15.6.2024 – Tag 253

Israel

Hier spricht Rabbiner Steven Pruzanski über Israel und den Krieg gegen den palästinensischen Terrorismus.

Darüber gibt es wohl ebenso viele rabbinische Meinungen wie es Rabbiner gibt. Dies hier ist also bloss eine davon. Interessant ist es alleweil.


Israel habe keinen Plan für ein „Gaza danach“, reklamieren die USA – doch wenn Israel einen solchen hat, reklamieren sie auch.

Die USA haben es wirklich schwer mit der jüdischen Nation: Sie will ihnen einfach nicht gehorchen!


Angesichts der anhaltenden Eskalation an der libanesischen Grenze und der Befürchtungen der USA vor einem bevorstehenden gross angelegten israelischen Angriff sagten hochrangige israelische Beamte heute Abend (Samstag) zu News 13:

„Nach dem Einsatz in Rafah werden wir mehrwöchige Verhandlungen zulassen.“ Sie fügten jedoch hinzu, dass „wenn die Verhandlungen nicht zu einer Einigung führen, keine andere Wahl bleibt, als in den Krieg zu ziehen.“

Die Beamten sagten auch, sie seien nicht optimistisch, dass die Hizbollah den amerikanischen Forderungen zustimmen würde. In der Zwischenzeit wird Verteidigungsminister Yoav Galant bald nach Washington fliegen und sich mit seinem amerikanischen Amtskollegen Lloyd Austin treffen und der US-Sondergesandte der Biden-Regierung für dieses Thema, Amos Hochstein, wird am Montag in Israel eintreffen.


Die israelischen Streitkräfte haben damit begonnen, Notrufeinberufungen an Mitglieder von mindestens sechs Reserve-Infanteriebrigaden zu versenden. Sie werden zur Teilnahme an einem Kampfeinsatz (für den operativen Einsatz) mobilisiert, der 40 Tage dauern wird.

Die Rede ist von Reservisten, die bereits 110 Tage ununterbrochen in Gaza gearbeitet haben und dann nach einer kurzen Pause noch einmal vierzig Tage. Diese Einheiten wurden dann demobilisiert, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auszuruhen und zu ihren Familien und an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.

Darüber hinaus wird erwartet, dass die Regierung heute, am 16. Juni, einer Anhebung des Befreiungsalters von der Reservistenausbildung für Männer und Frauen von 40 auf 41 Jahre zustimmt.

Yesha

Umm al-Fahm: Clanfehde, Brandstiftung von Geschäften, Verletzte am Tatort.


Wie zu sehen ist, können sich Araber auch ohne Juden sinnvoll beschäftigen…

Gaza

Stets weitere Raketenabschussrampen werden entdeckt und Terroristen eliminiert.


Konzentrierte Aktionen der IDF im Westen von Rafah.


Das amerikanische Wunderheilmittel für die „humanitäre Krise“ in Gaza, der mobile Hafen, hat seinen Dienst erneut eingestellt.

„Aufgrund der Erwartung starker Wellen wird der provisorische Pier heute von seinem Standort in Gaza entfernt und nach Aschdod zurückgeschleppt. Die Sicherheit unserer Besatzung hat oberste Priorität und eine vorübergehende Verlegung des Piers wird Schäden verhindern. Die Entscheidung ist gefallen: Es ist notwendig, sicherzustellen, dass der Pier auch in Zukunft Hilfe leisten kann“, heisst es in einer Erklärung des US-Zentralkommandos.

In einem Video, das der Sender Calibre erhalten hat, ist zu sehen, wie die amerikanischen Soldaten gezwungen werden, den ganzen Tag auf dem Pier zu bleiben, weil die Biden-Regierung ihnen verboten hat, Gaza-Boden zu betreten. Berichten zufolge wurden bereits mehrere amerikanische Soldaten durch Verletzungen durch die Wellen verletzt.

