12.4.2024 – Tag 189

Auf Facebook gibt es hier die aktuelle Berichterstattung und Diskussionen zu diesem Tag.

Israel

Das Wall-Street Journal denkt, der Iran werde Israel in den nächsten 1 oder 2 Tagen angreifen.

Im Zug der Furcht vor einem iranischen Angriff erlassen die USA eine Reisewarnung für ihr Botschaftspersonal in Israel und das israelische Heimatfrontkommando forderte die Behördenchefs am letzten Tag auf, sich auf die Möglichkeit einer iranischen Reaktion in den kommenden Tagen vorzubereiten, jedoch ohne Panik auszulösen.

Hierbei handelt es sich um eine Aufforderung, Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf die Bereiche der Gemeinden und der öffentlichen Notunterkünfte zu treffen. Es wurde klargestellt, dass sich die allgemeinen Anweisungen für Zivilisten zum jetzigen Zeitpunkt nicht ändern.

Um 16:30 Uhr wird eine Sicherheitsbesprechung mit dem Premierminister, dem Verteidigungsminister und hochrangigen Beamten der Sicherheitsbehörden stattfinden, um die Vorbereitungen für einen möglichen iranischen Angriff zusammenzufassen.


In Jerusalem findet eine Demonstration für eine härtere Gangart in Gaza statt. Nur ein verstärkter militärischer Druck auf die Hamas werde die Geiseln zurückbringen. Hierfür müsse zwingend in Rafah einmarschiert werden.

Dieser Artikel fast die letzten kriegerischen Ereignisse in Israel zusammen.


Hier ist der Grund, weshalb Israel in den Verhandlungen mit der Hamas auf einer Namensliste der freizulassen den Geiseln besteht, bevor es irgendwelche Zugeständnisse macht: Die Hamas kann keine lebenden Geiseln freilassen, die sie gar nicht hat.

Yesha

Palästinensische Quellen berichten, dass die IDF-Truppen heute Morgen den Kommandeur des Tubas-Bataillons, Muhammad Rasul De’Ama, bekannt als „A-Zachra“ (übersetzt: der Felsen), getötet haben.

Er wurde durch Schüsse auf ein Fahrzeug getötet, mit dem er im Flüchtlingslager Alfarea in Tubas (Nordost-Samaria) unterwegs war.

„A-Zachra“ ist der Sohn von Omar De’Ama, einem hochrangigen Mitglied der Hamas, der im Oktober dieses Jahres in einem israelischen Gefängnis starb, nachdem er am 10. September, zwei Tage nach Kriegsausbruch, verhaftet worden war.

Auf der Kleidung von „A-Zachra“ ist ein Pin mit dem Bild seines Vaters zu sehen.


Noch immer ist der Terrorist, der anfangs Woche den Anschlag auf der Route 55 begangen hat, nicht gefasst.

Palästinensische Quellen berichten, dass die IDF im Rahmen der Suche nach ihm einen Kontrollpunkt zwischen den Städten Kfar Jamal und Jios (Bezirk Qalqilya) eingerichtet hat. Sie berichten über intensive Aktivitäten in der Gegend und über das Aufhängen von Transparenten in der Stadt Gios, auf denen die Sicherheitskräfte erklärten, sie hätten Informationen darüber, dass sich der Terrorist im Dorf versteckt halte.

Die Palästinenser berichten, dass die Sicherheitskräfte mehrere Verdächtige, die den zuvor eingerichteten Kontrollpunkt passieren wollten, festgenommen haben und derzeit verhören.


In der Benjamin Region wird seit heute morgen ein 14-jähriger Junge vermisst. Er war morgens losgegangen, um Schafe zur Weide zu führen, und ist seither nicht zurückgekehrt. Die Gemeinde ist in grosser Sorge um sein Leben.

