Auf Facebook gibt es hier die aktuelle Berichterstattung und Diskussionen zu diesem Tag.
Israel
Hier ein Bericht über die Unruhen gestern Nacht in Tel Aviv, wo einem Autofahrer ob den Demonstranten (Kaplan Forces), die die Strassen blockierten, die Nerven durchgebrannt sind und er einige von ihnen verletzt hat.
Hier ist ein weiterer Bericht darüber. Die Kommentare darunter sind vielsagend.
Der Oppositionsführer Yair Lapid, der die Sessionspause der Knesset heftig kritisiert hat, geht „auf Urlaub“ in die USA. Dort will er sich mit einigen wichtigen Politikern treffen.
Wir können davon ausgehen, dass er dort unsere Regierung desavouieren wird. Die israelische Bevölkerung vertritt er ohnehin nicht: Die Kaplan Forces, die unser Land erneut stillzulegen versuchen und die er unterstützt, machen kaum 1% der Bevölkerung aus – doch sie werden natürlich aus dem westlichen und dem arabischen Ausland massiv unterstützt.
Doch die USA freut das, denn das ist was sie wollen:
- Unsere Regierung stürzen und durch eine linke Regierung (Lapid oder Gantz) ersetzen,
- danach einen Waffenstillstand in Gaza und die Hamas überleben lassen,
- danach Judäa und Shomron den Arabern übergeben, damit sie dort ihren judenreinen Staat einrichten können (Zweistaatenlösung).
Lapid freuts auch, denn das ist, was er will: Premierminister werden (als eine Marionette der USA).
Und es freut die Palästinenser, denn es bringt sie ihrem Ziel, der endgültigen Vernichtung Israels, näher.
Im nördlichen Golan wurde Warnstufe ROT ausgelöst. Al Jazeera behauptet, vom Südlibanon aus seien über 30 Raketen auf den Golan abgefeuert worden.
IDF-Sprecher aus dem Norden: „Die Bereitschaft für den Übergang von der Verteidigung zum Angriff: Ein weiterer Schritt zur Kapazitätserhöhung der militärischen Infrastruktur des Nordkommandos zugunsten einer breiten Reservemobilisierung ist abgeschlossen.“
„Der Prozess wurde den Kommandanten im Rahmen einer Einsatzkonferenz vorgestellt, die vom Leiter des Hauptquartiers des Nordkommandos, Oberstleutnant Shagiv Dahan, und dem Kommandeur der Division 210, Oberstleutnant Zion Retzon, geleitet wurde.“
„Die Ausrüstung und Mittel in den Lagerhäusern werden von IKT-, Logistik- und Sanitätspersonal der Abteilung Technologie und Logistik gewartet und ermöglichen eine sofortige Mobilisierung der Reservekräfte im Bedarfsfall und ihre Ankunft an der Front in kurzer Zeit mit aller Ausrüstung, die für den Kampf erforderlich ist.“
„Die Kommandeure der regulären Einheiten und der Reserveeinheiten sind bereit, innerhalb weniger Stunden alle benötigten Kämpfer zusammenzurufen, auszurüsten und für Verteidigungs- und Angriffsmissionen an die Front zu transportieren.“
„In den letzten Monaten fand ein intensiver Lernprozess auf der Grundlage der Erfahrungen aus den Kämpfen im Süden statt, um die Bereitschaft für den Kommandotag zu verbessern.“
Der Generalstabschef der israelischen Armee erklärt:
„Auch die IDF weiß, wie man mit dem Iran umgeht – offensiv und defensiv.“
„Wir haben uns auf diese Aufgabe vorbereitet, wir verfügen über gute Verteidigungssysteme, wir wissen, wie wir in der Ferne und in der Nähe kraftvoll gegen den Iran vorgehen können.“
„Wir kooperieren mit Amerika und strategischen Partnern in der Region. Seit Beginn des Krieges hat der Iran versucht, sich von einer direkten Beteiligung daran zu distanzieren, aber wir wissen, dass er alle ihm angeschlossenen Gruppen in der Region – von der Hisbollah über Judäa und Samaria bis zum Jemen – aktiviert, leitet, finanziert und Wissen an sie weitergibt.“
„Der Iran bedroht nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche und arabische Welt – Iran ist ein globales Problem. Er war und ist das größte Problem.“
Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn veröffentlicht die IDF statistische Daten.
Terroristen
- über 12’000 Terroristen wurden eliminiert, darunter 5 im Rang eines Brigadegenerals, über 20 im Rang eines Generals und etwa 100 im Rang eines Abgeordneten.
- Seit Kriegsbeginn wurden etwa 4’600 Terroristen von der Einheit 504 verhört, von denen viele als Terroristen angeklagt wurden und einige von ihnen an dem Massaker vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren. Diejenigen, deren Ermittlungen entweder im Gazastreifen oder in Wenn Israel nachweist, dass sie nicht an terroristischen Aktivitäten beteiligt sind, wurden wieder in den Gazastreifen entlassen. Wo festgestellt wird, dass es einen Grund gibt, ihre Festnahme gemäß israelischem Recht fortzusetzen, wurden sie einer gerichtlichen Überprüfung vor einem Richter unterzogen.
