesamte Viertel vom Kanda-Stadion neben der Khaled-Moschee bis zur Ostseite, dem Al, mit Bulldozern, Sprengungen und Zerstörungen zerstört wurde.
In der Nachbarschaft gibt es viele Kämpfe, insbesondere in der Nähe der Kamal Adwan-Schule und rund um die Al-Quds Open University. Die Zerstörung im Viertel ist gross. Der Zugang zum Viertel ist schwierig, es ist praktisch unmöglich, hineinzukommen, da die IDF an den Eingängen zum Viertel grosse Anstrengungen unternimmt und jeden tötet, der versucht, einzudringen.
Das Ende des Viertels ist nah. Auf der Karte, rot umkreist, das letzte noch nicht eroberte Gebiet.
Libanon
Dieses Video zeigt einige der Explosionen von Trägerraketen der Hizbollah in Libanon, nachdem sie von der IAF beschossen worden sind.
Nasrallahs Rede begann pünktlich um 18:00, vor wenigen Minuten.
Im Folgenden Ausschnitte aus seiner Rede.
„Die Hizbollah hat angekündigt, dass sie auf die Eliminierung von Fuad Shukr reagieren werde, um die Gleichstellung mit dem Feind aufrechtzuerhalten. Dieses Ziel kann nicht aufgegeben werden. Wir nennen den heutigen Angriff „den 40. Tag-Angriff“ – 40 Tage seit dem Tod von Imam Hossein bin Ali, dem Enkel des Propheten.“
„Wir waren bereit, doch die Antwort verzögerte sich. Der Feind ist in höchster Alarmbereitschaft. Die Verzögerung unserer Reaktion ist eine Strafe für den Feind. Die Wachsamkeit, in der er sich befinden muss, erschöpft ihn. Sie ist Teil der Strafe.“
„Wir brauchten etwas Zeit, um zu besprechen, wie die Widerstandsachse einzeln oder gemeinsam reagieren soll. Darüber hinaus haben wir beschlossen, den Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza eine Chance zu geben. Wir haben genügend Möglichkeiten gegeben, doch Netanyahu und die USA haben bloss auf Zeit gespielt.“
Nasrallah gibt zu: „Auch im Libanon herrschte grosse Spannung in Erwartung unserer Reaktion und in dieser Hinsicht wurde ein psychologischer Krieg gegen die Libanesen geführt. Deshalb haben wir uns entschieden zu antworten. Einer der Faktoren für die Verzögerung der Reaktion bis heute ist das Ausmass der israelischen und amerikanischen See- und Landsicherheitsvorbereitung. Ihre Eile hätte zum Scheitern führen können.“
„Bei dem Angriff in Dahiyeh wurden Zivilisten getötet, also hatten auch wir das Recht, Zivilisten anzugreifen. Trotzdem haben wir uns entschieden, ein militärisches Ziel [wie zum Beispiel eine Hühnerfarm in Manara!] und nicht zivile Ziele und auch keine Infrastruktur anzugreifen.“
„Wir haben beschlossen, ein militärisches Ziel nachrichtendienstlicher Natur im Raum Tel Aviv, tief im Inneren des Gebiets, anzugreifen. Wir haben ein Ziel ausgewählt: die Glilot-Basis.“
Dann: „Wir haben beschlossen, getrennt vom Rest der Achse (bezogen auf den Iran und die Houthis) zu reagieren. Alle unsere UAVs, die die Bekaa-Gegend verlassen haben, sind trotz des israelischen Präventivschlags in Richtung ihrer Ziele geflogen. Allen uns vorliegenden Daten zufolge erreichten unsere UAVs ihre Ziele in Galil und Bein Shemer.“
Nasrallah behauptete, das konkrete militärische Ziel sei die Geheimdienstbasis Aman (gemeint ist das Hauptquartier des Mossad) in der Nähe von Tel Aviv gewesen. Mehrere Raketen hätten dieses Ziel erreicht, doch der Feind halte sich bedeckt.
Syrien
Seit seinem Besuch in Moskau vom 24. Juli wurde Präsident Assad in Syrien nicht mehr gesehen. Nun berichten türkische Medien, Assad verstecke sich aus Furcht vor einem Attentat und einer von Iran angezettelten Revolution (gegen ihn) in einer Villa in St. Petersburg.
Es wird betont, dass sich die Beziehungen zwischen Teheran und Damaskus in letzter Zeit aus mehreren Gründen verschlechtert haben. Der wichtigste Grund ist, dass Assad die Aktivitäten der Hizbollah und anderer pro-iranischer Gruppen in Syrien eingeschränkt hat. Auch stehen Syrer im Verdacht, Israel im Kampf gegen den Iran zu unterstützen.
Iran
Kafr Amlesh, Nordwestiran:
Ein schiitischer Imam wurde eingeladen, in einer örtlichen Wrestling-Arena zu sprechen.
Er wurde vom iranischen Publikum mit lautem Katzengeheul empfangen.
International
Im Zug der Ermittlungen zum Attentat auf Donald Trump hat der Geheimdienst in den USA mehrere Beamte beurlaubt.
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