Israel

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Sicherheitsbeamte schätzen: Nach Abschluss der internen Ermittlungen in der IDF zu den Ereignissen im Vorfeld des 7. Oktobers wird Herzi Halevi voraussichtlich seinen Posten beenden (müssen). Er war seit Juni 2018 Kommandeur des israelischen Südkommandos und verantwortlich für die IDF-Aktivitäten am und im Gazastreifen.

Vor 2 Jahren wollte der damalige israelische PM, Naftali Bennet, den Chef der Hamas in Gaza, Yahya Sinwar, eliminieren lassen, doch der militärische Sicherheitsdienst hat ihm das ausgeredet.

Immer mehr Einzelheiten über die folgenschweren Fehleinschätzungen unseres Militärs und der Geheimdienste kommen ans Licht. Es ist kein gutes Licht, dass da auf die Spitzen dieser Organisationen IDF geworfen wird.

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Netanjahu wiederholt in einem Interview: „Und wenn wir alleine dastehen müssen, dann werden wir eben alleine dastehen. Wir haben keine Wahl: Wir müssen den Terror bekämpfen.“

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Die Proteste der Kaplan Forces unter dem Deckmantel der Geiselbefreiung halten an. Als hielte unsere Regierung diese Geiseln gefangen.

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Die Partei von Benny Gantz, die Nationale Einheit, droht, das Krisenkabinett (eine Art Schattenregierung, die über sicherheitsrelevante Angelegenheiten während des Krieges entscheidet, gebildet aus Regierung und Opposition) zu verlassen, wenn nicht bald ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln abgeschlossen wird.

Da ein solches nirgendwo in Sicht ist, wird es wohl bald soweit kommen (ausser, Gadis Eisenkots Worte seien bloss leeres Gerede).

Danach wird sich die Frage stellen, wer die Sitze der Opposition erhalten wird. Im Gespräch ist Gideon Sa’ar, der deutlich rechts von Gantz und Eisenkot politisiert. Sa’ar hatte zuvor mehrmals einen Einsitz in diesem Kabinett gefordert.

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Die libanesische Zeitung Al-Akhbar berichtete heute Morgen aus sachkundigen ägyptischen Quellen, dass Israel Ägypten darüber informiert habe, dass es seine militärischen Operationen entlang der Grenzlinie in Rafah fortsetzen werde und beabsichtige, dort weitere „hochwertige Operationen“ durchzuführen. Israel übermittelte Ägypten ausserdem Informationen über die Zahl der an der Operation in Rafah beteiligten Soldaten, die Art und Menge der gepanzerten Fahrzeuge und Panzer usw.

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Nach den unglaublichen Erfolgen beim Abfangen iranischer Raketen stehen Länder auf der ganzen Welt Schlange, um israelische Produkte zu kaufen. Die Luftfahrtindustrie verzeichnete für 2024 mit 19,1 Milliarden USD an Bestellungen ihren höchsten Quartalsbericht aller Zeiten und ist inzwischen eines der führenden Verteidigungsunternehmen der Welt. Der Nettogewinn des Unternehmens stieg um 48%.

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Ziemlich überraschend hat unser Verteidigungsminister Yoav Galant grünes Licht für eine neue Stadt in der israelisch verwalteten Zone C in Shomron erteilt. Diese Zone steht unter militärischer Verwaltung (COGAT), somit hat der Verteidigungsminister über solches das letzte Wort.

Überraschend ist das deshalb, weil Galant ansonsten gar nicht als siedlungsfreundlich gilt.

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Trotz den amerikanischen Erklärungen und Drohungen der letzten Tage stimmte das Kriegskabinett gestern Abend einstimmig der Ausweitung der Operation in Rafah zu.

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Der Autor dieses Artikels war mal Mitglied bei der israelfeindlichen Organisation BeTselem. Nachdem er gesehen hat, wie diese arbeiten, hat er die Organisation verlassen.

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Direct Polls: Most Israelis Prefer Ofer Winter as Defense Minister over Yoav Gallant

Yesha

Bei Joshuas Altar, unter Steinen versteckt, wurde ein mächtiger Sprengsatz entdeckt. Er konnte noch rechtzeitig entschärft werden. Er hätte wohl am Shabbat gezündet werden sollen, wenn sich viele Juden dort zum Gebet versammeln.

Gaza

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Die IDF führen weiterhin präzise Operationen im Gebiet Zeitoun im Zentrum von Gaza und in bestimmten Gebieten im Osten von Rafah durch.

Gestern entdeckten israelische Truppen im östlichen Rafah mehrere unterirdische Tunnelschächte. Auf der Gazaseite des Grenzübergangs Rafah eliminierten die Truppen mehrere Terrorzellen im Nahkampf und durch einen Luftangriff. Darüber hinaus wurden mehrere Orte in der Gegend von Rafah, von denen aus in den letzten Tagen Raketen und Mörsergranaten auf Israel, auch auf den Grenzübergang Kerem Shalom, abgefeuert wurden, von israelischen Flugzeugen angegriffen.

