Auf Facebook gibt es hier die aktuelle Berichterstattung und Diskussionen zu diesem Tag.
Israel
Letzte Nacht, um 03:00 Uhr, hat Israel nun also auf die iranische Attacke in der Nacht vom 13. auf den 14. April reagiert. Laut diesen Meldungen wurden diverse Orte in Iran und im Süden Syriens mit Drohnen angegriffen.
Der Umstand, dass diese Drohnen (diverse Meldungen sprechen von 3 Drohnen) aus Iran selbst gestartet worden sind, hat verhindert, dass die an der Grenze stationierte iranische Luftabwehr den Angriff frühzeitig hat entdecken können. Das dürfte die iranische Führung schwer beunruhigen!
Es gibt mehrere Berichte darüber, die sich teilweise widersprechen. Mehr dazu findet sich in den Kapiteln Syrien und Iran weiter unten.
Fox News berichtet: „Einer informierten Quelle zufolge hat Israel einen begrenzten Angriff auf den Iran durchgeführt.“
Israels Ziel war, eine Eskalation zu vermeiden, dem Iran jedoch deutlich zu machen, dass Israel auch im Zentrum von Iran zuschlagen kann, und dies deutlich erfolgreicher als Irans Attacke auf Israel. Beabsichtigt war eine unmissverständliche Warnung an die iranische Führung: Israel hat demonstriert, dass es die Atomanlage in Natanz unbemerkt und erfolgreich angreifen könnte.
Geben die Punkte aus den Berichten heute Abend Aufschluss über die Route des Angriffs?
Wie bereits erwähnt, sind heute Abend zusätzlich zu den Berichten über das Abfangen von Drohnen auf iranischem Territorium zwei interessante Berichte eingegangen
- Zerstörung der Radarposition der syrischen Armee in Daraa.
- Absturz eines Raketenteils einer fortgeschrittenen israelischen Rakete südlich von Bagdad.
Wenn wir die Punkte verbinden, scheint es, dass der Radarangriff (1) dazu gedacht war, den Abschuss der Rakete zu verschleiern, die von Syrien aus durch den Irak gelangte, wo die Bewaffnung vom Raketenteil (2) getrennt wurde, und von dort weiter in iranisches Territorium flog.
Aus einem Al-Arabiya-Bericht geht jedoch hervor, dass es sich bei den aufgefundenen Trümmern bei Bagdad nicht um israelische Produkte handelt, sondern um Fragmente iranischer Abfangraketen aus ihrem Luftverteidigungssystem.
Yesha
Hier ist die Explosion eines Sprengsatzes zu sehen, der von Terroristen auf die Streitkräfte am Eingang von Tulkarm geworfen wurde.
Es gibt unbestätigte Berichte über 4 Terroristen, die bei dem Schusswechsel mit den Streitkräften getötet worden sind.
Es wird die Tötung des Kommandeurs des Tulkarm-Bataillons, bekannt als Abu Shuja, während eines Schusswechsels mit den Streitkräften in Noor al-Shams berichtet.
Später erfolgt die Bestätigung: „Muhammad Jaber, Abu Shahja’a, ein Kommandeur und einer der Gründer des Tulkarm-Bataillons des Islamischen Dschihad, wurde zusammen mit mehreren seiner Berufskollegen getötet.“
Arabische Telegram-Kanäle betrauern hysterisch den Tod dieses Kommandeurs und veröffentlichen Fotos von ihm mit prominenten Anführern der Terrororganisation in der gesamten Palästinensischen Autonomiebehörde.
Den Fotografien ist gemeinsam, dass alle dort Abgebildeten inzwischen tot sind.
Gaza
Israelische Beamte kontaktierten die Bewohner im Westen von Gaza-Stadt und forderten sie zur Evakuierung auf, da in der Gegend bald grossflächige Angriffe zu erwarten seien. Davon betroffen sind Al-Sina-Kamla und Tal al-Hawa. Beide Orte liegen im Westen von Gaza-Stadt.
Am Ende eines Gesprächs zwischen hochrangigen Beamten aus den USA und Israel über die israelische Operation in Rafah erklärte das Weiße Haus: „Beide Seiten waren sich einig, dass das Ziel darin besteht, die Hamas in Rafah zu besiegen.“
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass demnächst eine weitere Sitzung zu diesem Thema stattfinden wird. Auf israelischer Seite nahmen der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats, Tzachi Hanegbi, der Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, und Vertreter des Verteidigungsapparats an dem Gespräch teil. Auf amerikanischer Seite waren es der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan mit Vertretern verschiedener Ministerien.