Allzu gerne wüssten wir, wie viele der bislang über diesen Pier angelieferten LKWs die (offenbar notleidende) „unbeteiligte Zivilbevölkerung“ erreicht hat. Für diese Verteilung ist die UNO zuständig, doch diese veröffentlicht keine Zahlen. Das mag einen Grund haben…


Dieses Video, angeblich zu „Ruinen von Rafah“, ist krass übertrieben.

Was es zeigt, spielt sich etwa 300m von der Grenze entfernt ab. Dort wird eine Pufferzone im Bereich des Philadelphi-Korridors geschaffen und mögliche Verstecke für Terroristen werden abgerissen.


Im Verlauf dieser Woche führten Mitglieder der Commando Battle Group der 162. Division geheimdienstlich geführte Razzien in der Gegend von Rafah durch, eliminierten Terroristen und sicherten grosse Mengen von Waffen über und unter der Erde.

Während der Einsätze entdeckten die Soldaten grosse Mengen von Waffen, darunter Panzerfäuste, Gewehre, Sprengstoffe, Granaten und andere militärische Ausrüstung.


Die Gazaner feuern weiterhin aus humanitären Zonen auf Israel: Soeben 5 Raketen auf den Kibbuz Kisufim.


Acht israelische Soldaten wurden heute durch die Explosion ihres Tanks in Gaza getötet. Hier die Schlussfolgerungen der vorläufigen Untersuchung zur Explosion ihres Schützenpanzers in Rafah:

  1. Der Schützenpanzer wurde von einer Mine in die Luft gesprengt, als er sich entlang der Achse im Gebiet Tel a-Sultan im Westen von Rafah bewegte. Der Schützenpanzer war sehr schwer beschädigt, die Explosion war heftig. Wenn es sich also wirklich um eine Mine handelte, handelte es sich um eine starke Ladung. Die Art der Mine ist noch nicht klar.
  2. ⁠Das Ereignis ereignete sich um 5:00 Uhr. Die Kolonne, in der der Schützenpanzer unterwegs war, fuhr entlang der Achse, am Ende des Angriffs auf das Gebiet, als sich die Soldaten auf das Gebäude zubewegten, in dem sie übernachten sollten.
  3. Der beschädigte Schützenpanzer war der fünfte oder sechste in der Kolonne. Andere Fahrzeuge waren zuvor auf derselben Achse gefahren, die Mine wurde jedoch nicht aktiviert und sie wurden nicht beschädigt. Es wird überprüft, ob diese Ladung aus der Ferne aktiviert wurde, möglicherweise durch einen Beobachter.
  4. Da es sich um einem Namer (Modell des Tanks) handelt, befanden sich viele Sprengstoffe darauf. Unter anderem Sprengstoff und Minen. Durch die Minenexplosion explodierte auch der Sprengstoff im Inneren, was die Explosionskraft erhöhte. Die IDF gibt jedoch an, dass die Materialien auf dem APC (aussen) so platziert wurden, dass das Innenfach der Jäger nicht beschädigt wurde – daher muss dieses Problem noch im Detail untersucht werden.
  5. Im Gegensatz zu Gerüchten, die den ganzen Tag über kursierten, wurde der Schützenpanzer während der Fahrt entlang der Achse getroffen und nicht im Stillstand. Zu diesem Zeitpunkt gab es auch keine Schiessereien auf der Straße und es ist nicht bekannt, ob der APC von einer Panzerabwehrrakete getroffen wurde.
  6. Erst zwei Stunden nach der gewaltigen Explosion gelang es der IDF, sich dem Schützenpanzer zu nähern und ihn zu evakuieren. Er wurde in eine sichere Zone unter israelischer Kontrolle im Gazastreifen geschleppt.

Hier ist ein Video, das zeigt, wie sich die Hamas in zivilen Häusern eingerichtet hat.

Und hier ein von der Hamas hochgeladenes Video, in dem zu sehen ist, wie aus einem Zelt/Unterschlupf in einem Flüchtlingslager Mörser auf IDF-Streitkräfte abgefeuert werden.