Nach ihm wird in der Nähe der Siedlung Malachi HaShalom in Binyamin intensiv gesucht. Eine NGO, die Armee, die Polizei und der Rettungseinheit ist mit Hilfe vieler Freiwilliger vor Ort. Zur Suche werden auch Drohnen eingesetzt und eine Gruppe mit Suchhunden ist unterwegs dorthin.

Spezialeinheiten der IDF haben sich ebenfalls eingeschaltet, da man befürchtet, dass er entweder von Arabern entführt oder ermordet wurde.


Arabische Netzwerke fordern die Araber dazu auf, Waffen mitzubringen und auf die Siedler und die Streitkräfte der Suchequipen zu schiessen. Drei Soldaten wurden dabei leicht verletzt.

Als die Soldaten zurück feuerten, wurden einige der Terroristen verletzt.

Dieser hier überlebte es nicht.

Gaza

Das Foto zeigt Ishmail Haniyeh mit seiner Ehefrau, als er ihr vom Tod ihrer 3 Söhne berichtete.

Man glaubt es kaum, doch das Foto ist echt: So viel ist ihnen das Leben ihrer Kinder und Grosskinder wert!


Da hat er noch stolz verkündet, seine getöteten 3 Söhne seien „im Kampf um die Eroberung Jerusalems und für die Al Aksa“ gefallen, heute bezeichnet er sie als friedliche Zivilisten.

Es ist sehr schwer nachzuvollziehen, weshalb man sich mit solchen Lügnern an einen Tisch setzt um über irgendetwas zu verhandeln. Ihre Versprechen sind nichts wert!


Der Kopf der „Sicherheitspolizei“ der Hamas in Jabalya, Ridwan Mohammed Abdallah Ridwan, lebt nicht mehr. Unter anderem hatte er die Hamas-Kämpfer geleitet, die jeweils die internationalen Hilfslieferungen gekapert haben.


Hier ist zu sehen, wie eine Frau aus Gaza die Hamas verflucht und ihnen wünscht: „Möge Gott sich an ihnen rächen“.

Sie hat entdeckt, dass Hamas-Mitglieder eine Menge Lebensmittel wie Fleisch, verschiedene Gerichte, neue Wasserflaschen und mehr, beim Grenzübergang Kerem Shalom (Rafah) wegwerfen, anstatt sie den Bewohnern des Gazastreifens zu geben.


Ein Surfer aus Gaza, der mit der Fatah identifiziert wird und Hamas-Gegner ist, schrieb dazu in sozialen Netzwerken:

Die Verräter der Hamas, „möge Gott sie verfluchen“, übernehmen die Hilfslastwagen, lagern sie und verkaufen die Güter zu sehr überhöhten Preisen oder werfen die Lebensmittel in den Müll.

Und das alles wegen der überschüssigen Versorgung und Hilfe, die sie erreichen, vor allem aus Rafah, wo Hamas-Männer und -Offiziere mit harter Hand regieren.

Weiter schreibt er: Die Amerikaner und die Länder der Welt toben und äussern ihre Wut über Israel hinsichtlich der Hilfe und Nahrungsmittel für den Gazastreifen, während Hamas-Leute in Aktion sehr grosse Mengen an Nahrungsmitteln in den Müll werfen.

Anstatt zu prüfen oder ein wenig darüber nachzudenken, warum die Hilfe die Bewohner des Gazastreifens nicht erreicht, beschlossen die Länder der Welt und die Amerikaner, starken Druck auf Israel auszuüben und eine Erhöhung der Nahrungsmittel- und Hilfslieferungen für den Gazastreifen zu fordern – während die Hamas-Mitglieder, die in Rafah sind, die meisten Lastwagen übernehmen und die Beute mitnehmen, bis sie einen Überschuss an Lebensmitteln haben, und weil sie die Lebensmittel (aufgrund der Mengen) nicht essen können, müssen sie sie wegwerfen.