Die israelische Quelle ABC berichtet: „Wir haben erhebliche Fortschritte bei der Vorbereitung der Evakuierung von etwa einer Million Bürgern aus Rafah im Vorfeld der bevorstehenden Operation dort gemacht.“
In Gaza entdeckt:
So sieht die palästinensische Erziehung (besser: die von der UNRWA betriebene Gehirnwäsche) von früher Kindheit an aus: Anstiftung zu Hass, Antisemitismus und Terrorismus gegen Israel.
Libanon
Der Iran ist wütend über die Beteiligung der Hizbollah an dem Angriff: Am Sonntagabend feuerte sie zwar Dutzende Raketen auf Militärstützpunkte an der Nordgrenze Israels, doch der Iran hatte mehr erwartet.
Geheimdienstquellen im Nahen Osten schätzen, dass der Iran von der Beteiligung der Hizbollah an dem Angriff auf Israel, der im Verhältnis zu ihren Fähigkeiten „bloss symbolisch“ war, enttäuscht ist.
Auch die Hamas-Führung in ihren Bunkern in Gaza hat viel mehr erwartet. Dort flehten sie um ein Eingreifen der Hizbollah, doch inzwischen wurde ihnen klar, dass Nasrallah nicht vorhat, auf andere Weise als mit Worten gross zu helfen.
Nasrallah hat mehr als alles andere bewiesen, dass er es vermeidet, Israel mit Gewalt anzugreifen, weil ihm klar ist, dass Israel Beirut – gleich wie Gaza – angreifen und zerstören wird.
Syrien
Der iranische Sender Al-Alam berichtet heute Abend aus einer syrischen Sicherheitsquelle über einen israelischen Angriff in Südsyrien zwischen den Vororten des Bezirks Daraa und den Vororten des Bezirks al-Sawida. Dem Bericht zufolge wurde eine Radarbasis angegriffen.
Einer der Kanäle des Al-Jazeera-Netzwerks (der Live-Kanal) berichtete über die Bombardierung mehrerer Standorte in Südsyrien in den Vororten der Stadt Daraa. Es gibt bislang kein offizielles Update von den syrischen Staatsmedien.
Auch Oppositionsquellen in Syrien berichten von mehreren israelischen Angriffen auf Standorte der iranischen Milizen: einem Luftverteidigungsstandort und zwei Flughäfen im Raum Daraa und im Raum Sawida (im südlichen Syrien).
Irak
Aus dem Irak wird berichtet, am Himmel über dem Bezirk Babel seien Echos von Explosionen zu hören und gegen 03:30 Uhr sei die Bewegung von Flugobjekten (wahrscheinlich auf dem Weg in den Iran) gemeldet worden.
Iran
Dieses Video zeigt die überschwemmten Gebiete im Süden Irans.
Israel hat 9 Standorte im Iran bombardiert. Laut arabischen Quellen wurde der Angriff von Syrien und dem Irak aus durchgeführt, ohne in den iranischen Luftraum einzudringen.
Ein hochrangiger iranischer Beamter bestätigt, dass eine Reihe kleiner Drohnen von den iranischen Luftabwehrsystemen abgeschossen worden sind [was wohl nicht stimmt].
Der Angriff wurde im Distrikt Isfahan im Zentrum Irans verübt, in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts der iranischen Armee und einer Militäranlage der Revolutionsgarden, von der aus am Samstagabend Raketen auf Israel abgefeuert worden sind.
Iranische Quellen berichten von einer Dringlichkeitssitzung des Obersten Rates für iranische nationale Sicherheit. (Die israelischen Verteidigungskräfte berichten von einer erhöhten Alarmbereitschaft in allen Stützpunkten und Lagern im Land)
Hier sind die Explosionen und Brände in einer Militäranlage in der Nähe des Flughafens Isfahan (Iran) zu sehen.
Der Iran bestreitet diese Ereignisse.
Im Iran verbreiten sie „Business as Usual“ und veröffentlichen Videoclips wie diesen aus der Region Isfahan, um zu veranschaulichen, dass in der Region völlige Ruhe und Routine herrscht.
Der israelische Angriff erfolgte, symbolträchtig, am 85. Geburtstag des Obersten Führers des Iran, Ali Khamenei.
Iranische Medien berichten auch über die Aktivierung der Luftverteidigungssysteme am Himmel über Täbris, doch auch dort sei es zu keinen Schäden gekommen.
Bisher hat der Iran Israel nicht für den Angriff verantwortlich gemacht. Es wird behauptet, der Angriff sei nicht von Elementen ausserhalb des Landes ausgeführt worden.
Drei iranische Beamte sagten, der Angriff habe einen Militärflugplatz in der Nähe der Stadt Isfahan getroffen. Sie sagten auch, dass der Angriff kleine Drohnen umfasste, die möglicherweise aus dem Iran selbst gestartet wurden, denn die Radarsysteme hätten keine unbekannten Flugobjekte entdeckt, die in den iranischen Luftraum eingedrungen waren.
