4.8.2024 – Tag 303

Israel

Diese Nacht hagelte es eine Salve von etwa 50 Raketen aus Libanon auf den Norden Israels.


Auch aus Gaza wurden wir soeben mit Raketen beschossen. Bei Ashdod fielen zwei Raketen ins Meer, der Rest schlug in offenem Gelände ein und es gab keine Schäden unsererseits.

Die Hamas versucht offenbar auch, im Zentrum einen Brand zu entfachen: Der Beschuss im Gebiet Beer Tovia am vergangenen Freitag zielte nach Angaben des Heimatfrontkommandos auch auf Tel Aviv.


Terroranschlag in Holon (Tel Aviv).

Der Terrorist griff an drei verschiedenen Orten nacheinander insgesamt 5 Israelis mit einem Messer an: 5 Opfer in 3 Szenen. In der Nähe einer Tankstelle werden 2 Personen vom Rettungsdienst behandelt, im nahe gelegenen Park 2 weitere Opfer, eines davon schwer.

Nach den Wiederbelebungsmassnahmen stellen MDA-Mediziner und Sanitäter den Tod einer 50-jährigen Frau fest, sorgen für medizinische Behandlung und überweisen drei verletzte Personen an das Wolfson Hospital, darunter einen 70-jährigen Mann, der sich während der Wiederbelebungsmassnahmen in einem kritischen Zustand befindet, ein 68-jähriger Mann in ernstem Zustand und ein 26-jähriger Mann in mässigem Zustand.

Später wird bekannt gegeben, dass auch der Ehemann der ermordeten Frau den Anschlag nicht überlebt hat und im Krankenhaus verstorben ist.

Auch der Terrorist, Amar Odeh, ein illegaler Bewohner der Stadt Salafit, wurde vor Kurzem im Krankenhaus für tot erklärt.


Der Verfassungsausschuss wird am Mittwoch zusammentreten, um die Verhängung von Sanktionen gegen israelische Staatsbürger durch ausländische Länder zu erörtern.

Zu der Diskussion waren unter anderem die Botschafter der USA, der Europäischen Union, Japans, Kanadas, Grossbritanniens, Frankreichs und Australiens (also die Länder, die Sanktionen ausgesprochen haben) eingeladen.


Proteste vor dem Obersten Gericht, das trotz der Gerichtsferien für die Anhörung zu einer Petition der P.A. zusammengetreten ist, während andere wichtige Fälle bis nach diesen Ferien warten müssen.

Die Petition der PA richtet sich gegen ein Gesetz, das Terroropfern ermöglicht, gegen die PA vorzugehen und von ihr hohe Entschädigungen einzufordern, solange diese die Täter mit hohen Renten belohnt.


Der Angriff der „Widerstandsachse“ – wie könnte er aussehen und wie kann damit umgegangen werden?

Nach den Attentaten vom 30. Juli kündigten der Iran und die Hisbollah eine beispiellose Reaktion an, die Israel abschrecken und eine neue Phase des Krieges einleiten soll. Wir Israelis wissen das und haben die Drohungen Irans und Nasrallahs gehört – doch was genau können sie tun? Woher könnte der Angriff kommen und wie viele Opfer könnte es geben? Wir werden versuchen, es zu erläutern.

Zunächst werden wir die Fronten auflisten, von denen der Angriff ausgehen kann, von der kleinsten bis zur grössten.