Offenbar hat die Terrororganisation Hamas ein Interesse und einen guten Willen, die Bewohner des Gazastreifens verhungern zu sehen (und damit Druck auf Israel auszuüben, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden), als sich um sie zu kümmern und sie auszuliefern Zumindest die überschüssigen Lebensmittel, die sie haben.

Solange Israel nicht tief in Rafah vordringt und es besetzt, wird die Hamas weiterhin die Hilfslastwagen stehlen und sie für ihre eigenen Bedürfnisse nutzen – allein das Manövrieren und Besetzen von Rafah wird diese Realität verändern können…


Die Terrororganisation Al-Kavin hat im nördlichen Gazastreifen mehrere Lastwagen für humanitäre Hilfe für das Gebiet Jabaliya gekapert.


IDF-Sprecher: Gemäss dem Beschluss der politischen Führung wurden gestern (Donnerstag) in Abstimmung mit der IDF und den israelischen Verteidigungskräften zum ersten Mal eine Reihe von Erste-Hilfe-Lastwagen einschliesslich Lebensmitteln direkt in den Norden des Gazastreifens gebracht. Damit sollen die humanitären Hilfsrouten in den Gazastreifen, insbesondere in dessen Norden, ausgebaut werden.

Die Lastwagen wurden einer strengen Sicherheitskontrolle durch die Sicherheitsbeamten des Verteidigungsministeriums am Grenzübergang Kerem Shalom unterzogen und von IDF-Kräften begleitet.


Palästinenser berichteten vor Kurzem von einem (erneuten!) Angriff im Bereich des Shifa‘-Krankenhauses.


In Khan Yunis haben Einwohner des Gazastreifens Diebe gefasst, die in ihre Häuser eingebrochen waren.

In Gaza wird bei solchem nicht lange gefackelt:

Sie haben ihnen „Dieb“ auf den Rücken geschrieben und sie auf den nächsten Müllhaufen geworfen.


IDF-Sprecher: „Die IDF und der Shin Bet haben den Leiter der inneren Sicherheit der Hamas-Terrororganisation im Gebiet Jabaliya eliminiert. Die Kräfte der Division 162 setzen den Einsatz im Zentrum des Gazastreifens fort.“

  • Gestern (Donnerstag) wurden Hamed Muhammad Ali Ahmed, ein Kommandeur des militärischen Flügels der Terrororganisation Hamas der gleichzeitig als Leiter der internen Sicherheitsoperationen der Organisation in Jabaliya fungierte, und ein weiterer Hamas-Aktivist des Jabaliya-Bataillons eliminiert.
  • Die Kämpfer des Kampfteams der 401. Brigade und des Nahal-Militärkommandos setzen zusammen mit anderen Einheiten unter dem Kommando der 162. Division die Operation fort. Sie schalteten eine Reihe von Terroristen in direkten Kämpfen und mit Drohnenangriffen aus.
  • Sie lokalisierten und zerstörten unterirdische Startplätze in der Gegend sowie eine Reihe startbereiter Trägerraketen, die von Terrororganisationen im Gazastreifen eingesetzt wurden. Gleichzeitig überfielen die Kämpfer terroristische Infrastrukturen und fanden dort militärische Ausrüstung der Terrororganisation PIJ.
  • Am gestrigen Tag griffen Kampfflugzeuge der Luftwaffe mehr als 60 Terrorziele im Gazastreifen an, darunter unterirdische Startplätze, terroristische Infrastrukturen und Militärgebäude, in denen bewaffnete Terroristen der Terrororganisationen operierten.
  • Gleichzeitig griffen die Kräfte der 215. Feuerkraft zahlreiche terroristische Infrastrukturen mit Artilleriefeuer im Zentrum des Gazastreifens an.

Die Luftwaffe griff das Haus der Familie A-Tabatibi im Gebiet A-Sedra im Viertel A-Darraj (Stadtzentrum von Gaza) an. Berichten zufolge gibt es mindestens 25 Tote.