Ihren Angaben zufolge wurden mehrere Quadrocopter abgefangen, und es gab keine Verluste oder Schäden. Die den Revolutionsgarden nahestehenden Medien verbreiten Bilder des Alltags aus den Herzen der Städte und berichten, dass auf den Flughäfen wieder Normalität herrsche.
Aus Saudi-Arabien wird berichtet, der Angriff in Iran sei von drei F-35-Flugzeugen durchgeführt worden.
Das wären dann also die „Quadrocopter“, die die Iraner „abgeschossen“ haben.
Ein hochrangiger Iraner zu Reuters: Es gibt keinen Plan für eine sofortige Reaktion, da es immer noch unklar sei, wer hinter dem Angriff steckt.
Ein Kommentator des iranischen Staatsfernsehens berichtet: „Die Drohnen, die Isfahan angegriffen haben, wurden von Saboteuren aus dem Iran kontrolliert.“
Diese Aufnahmen zeigen die Luftabwehrsysteme auf dem iranischen Shikari-Stützpunkt in Isfahan, die ausländischen Quellen zufolge angegriffen wurden, vor diesem Angriff.
Die Luftabwehrsysteme dieses Stützpunkts sollen die 150 km entfernte Atomanlage Natanz schützen.
Nach der Meldung über die Umleitung einiger Flüge am iranischen Himmel nach der Explosion in Isfahan gab der Direktor für Öffentlichkeitsarbeit der Flughafengesellschaft bekannt, dass die Flüge zu den Flughäfen Teheran, Isfahan und Shiraz sowie zu den Flughäfen West, Nordwest und Südwest ausgesetzt wurden.
Unbestätigte Berichte sprechen von einem weit verbreiteten Cyberangriff auf Infrastrukturkonzentrationen im Iran.
Eine vorläufige Zusammenfassung über den israelischen Angriff im Iran:
- Ein Angriff auf die Region Isfahan: einen Luftwaffenstützpunkt der iranischen Armee im Flughafengebiet von Isfahan. Eine militärische, keine nukleare Anlage.
- Nach Angaben der Iraner wurde der Angriff mit Drohnen durchgeführt. Sie versuchen zu behaupten, dass es ihnen gelungen sei, sie alle abzufangen. Der Iran versucht, das Ausmass des Angriffs zu verharmlosen.
- Kurz vor dem Anschlag in Isfahan erfolgten Angriffe auf mehrere Ziele der iranischen Milizen in Syrien wie die in Syrien stationierten iranischen Luftabwehrsysteme.
- In Israel schweigt man derzeit und bestätigt keinen dieser Berichte.
Die mit dem Regime verbundene iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet, entgegen Behauptungen und Berichten habe es keinen ausländischen Angriff in Isfahan oder einem anderen Teil des Landes gegeben. Die Flugabwehr habe zwar an manchen Stellen Abfangraketen abgefeuert, dies sei jedoch auf die hohe Empfindlichkeit der Flugabwehrsysteme zurückzuführen.
Das heisst, die Iraner beginnen, das Ereignis vollständig zu leugnen.
Die erhaltenen Videos (davon gibt es mehrere) zeigen, dass am Morgen Feuerwehrautos rund um Isfahans 8. Basis der Luftwaffe unterwegs sind.
Laut dem Iran sind das wohl alles gefälschte Videos eines Übungseinsatzes der Feuerwehr!
Ein hochrangiger US-Beamter sagte gegenüber ABC: „Drei Raketen wurden von israelischen Militärflugzeugen ausserhalb des iranischen Luftraums abgefeuert. Der Angriff zielte auf ein Luftverteidigungsradar in der Nähe von Isfahan, das Teil des Verteidigungssystems für die Atomanlage Natanz ist. Die erste Einschätzung lautet, dass das Radar zerstört wurde, die Beurteilung ist jedoch noch nicht abgeschlossen.“
Eine regionale Geheimdienstquelle teilte CNN mit, dass die direkten Angriffe zwischen Iran und Israel vorbei seien. Die Quelle fügte hinzu, dass nach seinem besten Wissen vom Iran heute Abend keine Reaktion auf den Angriff erwartet werde – nannte jedoch keinen Grund dafür.
International
Hier schreibt die schweizerische Tachles über die Probleme mit dem Diaspora-Judentum. Sie tut dies regierungskritisch (israelkritisch) wie immer, doch davon mal abgesehen wird die Problematik recht gut beschrieben.
In einem anderen Artikel schreibt die Tachles die Idee einer Zweistaatenlösung ab und plädiert für eine Einstaatenlösung, also eine Integration der palästinensischen Gebiete. Zwar ist diese Idee nicht schlecht, doch weshalb es dienlich ist, wenn Israel palästinensische Terroristen einbürgert, das begründet sie nicht.