  • Gaza – Nach zehn Monaten Krieg in Gaza ist der Gazastreifen weitgehend entmilitarisiert und nicht in der Lage, einen weitreichenden Raketenangriff zu starten. Doch wie der gestrige Beschuss von Kiryat Malachi und der heutige von Gan Yavne und Rishon LeZion zeigten, gibt es noch einen gewissen Vorrat an Raketen. Dieser kann am Tag des Befehls aktiviert werden, bevor die IDF ihn entdecken und zerstören kann.
  • Judäa und Samaria – Die Terrororganisationen im ehemaligen Westjordanland und insbesondere der Islamische Dschihad werden das Chaos, das im Falle eines Angriffs auf Israel entstehen wird, ausnutzen können und Terroranschläge, inklusive Invasionen in die Siedlungen, versuchen. Die Armee steht dort in einer Verteidigungsformation.
  • Irak – Es wird erwartet, dass die schiitischen Organisationen im Irak gleichzeitig mit den anderen Achsenunternehmen Marschflugkörper und UAVs auf Israel abfeuern. Es wird erwartet, dass die irakischen Abschüsse den iranischen Angriff verstärken und versuchen, die israelisch-amerikanische Verteidigungsmauer zu durchbrechen. Die irakischen Waffen sind weniger fortschrittlich und schwerer als die iranischen.
  • Jemen – Die Houthis werden wohl gleichzeitig mit den übrigen Achsenunternehmen Marschflugkörper, UAVs und ballistische Raketen abfeuern. Es wird nicht erwartet, dass die Abschüsse der Houthis in besonders grossem Umfang erfolgen, aber sie können die Aufmerksamkeit der Bevölkerung und die Abfangsysteme der Armee auf sich ziehen.
  • Hizbollah – Es wird erwartet, dass sich auch die Hizbollah an dem Angriff beteiligt, und zwar nicht nur wegen der iranischen Rache, sondern vor allem wegen der Ermordung des Hisbollah-Stabschefs Fouad Shakar. Sie drohte damit, dass das Attentat eine neue Phase im Krieg einleiten werde. Was bisher Teil des Konflikts war, ist nicht mehr gültig. Es wird erwartet, dass die Hizbollah massive Raketen in den Norden bis nach Hadera abfeuert. Die Hizbollah verfügt über ein sehr grosses Raketenarsenal, grosse Mengen an UAVs und auch ballistischen Raketen (die zum jetzigen Zeitpunkt offenbar noch nicht eingesetzt wurden). Darüber hinaus könnte die Hizbollah ihren schiitischen Stellvertreter in Syrien aktivieren, der zusätzlich von Syrien aus feuern und auch versuchen wird, auf dem Landweg in das Land einzudringen.
  • Iran – Nach dem nicht sehr erfolgreichen Angriff im April betrachten die Iraner den bevorstehenden Angriff als ihre grosse Chance, ihr Image zu verbessern und zu versuchen, die Hamas im Gazastreifen zu retten. Die Iraner verfügen über ein grosses Raketenarsenal und sind in der Lage, selbst während eines Krieges weitere Mengen an UAVs und Marschflugkörpern zu produzieren. Die Iraner drohen, dass der bevorstehende Angriff sowohl militärische als auch zivile Ziele treffen könne und dass möglicherweise auch UAVs von Mutterschiffen im Mittelmeerraum gestartet werden, so dass Israel aus allen 4 Himmelsrichtungen angegriffen wird.

Wie kann mit einem solchen Angriff umgegangen werden?

Wenn es sich tatsächlich um einen solch massiven Angriff der Achse des Bösen handelt und selbst wenn es sich um einen Angriff im Stil des April-Angriffs handelt, muss Israel die Initiative ergreifen [sagt der Autor dieser Analyse]

Unmittelbar nach dem Angriff und unabhängig von seinen Ergebnissen, die von der völligen Niederlage bis hin zu vielen Opfern an der Heimatfront reichen können, muss ein umfassender Angriff auf die Hizbollah gestartet werden, bis der Grossteil deren Streitkräfte vernichtet ist. Danach wird es möglich sein, den Iran zu bedrohen und ihn zur Stilllegung von Atomwaffen- und Raketen-Produktion zu zwingen. Nur ein regionaler Krieg und die Forderung eines eindeutigen Preises von der Achse des Bösen können die Zukunft Israels sichern.


Smotrich verfügt eine weitere Beschlagnahmung der Gelder der P.A.

Finanzminister Bezalel Smotrich ordnete heute Abend die Registrierung von Beschlagnahmungsanordnungen im Gesamtwert von 100 Millionen ILS zugunsten von Opfern des Terrorismus an. Dies als Teil der Schritte des Ministers zur Bekämpfung des palästinensischen Terrorismus.

Es ist dies ein weiterer Schritt bei der Beschlagnahme von Terrorgeldern und zur Durchsetzung von Ansprüchen vor israelischen Gerichten gegen die Palästinensische Autonomiebehörde. Sobald ihnen endgültige Anordnungen erteilt werden, werden die Gelder direkt an die Familien der Opfer überwiesen. Bisher wurden Hunderte Millionen Schekel vom Minister beschlagnahmt einige von ihnen wurden bereits den Familien der Terroropfer übergeben.