Palästinenser berichten, dass der israelische Schin Bet eine Reihe von Häusern in Nuseirat angerufen und deren Bewohner in Erwartung eines Angriffs zur Evakuierung aufgefordert hat.


Erneut wurden Waffen und Sprengstoff in Schulzimmern gefunden. Diesmal in der „Ibrahim Al-Maqadma“ Schule im Zentrum des Gazastreifens.

Libanon

Die Stimmung im arg gebeutelten Libanon heizt sich auf.

Das Video zeigt eine Warnung an die Syrer im christlichen Viertel al-Ashrafiyya, dass die Ereignisse in Anarchie ausarten könnten, wenn sie (die Syrer) das Viertel nicht verlassen, weil der Staat nicht in der Lage sei, die christliche Gemeinschaft angemessen zu schützen.


Nach jüngsten Alarmmeldungen im Norden des Landes wurden etwa 40 Raketen aus Libanon registriert. Einige von ihnen wurden abgefangen, der Rest schlug in offenem Gelände ein. Es gab keine Verluste.

Heute Abend hat die Luftverteidigung erfolgreich zwei Drohnen mit Sprengstoff der Terrororganisation Hisbollah abgefangen, die die Grenze zum Libanon überquerten.

In den letzten Stunden haben IDF-Truppen in mehreren Gebieten im Südlibanon das Feuer eröffnet, um die Bedrohung zu beseitigen.

Irak

Den USA wird gedroht. Die Botschaft des islamischen Widerstands im Irak:

„Die amerikanische Kriminalität mit ihrer Unterstützung für die zionistische Einheit nimmt von Tag zu Tag zu und wir machen die Amerikaner voll verantwortlich, wenn ihre Streitkräfte oder die Einheiten im Irak oder im Irak irgendeine Dummheit. Unsere Reaktion wird direkt sein, wohin auch immer unsere Hände hin reichen.“

Iran

Letzte Versuche: Viele Beamte kontaktierten Iran und baten darum, nicht auf den Anschlag in Damaskus zu antworten: „Bestehen Sie auf einer diplomatischen Antwort und bemühen Sie sich, die Situation in der Region nicht eskalieren zu lassen.“

Die Zeitung fügte hinzu, dass mehr als zwölf Länder und Parteien, vor allem regionale und arabische Länder, Kontakt mit der iranischen Seite aufgenommen hätten, um Möglichkeiten zum Abbau der Spannungen zu besprechen.

Sachkundige iranische Quellen teilten der arabischen Zeitung Al-Jadeed al-Binarabi mit, dass Teheran eine Bitte von Vermittlern, sich nicht für die Ermordung der hochrangigen Mitglieder der Revolutionsgarden an Israel zu rächen, zurückgewiesen habe. In Teheran antworteten sie jedoch, sie bestünden auf einer direkten Antwort an Israel.

Den Quellen zufolge betonte die iranische Regierung, dass sie nicht beabsichtige, die Situation in der Region so eskalieren zu lassen, dass es zu einem regionalen Krieg führen würde. Zudem habe der Iran eine deutliche Warnung an die USA gerichtet, falls diese sich nach ihrer Reaktion zu einem Eingreifen entschliessen sollten.

Schliesslich wurde berichtet, dass die iranischen Streitkräfte (Revolutionsgarden) seit einer Woche in Bereitschaft seien und alle Urlaube abgesagt worden seien.


Amerikanische Beamte erwarten, dass der Iran heute angreift.

Das CBS-Netzwerk berichtete von zwei hochrangigen amerikanischen Beamten, dass der iranische Angriff voraussichtlich heute stattfinden wird und dass Schätzungen zufolge mehr als 100 Drohnen und Dutzende Raketen gegen militärische Ziele in Israel eingesetzt werden.