Was mich persönlich betrifft, so unterstütze ich die Idee einer Einstaatenlösung auch, jedoch ohne Zwangseinbürgerung der Palästinenser. Ich befürworte eher einen Ansatz, wie er in Jerusalem auch verfolgt worden ist: Die lokalen Palästinenser erhalten eine dauerhafte Niederlassungsbewilligung mit den selben Rechten wie alle Israelis, jedoch ohne politische Rechte auf nationaler Ebene. Wer eingebürgert werden möchte, der soll dazu einen Antrag erstellen, der wie ansonsten auch üblich nach einer intensiven sicherheitstechnischen Überprüfung angenommen oder abgewiesen wird.
Gestern Abend tauchten Berichte auf, dass in Israel wachsende Besorgnis über die Möglichkeit besteht, dass vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Haftbefehle gegen hochrangige israelische Beamte, darunter Premierminister Netanyahu, inmitten des Gaza-Krieges ausgestellt werden. Es ist davon die Rede, dies bis Ende nächsten Monats (Mai) zu tun.
Der Grund dafür sei der Krieg im Gazastreifen und die Klagen einiger Länder, Israel verstosse gegen das Völkerrecht und humanitäres Recht in bezug auf die Behandlung von Zivilisten.
Gestern führte das Büro des Premierministers eine Dringlichkeitsdiskussion zu diesem Thema durch, an der Minister Dermer, Justizminister Yariv Levin und Aussenminister Israel Katz sowie weitere mit dem Thema befasste Spezialisten und Anwälte des Justizministeriums teilnahmen.
Als Ergebnis der Diskussion wurde beschlossen, sofortige Massnahmen vor Gericht und bei einflussreichen politischen Persönlichkeiten zu ergreifen, um einen solchen Erlass zu verhindern.
Die USA haben im UN-Sicherheitsrat ihr Veto gegen die Anerkennung eines palästinensischen Staates eingelegt.
Der Sicherheitsrat stimmte über den palästinensischen Antrag auf Aufnahme als Mitgliedsstaat in die Vereinten Nationen ab und obwohl die Palästinenser bei der Abstimmung eine Mehrheit erhielten, wurde er nicht angenommen, nachdem die USA ihr Veto eingelegt hatten.
15 Länder sind Mitglieder des Sicherheitsrats, wovon eine Mehrheit von 9 Ländern für die Annahme des Antrags erforderlich sind. Mit Ausnahme von Grossbritannien und der Schweiz, die sich der Stimme enthielten, und den Vereinigten Staaten, die dagegen waren, unterstützten alle Länder den palästinensischen Antrag. Einige wussten offenbar, dass Washington ohnehin ein Veto einlegen würde.
Der israelische Aussenminister Israel Katz sagt dazu: „Der Vorschlag, sechs Monate nach dem schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust einen palästinensischen Staat anzuerkennen, ist eine Belohnung für diesen Terror. Ich danke den USA für ihr Veto gegen diesen schändlichen Vorschlag, der heute im UN-Sicherheitsrat gescheitert ist.“
„Es ist empörend, dass der UN-Sicherheitsrat selbst sechs Monate nach dem Massaker vom 7. Oktober die schrecklichen Verbrechen der Hamas immer noch nicht verurteilt hat! Doch Israel wird diesen Terror nicht belohnen und wird weiterkämpfen, bis die Hamas vernichtet ist und alle 133 Gaza-Entführten freigelassen sind.“
Amerikanische Nachrichtensender haben ihr reguläres Programm eingestellt und berichten über Explosionen in der Nähe von Isfahan.
Nach Abschluss ihres Treffens forderten die Aussenminister der G7 in einer Erklärung einen Stopp der Angriffe der Islamischen Republik und ihrer Stellvertretergruppen und schrieben: „Wir machen die iranische Regierung für ihre böswilligen und destabilisierenden Maßnahmen verantwortlich. Wir ergreifen Massnahmen und sind bereit, weitere Sanktionen zu verhängen.“
Sie äusserten außerdem ihre tiefe Besorgnis über die Menschenrechtsverletzungen im Iran, insbesondere gegen Frauen und Minderheitengruppen, und bezeichneten die Behandlung iranischer Demonstranten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Laut der Zeitung „Telegraph“ sagte der britische Aussenminister David Cameron bei einem Treffen mit Benjamin Netanjahu, dass das Land die iranischen Revolutionsgarden nicht in die Liste der Terrorgruppen aufnehmen werde. Dem Bericht zufolge zog sich der britische Aussenminister entschieden von dieser Frage zurück und sagte, dass es für London besser sei, weiterhin mit Teheran verhandeln zu können.
London will also „weiterhin mit den ICRG verhandeln“ – worüber?