Yesha

Vor etwas mehr als einer Stunde wurde berichtet, dass ein Jude in die Stadt Yatma, in der Umgebung von Shechem (Nablus), eingedrungen sei und gelyncht worden sei. Die Palästinenser berichteten später jedoch, dass ihm die Flucht gelungen sei – in Israel gibt es darüber keine Berichte.

Gaza

Unter der Moschee in Rafah, direkt an der ägyptischen Grenze, wurde ein Tunnel gross genug für Nutzfahrzeuge entdeckt.


Erst vor wenigen Wochen hatte Ägypten verkündet, dass es alle Tunnels zwischen Gaza und Ägypten aufgefunden und zerstört habe…


Doch dies (Foto) ist bloss einer der entdeckten Tunnels.

Die Streitkräfte der 162. Division und der Yalam-Einheit lokalisierten Dutzende unterirdischer Routen in der Nähe der Philadelphi-Achse.


Die IDF und Shin Bet griffen Terroristen an, die aus Kommando- und Kontrollkomplexen der Hamas operierten, die in den Bereichen der Hassan Salama- und der Netzer-Schule in Gaza-Stadt versteckt waren.


Der IDF-Sprecher veröffentlicht auf Arabisch eine Evakuierungsmitteilung für alle Bewohner der südlichen Stadtteile von Khan Yunis: Jurat al-Lot, Almanar, Ma’an, Kizan al-Najjar, Kizan Abu Rashwan sowie die Stadtteile al-Salam und al-Ahshash im Norden von Rafah.

Die Evakuierung findet heute Mittag vor dem Hintergrund des andauernden Raketenbeschusses aus dieser Umgebung statt.


Der Vorsitzende des Hamas-Schura-Rates soll Haniyeh ersetzen: Nach der Eliminierung von Ismail Haniyeh habe die Führung der Hamas beschlossen, Abu Omar Hassan, für eine Übergangszeit zum Anführer der Terrororganisation zu ernennen, berichtete der Hisbollah-Ableger Al Mayadeen am Sonntag.

Dass jetzt dieser, und nicht Khalad Mashal, zum neuen Anführer bestimmt worden ist, zeugt von einer grösseren Feindschaft zwischen Mashal und Sinwar.

Nahost

Eine Kurzübersicht der Situation in unseren Breitengraden am 4. August um 6 Uhr morgens:

  • Italien bittet im Namen der G7 den Iran, die Eskalation im Nahen Osten zu stoppen. Der Iran antwortet, dass dies nicht möglich sei, weil: Sie haben einen Gast (nämlich den Chef der Hamas, Ismail Haniyeh) auf ihrem Territorium getötet und müssen daher an allen Fronten Vorkehrungen treffen, damit andere Gäste keine Angst haben, nach Teheran zu kommen.
  • Der Iran verhaftet den Chef der Sonderpolizei des IRGC sowie Dutzende andere, die angeblich an Haniyas Tod beteiligt waren.
  • Die Houthis sagen derzeit, dass der Iran nicht „all-in“ gehen wird, da es für sie wichtiger sei, das Atomprojekt abzuschliessen, was bedeutet, dass die Reaktion des Iran sehr begrenzt sein wird.
  • Gleichzeitig fordern die USA amerikanische Staatsbürger im Libanon dringend auf, von dort aus in alle Richtungen auszufliegen, egal was passiert, Hauptsache jetzt sofort.
  • Die USA gehen davon aus, dass der Iran am Montag, also morgen, angreifen wird.
  • Die Hisbollah bombardiert die ganze Nacht über israelische Bürger.
  • Zur Kriegsvorbereitung bombardiert Israel Waffenlieferungen an die Hisbollah im Libanon und in Syrien.
  • Der Iran verspricht eine Attacke am jüdischen Haupttrauertag, dem 9. Av (Tisha BeAv), der dieses Jahr auf den 12. und 13. August fällt.
  • Nicht zu vergessen: Es geht um einen Religionskrieg, daher hat die Symbolik eine grosse Bedeutung.
  • Die Szenarien für diesen Streik können sehr unterschiedlich sein. Sie reichen von einem Versuch, die nördliche Grenze von Galiläa und Golan zu erobern, bis hin zu einem Versuch, israelische Minister zu eliminieren. Hinzu kommen natürlich Raketenangriffe aus fünf verschiedenen Ländern.
  • Israel, die USA, Grossbritannien und die antiiranischen arabischen Länder bilden ein Verteidigungsbündnis gegen den iranischen Angriff.
  • Die Hamas wählt unterdessen einen neuen Chef ihres „politischen Flügels“. Sinwar prognostiziert, dass sein enger Mitarbeiter Khalil al-Hay diese Rolle spielen wird. Das Politbüro möchte jedoch Khaled Mashaal wieder in die Rolle des Generalsekretärs zurückversetzen. Er hat sich bereits bewährt.
  • Die Ukraine fordert 30 ukrainische Staatsbürger auf, den Libanon dringend zu verlassen.
  • Verschiedenen Berichten zufolge fordert Russland seine Bürger auf, den Libanon zu verlassen, und versorgt den Iran gleichzeitig mit mobilen elektronischen Kriegsführungssystemen, um israelischen Flugzeugen zu entkommen.