Und wenn dann die Antwort erfolgt, wird ein Geheul in den Himmel steigen, dass IDF Zivilisten beschiesst.


Berichten aus Gaza zufolge sind IDF-Panzer in das Camp Nuzeirat im Zentrum des Gazastreifens eingedrungen.

Libanon

Die Partei maronitischer Christen in Libanon drohen mit einem Angriff auf die Hizbollah.


Stimmen in Libanon behaupten, dass Israel im Falle eines Krieges mit der Hisbollah die folgenden Massnahmen ergreifen werde: Nach einer Luftbombardierung von Zehntausenden Zielen im Libanon werde Israel um 7 Kilometer in den Südlibanon und gleichzeitig aus dem Golan in Gebiete im Süden Syriens eindringen. Zwei Hauptziele würden dadurch verfolgt:

  • Das erste Ziel besteht darin, Hisbollah-Terroristen von der Grenze zu vertreiben, wodurch ihre Möglichkeiten zur Durchführung von Nahkampfoperationen und die Überwachung und Verfolgung von Zielen auf israelischem Territorium eingeschränkt werden.
  • Das zweite Ziel besteht darin, die Versorgungswege zwischen Syrien und dem Libanon teilweise zu unterbrechen und so die Hisbollah zu belagern.

In diesem Fall muss Israel den Kämpfern der Oppositionsachse in Syrien helfen.


Ein warnendes Video von „Jews at the Front“ mit einer Botschaft an die Menschen im Libanon:

„Werden Sie die Hisbollah los, oder wir werden sie loswerden!“

Iran

Die iranische Opposition mit einem satirischen Bild zu den anstehenden Wahlen in Iran:

„Hier sind die Fotos der 6 Kandidaten für die iranischen Präsidentschaftswahlen.“

Zu sehen ist Irans oberster Führer Khamenei. Denn wer auch immer gewählt wird, wird nicht wirklich etwas an den Entscheidungen dieses obersten Führers ändern können.


Der Iran hat Schweden erpresst, einen Massenmörder freizulassen.

Schweden hat gestern im Rahmen eines Austauschabkommens den ehemaligen iranischen Staatsanwalt Hamid Nouri freigelassen, dem wegen seiner zentralen Rolle bei den Massenhinrichtungen politischer Gefangener im Iran im Jahr 1988 eine lebenslange Haftstrafe wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit drohte.

Im Gegenzug liess der Iran im Rahmen eines von Oman vermittelten Abkommens den schwedischen Diplomaten Johan Flodros und den schwedisch-iranischen Staatsbürger Saeed Azizi frei, die aufgrund erfundener Anschuldigungen zu Unrecht inhaftiert waren, um ein Gefangenenaustauschabkommen zu erreichen.

„Der Iran nutzte beide als Marionetten in einem zynischen Verhandlungsspiel, um den Iraner Hamid Nouri aus dem Gefängnis in Schweden zu befreien. Dieser ist wegen schwerer Verbrechen verurteilt, die in den 1980er Jahren im Iran begangen wurden.“, sagte der schwedische Ministerpräsident Olaf Kristerson in einer Erklärung.

Unschuldige Bürger aus westlichen Ländern werden von feindlichen Regimen entführt, um sie gegen Terroristen oder Lösegeld einzutauschen. Die vergangenen Deals und Gefangenenaustausche ermutigen die dunklen Regime, diese schreckliche Erpressungsdiplomatie fortzusetzen.

Jemen

Die USA wollen 7 Radarstationen der Houthis in Jemen zerstört haben.


Das von den Houthis beschossene griechische Handelsschiff ist am Sinken. Die Crew wurde evakuiert.

Centcom berichtet, dass die iranische Fregatte „IRIN Jamaran“ etwa 14km vom Frachtschiff „M/V Verbena“ entfernt war und nicht auf sein Notsignal reagiert hat, nachdem es nach dem Angriff der Houthis zu sinken und zu brennen begann.