Nach Geheimdienstinformationen sind israelische Truppen auch im Gebiet Zeitoun im zentralen Gazastreifen im Einsatz. Gestern griffen Kampfjets der IDF eine Reihe von Terroristen und Terrorzielen der Hamas an, darunter ein Gebäude, in welchen eine grosse Menge an Sprengstoff gelagert war.

Darüber hinaus griff die IDF im gesamten Gazastreifen terroristische Infrastruktureinrichtungen an, darunter Panzerabwehrraketenwerfer und Tunnelschächte.

Israelische Soldaten entdeckten eine Terrorzelle, die ein Waffenlager verliess und sich ihnen im Zentrum von Gaza näherte. Ein Kampfjet der israelischen Luftwaffe traf die Zelle. Kurz darauf wurde das Waffenlager und ein weiterer Terrorist der Zelle angegriffen.

Kampfjets der israelischen Luftwaffe und weitere Flugzeuge griffen etwa 40 Terrorziele im Gazastreifen an, darunter Militäranlagen, Beobachtungsposten, Terrorzellen und weitere terroristische Infrastruktur.

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IDF-Sprecher: Kurz nach der Alarmierung, die heute in Kerem Shalom ausgelöst wurde, wurde ein weiterer Raketenstart aus dem Gebiet Rafah entdeckt, der von den Luftverteidigungsjägern jedoch erfolgreich abgefangen werden konnte.

Kurz darauf wurde in derselben Gegend ein weiterer Alarm ausgelöst. Auch hier konnten die Luftverteidigungsjäger die Rakete aus Rafah erfolgreich abfangen.

Die Hamas versucht, den Grenzübergang Kerem Sharom einzukesseln, so dass er wieder geschlossen werden muss. Es verwundert, dass sich überhaupt noch Fahrer finden lassen, die diese LKWs nach Gaza fahren.

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London, das zuvor seine Zustimmung gegeben und dort auch Scharfschützen positioniert hatte, hat seine Meinung geändert und sich zurückgezogen.

Es sind also nicht die Wetterbedingungen, wie bislang verlautet, welche diesen temporären Hafen von Gaza fernhalten, sondern es sind die Attacken der Hamas.

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Wer Lust auf Schauermärchen der Hamas hat, wie sie wohl bald in westlichen Medien abgedruckt werden: hier ist das Original, die Ankündigung der Hamas.

• Die Zahl der palästinensischen Todesfälle durch die anhaltende israelische Aggression überstigt 34’904, davon waren 75% Kinder, Frauen und ältere Menschen. (14’873 Kinder und 9’801 Frauen).
• Mehr als 10’000 Palästinenser befinden sich noch immer unter den Ruinen der zerstörten Häuser, darunter über 5’000 Kinder.
• Die Zahl der Verletzten überstieg nach Angaben des Gesundheitsministeriums 78’514, die meisten davon Kinder und Frauen.
• Mehr als 3’160 Massaker an palästinensischen Familien durch Bombenangriffe auf ihre Häuser, während diese noch drinnen waren.
• Bei dem Massaker bei der Bombardierung des Al-Ahly Baptist Hospital am 17. Oktober kamen 471 Menschen ums Leben.
• Mehr als 65 Mitglieder der Rettungsteams des Zivilschutzes wurden im Rahmen ihrer Aufgaben getötet.
• Die Zahl der Todesopfer umfasst 162 von der israelischen Besatzungsarmee getötete UNRWA-Mitarbeiter und weitere 26 Verwundete.
• Das Regierungskommunikationsministerium sagte am 1. Mai, dass sich die Verluste und Zerstörungen durch die anhaltende israelische Aggression in Gaza auf fast 33 Milliarden Dollar belaufen.
• Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Euromed wurden bis zum 1. Mai im gesamten Gazastreifen 130 Massengräber entdeckt.
• Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden in drei Krankenhäusern im gesamten Gazastreifen sieben Massengräber gefunden, die über 520 Leichen von Märtyrern, darunter Kinder und Frauen, enthielten.

Libanon

Eine Einschätzung: Die Hisbollah verfügt über Tausende von Präzisionswaffen, nicht über Hunderte.

Trotz der gezielten Attacken und nach 7 Monaten Kleinkrieg, sei die Einsatzfähigkeit der Radwan-Truppe in der Hisbollah nicht wesentlich beeinträchtigt worden. Die Eliteeinheit der pro-iranischen Terrororganisation sei noch immer in der Lage, jederzeit eine Invasion in einem begrenzten Gebiet in Israel mit bis zu 200 Terroristen durchzuführen, wenn dies beschlossen werde, erfuhr Israel Hayom.

Syrien

Drusische und mit der syrischen Opposition verbundene Quellen berichten, dass die syrischen Streitkräfte in den letzten Wochen Dutzende schwerer Fahrzeuge und Panzer aus der Gegend von Damaskus nach Südsyrien (Gebiet Khalachala) verlegt haben, um die Unterdrückung der drusischen Minderheit in Al-Syrah vorzubereiten.