Grosse Enttäuschung in der israelfeindlichen arabischen Welt. Die Ereignisse um Ismail Haniya“, dessen Ermordung, dessen Beerdigung, der Tag des Zorns und der Welttag für Gaza, all das wird als Fehlschlag gewertet.

In den sozialen Medien richtet sich die Kritik auch an die Führer arabischer Länder, die nicht an Haniyas Beerdigung in Katar teilgenommen haben (mit Ausnahme des Herrschers von Katar, dieser kam …). Kritik an Abu Mazen, der zwar bei der Beerdigung von Shimon Peres in Jerusalem anwesend war, aber nicht zur Beerdigung von Haniya kam.

Der von der Hamas ausgerufene Tag des Zorns und der Tag für Gaza brachten nicht die von der Hamas erwartete Zahl an Demonstranten auf die Strasse – und jetzt ist ihrer Ansicht nach ein weiterer Spitzenführer im Krieg getötet worden, doch kaum jemand kommt zur Beerdigung …

Alles in allem eine grosse Enttäuschung…

Libanon

Israelischer Angriff auf das Elektrizitätswerk der Stadt Tiba, Libanon.

Im Libanon gibt es jetzt Berichte über schwere Störungen bei der Strom- und Wasserversorgung.

Betroffen seien Dutzende von Dörfern und Städte in der Region aufgrund der erheblichen Schäden am Kraftwerk in Tiba.


Auch in Beirut ist man mit Abklärungen beschäftigt: Fieberhaft wird nach den Verantwortlichen für den Tod von Fuad Shukr und Salah al-Arouri gesucht. Zu den Festgenommenen gehört Berichten zufolge ein hochrangiger interner Sicherheitsbeamter der Hisbollah, der für die Sicherheit von Shukr verantwortlich war.


Libanesen und Ausländer verlassen weiterhin den Libanon.

Der Flughafen, benannt nach Rafik al-Hariri, ist überfüllt, Flugtickets werden zu überhöhten Preisen verkauft und Tickets sind schwer zu bekommen.


Hariri selbst dreht sich wahrscheinlich im Grab um. Er träumte von einem völlig anderen Libanon. Diejenigen, die hinter seiner Ermordung im Jahr 2005 steckten, zerstören weiterhin den Libanon.

Syrien

Vor zwei Tagen öffneten iranische Milizen die Tür für Freiwillige, die sich ihren Reihen anschliessen wollen. Die Zugehörigkeitsnachricht besteht aus zwei Teilen:

  • Der erste Abschnitt beinhaltet den Beitritt zu den regulären Streitkräften, die mit dem „47. Bataillon“ identifiziert werden und deren Aufgabe es ist, sich dem Kampf in der SDF zu widmen.
  • Der zweite Teil schliesst sich unter dem Vorwand, in Israel zu kämpfen, der Hisbollah-Miliz bzw. El Hashd al-Shaabi an.