Das ist eine eklatante Verletzung des Seerechts.


US-Geheimdienstbericht: Den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten ist es bislang nicht gelungen, die Houthi-Angriffe im Roten Meer und im Golf von Aden zu stoppen.

Die Interessen von mehr als 65 Ländern wurden geschädigt, während 29 große Schifffahrts- und Energieunternehmen den Kurs ihrer Schiffe geändert haben. Seit Mitte Februar ist der Containerverkehr durch das Rote Meer um 90% zurückgegangen [ein riesiger Einkommensverlust für Ägypten, wegen den ausfallenden Nutzungsgebühren für den Suez-Kanal].

Bisher hat die US-Marine 1 Milliarde US-Dollar für den Kampf gegen Houthi-Raketen und -Drohnen ausgegeben.

Notiz dazu: Israel wurde es untersagt, in dieser Region einzugreifen.

International

UN „Experten“ saugen Hamas Propaganda auf wie Milch und Honig: Eine Reihe von unabhängigen UN-Fachleuten für Menschenrechte hat Israels Methoden bei der Befreiung von vier Geiseln im Gaza-Streifen als „hinterhältig“ und „widerwärtig“ verurteilt. Die 16 Experten warfen Israel am Freitag vor, dass seine Kräfte als Vertriebene und als humanitäre Helfer verkleidet in einem humanitären Lkw zum Einsatzort im Flüchtlingslager Nuseirat gelangt seien. Dies sei nach internationalem Recht verboten und ein Kriegsverbrechen.

Bei der Aktion seien 274 Palästinenser getötet und fast 700 verletzt worden. Überlebende hätten von Leichen und zerfetzten Körperteilen berichtet, so die Menschenrechtler. Sie seien zwar froh über die sichere Heimkehr der vier israelischen Geiseln der Hamas, doch „Israels Angriff auf das Lager Nuseirat ist in seiner exzessiven Gewalt und seinen verheerenden Auswirkungen widerwärtig.

Kurz: Es stimmt nicht, dass die IDF mit verkleideten Soldaten die Geiseln befreit hat. Darüber gibt es haufenweise authentische Videos. Zwar stimmt es, dass die IDF heftig angegriffen wurde, als sie mit den befreiten Geiseln flüchten wollten (eines der Fluchtautos blieb wegen des Beschusses stecken und musste mit Hilfe aus der Luft aus dem Kugelhagel befreit werden), und dass es dabei Tote gab, doch über die Anzahl der bei diesem Gefecht Getöteter gehen die Meldungen weit auseinander. Die IDF spricht von rund 100 gazanischen Kämpfern.


Die Taliban forderten Iran auf, sich den Kämpfen im Südlibanon anzuschliessen.

Ein hochrangiger Journalist der Zeitung Al-Akhbar, der mit der Hisbollah verbunden ist, berichtet, dass die Taliban Iran darüber informiert haben, dass sie gegen Israel kämpfen wollen und dass sie bereit sind, Tausende von Kämpfern zu entsenden, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Laut der Zeitung sei Iran bereit, im Falle eines Krieges im Libanon den Südlibanon und Südsyrien mit Tausenden Aktivisten aus Afghanistan, dem Irak und dem Jemen zu überschwemmen.

Hierzu ist anzumerken, dass die Biden-Regierung die israelische Regierung laut einem Axios-Bericht, den wir vor einigen Tagen auf dem Calibre-Kanal veröffentlicht haben, vor einem solchen Szenario gewarnt hat, denn die USA befürchten, dass Israel eine Invasion im Libanon vorbereitet.

Seit dem 7. Oktober arbeitet die Biden-Regierung hinter den Kulissen energisch daran, die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs zu verringern, der die US-Streitkräfte im Nahen Osten weiter gefährden könnte.


Al-Qaida ruft Muslime dazu auf, nach Afghanistan zu kommen, um für den Krieg gegen Israel und den Westen zu trainieren.