Ein Angriff dieser Grössenordnung wäre eine grosse Herausforderung für die israelische Verteidigung, stellte er fest, aber es sei auch möglich, dass die Iraner in kleinerem Massstab angreifen, um eine dramatische Eskalation zu verhindern.


Der oberste Führer des Iran, Ali Khamenei, twitterte kürzlich ein Zitat aus seiner Rede:

„„Möge Gott das räuberische zionistische Regime verfluchen!“

Einer der iranischen Surfer schrieb als Antwort auf den Tweet:

„Du redest so viel…“

International

Ein argentinisches Gericht bestätigt jetzt, 30 Jahre danach, dass der Iran hinter zwei Bombenanschlägen in Argentinien steckte. Diese Anschläge auf die israelische Botschaft (1992) und das jüdische AMINA-Center (1994) haben damals über 100 Tote gefordert.


Eine Meldung aus Deutschland: Drei islamistische Terroristen wurden in Deutschland festgenommen, nachdem sie ein Massaker an Menschen in einer Kirche im Raum Düsseldorf geplant hatten.


Der islamische Terror ist also in Deutschland angekommen und richtet sich jetzt nicht mehr nur gegen Juden, sondern auch gegen Christen.


Die deutsche Bundesregierung genehmigte im vergangenen Jahr den Export von Panzerabwehrwaffen nach Israel. Mithilfe von Menschenrechtsorganisationen haben Palästinenser aus dem Gaza-Streifen dagegen nun Klage eingereicht. Deutschland verletze seine Verpflichtungen aus der Völkermordkonvention.

Das bestätigte das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag. Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet. Laut Verwaltungsgericht ging die Klage am Donnerstag ein.

Einer Sprecherin zufolge sind die Antragsteller fünf Menschen mit verschiedenen Wohnorten im Gaza-Streifen, unter anderem in Rafah. Sie fechten demnach die Genehmigung einer Lieferung von 3’000 Panzerabwehrwaffen an Israel an. Ausserdem fordern sie, die Lieferung als rechtswidrig zu erklären und zu stoppen, falls sie noch nicht erfolgt ist.

Die Klage richtet sich nach Angaben der Sprecherin gegen die Bundesregierung, vertreten durch das Bundeswirtschaftsministerium. Momentan wird die Klage dem Ministerium zugestellt. Dieses hat dann eine zweiwöchige Frist für eine Stellungnahme.

Vertreten werden die fünf Palästinenser eigenen Angaben zufolge durch das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin, unterstützt vom Palestinian Center for Human Rights (PCHR) in Gaza, dem Al Mezan Center for Human Rights in Gaza und der Menschenrechtsorganisation Al Haq aus Ramallah.

[Fast alle diese NGOs werden von Deutschland oder deutschen Organisationen gesponsert]

„Es besteht Grund zur Annahme, dass die Beklagte mit den Erteilungen von Genehmigungen ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen aus der Völkermordkonvention verletzt“, heisst es in der dem „Spiegel“ vorliegenden Klageschrift.

Weiter heisst es: „Die israelischen Streitkräfte sind unter anderem mit Waffen ausgerüstet, welche in der Bundesrepublik Deutschland hergestellt und von dort geliefert werden, insbesondere mit Waffen der Art rückstossfreier, tragbarer, ungelenkter Panzerabwehrwaffen.“ Diese kämen in der gegenwärtigen Militäroperation in Gaza zum Einsatz.

„Wir vertreten die Auffassung, dass es auf der Hand liegt, dass deutsche Waffen dort eingesetzt werden oder werden könnten“, sagte Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des ECCHR, dem Magazin. Die Genehmigung für den Export der 3’000 Panzerabwehrwaffen wurde von der Bundesregierung nach dem 7. Oktober 2023 erteilt. Es wurden keine Informationen darüber veröffentlicht, ob die Panzerabwehrwaffen vom Hersteller bereits nach Israel geliefert wurden.


Das US-Militär hat 12 F-15 von England in den Nahen Osten transferiert.


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