Das Gehalt der Ersteren beträgt etwa eine Million Pfund, während das Gehalt derjenigen, die sich der Hisbollah anschliessen, etwa zweieinhalb Millionen Pfund beträgt. Die Quelle gab an, dass die iranischen Milizen den Anhängern der Hisbollah und der irakischen Rekrutierungskräfte mehrere weitere Vorteile versprochen hätten, darunter auch eine spezielle Ausbildung.

Dazwischen veröffentlicht die Quelle eine Lieferung von 6 Lastwagen, die gestern Abend in Albuchamel ankamen. Der Quelle zufolge enthielten die Lastwagen nur Raketen, die an die Hisbollah übergeben wurden. Aus Angst vor einem Angriff erfolgte die Verschiffung nachts.


Auf dem Garnisonsstützpunkt al-Tanf des US-Militärs im Süden Syriens, nahe der Grenze zu Jordanien, wurde offenbar eine 1.7 km lange provisorische Landebahn gebaut.

Jordanien

Zum ersten Mal seit 2015: Der jordanische Aussenminister Ayman Safadi besuchte Teheran und traf sich mit dem iranischen Aussenminister Ali Bagri Kani.

Die arabischen Medien berichteten, dass Safadi von König Abdullah geschickt wurde, um die Botschaft zu übermitteln, dass Jordanien nicht zulassen werde, dass die Sicherheit des Königreichs gefährdet und der Luftraum des Landes angegriffen wird.

Iran

Inzwischen haben wir drei Theorien, wie Haniyah eliminiert worden ist.

  • 1. Die offizielle iranische Version: Eine 7kg Rakete, aus nächster Nähe abgefeuert.
  • 2. Unabhängige Untersuchungen: Aus der Ferne gesteuerte Explosion von Sprengstoff, der von Mossad-Agenten bereits Monate zuvor in 3 Wohnungen des Gebäudes platziert worden ist.
  • 3. Ein iranischer Verdacht: Ein iranischer Inside-Job, um den relativ moderaten neuen Präsidenten Pezeshkian zu einem Krieg gegen Israel zu zwingen.

Laut der Website „Iran’s Watch“ wird die Kommission für nationale Sicherheit und Aussenpolitik des Parlaments am Sonntag ein Treffen mit den Kommandeuren des IRGC sowie Sicherheits- und Geheimdienstmitarbeitern abhalten, um die Einzelheiten und Auswirkungen der Ermordung Haniyehs zu untersuchen und zu prüfen, wie die Islamische Republik darauf reagieren soll.

Iranische Quellen berichten von erheblichen GPS-Störungen in der westlichen Region Irans (Karmanshah), wo sich iranische Raketenbasen befinden.

Das ist die kürzeste Schussreichweite vom Iran nach Israel.


Arabische Sender berichten von leuchtenden Objekten am iranischen Himmel.

In Iran wird man zunehmend nervös.


Kommentar (sarkastisch): Noch besteht kein Grund zu grosser Sorge. Das sind erst die speziell abgerichteten Leuchtkäfer- Formationen auf Erkundungsflügen.

Sie sind unbewaffnet.

Jemen

Es scheint, dass die Houthis heute Abend ihre Tätigkeit wieder aufgenommen haben: Ein Handelsschiff meldete einen Raketentreffer vor der Küste des Jemen – allerdings ohne dass die Funktionsfähigkeit des Schiffes beeinträchtigt wurde.


Die den Revolutionsgarden nahestehende iranische Nachrichtenagentur Tasnim: Hossein Mastur al-Shaabal, einer der Oberbefehlshaber der Organisation Ansar Allah (Houthis), wurde letzte Woche bei einem amerikanischen Angriff in der irakischen Provinz Babil getötet.


Einem Bericht aus dem Jemen zufolge befindet sich der Mossad mitten in einer stillen Operation zur Zerstörung des iranischen Arms im Jemen.

Berichten zufolge haben hochrangige Beamte des Houthi-Regimes in jüngster Zeit über eine dritte Partei echte Drohungen vom Mossad erhalten, ihre Angriffsoperationen gegen Schiffe im Golf und gegen Israel einzustellen, und es scheint, dass sie diese ernst nehmen: Seit dem Angriff auf Israel im Hafen von Hodeidah sind die Aktivitäten der Houthis um etwa 90% zurückgegangen.


Auf Facebook gibt es hier die aktuelle Berichterstattung und Diskussionen zu diesem Tag.

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