Der Al-Qaida-Führer forderte „Brüder, wo immer sie sind“, dazu auf, die Israelis „wegen ihrer Verbrechen in Palästina“ anzugreifen. Er forderte auch Terroranschläge gegen Israel und den Westen, um den Krieg in Gaza zu beenden.

Der Anführer von al-Qaida im Iran, Seif al-Adel, sagte: „Die loyalen Menschen der Nation (Muslime auf der ganzen Welt), die an Veränderungen interessiert sind, müssen nach Afghanistan kommen. Die Brüder müssen alle westlichen zionistischen Interessen und die Juden mit schmerzhaften Anschlägen angreifen.“

Seit die Taliban in Afghanistan an die Macht zurückgekehrt sind, versuchen sie, sich von al-Qaida zu distanzieren, mit der Begründung, es gebe keine Beweise dafür, dass sich ihre Aktivisten im Land aufhalten. Aber al-Adel kündigte an, dass seine Organisation im Land willkommen sein werde, und rief seine Anhänger dazu auf, „in islamische Länder auszuwandern, insbesondere nach Afghanistan. Die angemessene Reaktion auf die Verbrechen unserer Feinde liegt in Taten, nicht in Worten.“

Al-Adel ist nach der Ermordung von Ayman al-Zawahiri bei einem amerikanischen Drohnenangriff im Jahr 2022 zum dritten Anführer der für den Anschlag auf die Twin Towers verantwortlichen Terrororganisation al-Qaida geworden.


Die deutsche Bundesregierung wollte gegen Ende des vergangenen Jahres zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen und NGOs vor Ort, die als „Ortskräfte“ bezeichnet wurden, nach Deutschland holen. Wie das Magazin Focus berichtete, fielen bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 dieser palästinensischen Mitarbeiter vorerst gebracht wurden, rund 100 der Ausgereisten in einer Sicherheitsüberprüfung durch. Das heisst: Etwa die Hälfte der Gaza-Palästinenser, die die Ampel-Koalition nach Deutschland holen wollten, haben eine extremistische, wohl antisemitische Gesinnung.

Ende November hatte die Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU) geantwortet, seit dem terroristischen Angriff der Hamas in Israel am 7. Oktober seien 412 deutsche Staatsangehörige und ihre 152 Ehepartner und Kinder mit dem Ziel einer Ausreise betreut worden, sowie eine Gruppe von 186 Menschen, die sich aus jenen lokalen Mitarbeitern und deren Familienangehörigen zusammensetzt.


Ägypten: Zwei Schiffe der russischen Pazifikflotte, der Raketenkreuzer Warjag und die Fregatte Marschall Schaposchnikow, kamen in Ägypten an und nahmen an gemeinsamen Übungen teil. Für die Übungen setzte die ägyptische Flotte die Fregatte Qadir ein. Der Zweck der Manöver bestand darin, gemeinsame Manövertechniken zu üben sowie die Kommunikation und technische Interaktion zwischen Kriegsschiffen beider Länder zu testen.

Die Übungen fanden im Gebiet des Suezkanals statt. Die Demonstration russischer Waffen im Mittelmeer und sogar während des anhaltenden Krieges in Gaza und inmitten der Spannungen an der libanesisch-israelischen Grenze hat bei den NATO-Ländern einige Besorgnis hervorgerufen, da sie eine weitere Zunahme des russischen Einflusses in den Ländern des Mittelmeers zeigt.


Hadsch in Mekka, Saudi-Arabien: Palästinensische Empörung darüber, dass Gaza in der Hauptpredigt anlässlich des muslimischen Feiertags in Mekka nicht erwähnt wurde.

Der Inhalt der Predigt wird von den saudischen Behörden überprüft.


Menschen, die zur alljährlichen Pilgerreise, dem Hadsch, nach Mekka pilgerten, rufen „Tod für Israel und Amerika“.

Wie wir wissen, haben die Saudis während des Hadsch politische Aktivitäten verboten. Werden sie gegen diese vorgehen?


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