In diesem Video fordern die Mitglieder der drusischen „Gebirgsbrigade“ die internationale Gemeinschaft auf, die drusische Minderheit vor der Assad-Armee, der Hizbollah und den pro-iranischen Milizen zu schützen, bevor das Blut der drusischen Minderheit vergossen wird. Die drusische Minderheit verfügt nicht über dieselben Kräfte und Waffen wie die reguläre Armee.

Gleichzeitig werden in ganz Syrien Rufe laut, die in der Assad-Armee dienenden Drusen sollten nach Hause zurückkehren und al-Sawida beschützen.

Irak

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Der islamische Widerstand im Irak gab weiter bekannt:

„In der Nacht haben wir ein wichtiges Ziel und einen Militärstandort in der Stadt Eilat angegriffen. Gestern Abend haben wir auch den Stützpunkt Ovda angegriffen.“

International

Womöglich krebsen die USA nach ihrer katastrophalen Ankündigung eines militärischen Lieferstopps zurück. Hochrangige Beamte der amerikanischen Regierung übermittelten eine Botschaft an hochrangige Beamte in Israel:

„Biden hat mit seiner Aussage, die Waffen nicht zu transferieren, übertrieben. Wir werden Wege finden, die Flammen zu senken und das zu transferieren, was benötigt wird.“

Es ist möglich, dass die Übergabe der Waffen an die Bedingung geknüpft wird, dass sie nicht im Rahmen des Rafah-Manövers eingesetzt werden.

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Einen Tag bevor Joe Biden das Einfrieren von Waffenverkäufen an Israel ankündigte, erliess seine Verwaltung eine Ausnahme bei den Sanktionen bezüglich Waffenverkäufen an das mit der Hamas verbündete Qatar, den Libanon und den Irak. Die Ausnahmeregelung umgeht diese Sanktionen, so dass die Waffen trotzdem geliefert werden können.

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Joe Biden weht in den USA ein harscher Wind entgegen.

Hier übt Senator Lindesy Graham aus South Carolina (USA) scharfe Kritik an der Biden-Administration bezüglich deren Nahostpolitik. Mit seiner Ankündigung habe Joe Biden Benzin ins Feuer im Nahen Osten gegossen, sagt er.

Senator Tom Cotton aus Arkansas fordert gar ein Impeachment-Verfahren gegen ihn.

Und hier zeigt sich Markl Levin, ein amerikanischer Rechtsanwalt, politischer Kolumnist und eine Medien-Persönlichkeit, vor TV-Kameras ausserordentlich wütend.

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Ein Sieg für die Terroristen: Die Organisation, die jährlich 350 Mio USD an Menschen verteilt, wenn sie Juden ermordet haben, wird ab jetzt in der UNO willkommen geheissen. Die UNO-Generalversammlung hat es genehmigt: Die Palästinensische Autonomiebehörde wird der Organisation als Mitglied beitreten. Die Entscheidung wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von 143 Ländern (gegen 9) getroffen.

Das bedeutet, dass die P.A. ab jetzt unter dem Namen ihres Landes (welchen Landes?) an UNO-Foren und Konferenzen teilnehmen kann. Gemäss früheren Versionen hätte sie in den Foren auch eine Stimme gehabt, doch nach diplomatischen Bemühungen Israels, darunter UN-Botschafter Erdan, wurde dieser Abschnitt entfernt.

Hinweis: Eine echte Staatlichkeit kann nur vom UN-Sicherheitsrat gewährt werden, doch gegen dieses Ansinnen haben die USA ihr Veto eingelegt.

Zur Abstimmung in der UNO. Dagegen haben gestimmt:

• Argentinien
• Israel
• Mikronesien
• Nauru
• Palau
• Papua Neu-Guinea
• Tschechische Republik
• Ungarn
• USA

Stimmenenthaltung:

• Albanien
• Bulgarien
• Deutschland
• Fidschi
• Finnland
• Georgia
• Grossbritannien
• Italien
• Kanada
• Kroatien
• Lettland
• Litauen
• Malawi
• Marshallinseln
• Niederlande
• Monaco
• Moldawien
• Nordmazedonien
• Österreich
• Paraguay
• Rumänien
• Schweden
• Schweiz
• Ukraine
• Vanuatu

Fassen wir zusammen:

• Am 7. Oktober 2023 startet die Hamas einen völkermörderischen Angriff auf Israel, bei dem 1’200 Menschen getötet, mehr als 260 entführt und Tausende Raketen auf israelische Städte abgefeuert werden. Der Angriff wurde von beispiellosen Gräueltaten und Vergewaltigungen begleitet.
• Am 10. Mai 2024 stimmt die UN-Generalversammlung dafür, dass Palästina als vollwertiger Staat betrachtet werden kann und dass dem Sicherheitsrat empfohlen werden sollte, es in diesem Status zu genehmigen.

Fazit: Gewalt zahlt sich aus, Dschihad funktioniert. Genug töten, zerstückeln, vergewaltigen – und Sie erhalten eine Belohnung von der UNO.

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Nach der Aktion in Rafah hat Südafrika hat beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag auf neue Anordnungen gestellt.

Der Internationale Gerichtshof gibt bekannt, dass Libyen beantragt hat, sich dem von Südafrika gegen Israel angestrengten Verfahren anzuschliessen.

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