- Im Norden des Gazastreifens wurde ein hochrangiger Hamas-Terroristenorganisator, Ahmed Ehandor, der als Brigadegeneral der Nordbrigade diente, eliminiert. Er war für die Leitung und Leitung aller Terroroperationen der Hamas in der Region verantwortlich. Neben Ehandor wurden im Norden des Gazastreifens drei weitere Kämpfer und ein Kommandeur eliminiert:
– Rafat Salman
– Nissim Abu Ajina
– Ibrahim Biari
– Va’al Rajab – stellvertretender Kommandeur der Brigade. - Im Zentrum des Gazastreifens wurde der Kommandeur der Brigade, Iman Nofal, eliminiert, der aufgrund seiner Position viele Terroranschläge gegen Israel und die Sicherheitskräfte leitete und die Ziele des Raketenbeschusses der Hamas leitete. Sein Ziel waren Gebiete, in denen unbeteiligte Zivilisten leben. In der Vergangenheit war er an der Herstellung und Entwicklung von Waffen beteiligt, an zahlreichen Terroranschlägen und auch an der Planung der Entführung von Gilad Shalit beteiligt. Nofal war einer der dominierenden hochrangigen Beamten der Organisation und eine Quelle für Muhammad Deif.
- Die IDF enthüllt die eliminierten Kommandeure der Central Camps Brigade:
1. Ismail Sarraj
2. Va’al Asfa
3. Iyad Tiv
4. Muhammad Katamesh (der Leiter der Polizeistation in den Zentrallagern)
Zudem wurden diese Bataillonskommandanten der Gaza-Stadt-Brigade im Kampf getötet:
1. „Du warst“ Khajari
2. Motzafa Delol (vom Amtsgericht Zabra Tal Elhua)
3. Vasem Farhat
4. Refat Abbas
Des weiteren Generalmajore der Khan Yunis Brigade:
1. Tisir (Polizeistation des Bezirks Nord-Khan Yunis)
2. Midhat Mebasher
In der Rafah-Brigade wurde Tzavahi Abu Shaar, der als Unterstützungsgeneral diente, getötet. Das entspricht dem abgeschafften Rang eines Brigadegenerals. Des weiteren:
1. Ghazi Abu Tamaa (Stabschef für Kampf und Verwaltungshilfe)
2. Ra’ad Thabat (Leiter des Versorgungs- und Personalkorps)
3. Iman Tsiam (Leiter des TMS-Systems) - Etwa 3’700 gesuchte Personen wurden festgenommen, etwa 1’600 von ihnen sind Aktivisten der Hamas.
Militärisches
- Etwa 32’000 Ziele wurden aus der Luft angegriffen und über 3’600 Ziele wurden zerstört.
- Etwa 3’250 Trägerraketen und Raketen und über 4’250 andere terroristische Infrastrukturen wurden lokalisiert und zerstört.
- Ungefähr 9’100 Raketen wurden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.
- Ungefähr 3’100 Raketen wurden aus Libanon auf Israel abgefeuert.
- Ungefähr 35 Raketen wurden aus Syrien auf Israel abgefeuert.
Hilfslieferungen
- Ungefähr 3’000 Pakete mit Hilfslieferungen wurden durch 50 Fallschirme abgeworfen.
- 6 Feldlazarette wurden eingerichtet
- Ungefähr 19’776 LKWs wurden in Nitsana und Kerem Shalom inspiziert und nach Gaza durchgelassen.
- Diese haben ungefähr 369’990 Tonnen Hilfsgüter geliefert:
– Etwa 257’530 Tonnen Lebensmittel
– Etwa 41’470 Tonnen Schutzausrüstung
– Etwa 19’950 Tonnen medizinische Ausrüstung
– Etwa 28’320 Tonnen Wasser
– Etwa 22’720 Tonnen gemische Güter
– Etwa 461 Tonnen Kochgas und ca. 225 Tonnen Treibstoff. - Es wurden etwa 9,3 Millionen Ankündigungen an die gazanische Bevölkerung gemacht
- Mehr als 15,5 Millionen private Nachrichten wurden gesendet
- Mehr als 17 Millionen Anrufe wurden aufgezeichnet
Eigene Verluste
Seit Beginn des Krieges sind 604 IDF-Soldaten gefallen, davon rund 260 seit Beginn des Bodenmanövers.
- Ungefähr 41 Opfer durch Betriebsunfälle: 20 davon gemeldete Schiessereien, 5 Schiessausnahmen, 16 andere Unfälle (IMD, Waffen, Trampling)
- Ungefähr 59 Soldaten werden in einem leichten Zustand, 183 in einem mittelschweren Zustand und 26 in einem schweren Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
- Seit Kriegsbeginn wurden etwa 3’193 Soldaten verletzt: 1’844 in leichtem Zustand, 852 in mässigem Zustand und 497 in schwerem Zustand.
- Seit Beginn des Manövers in Gaza befanden sich etwa 716 in einem leichten Zustand, 518 in einem mässigen Zustand und 318 in einem schweren Zustand.
- Ungefähr 630 Verletzte durch Betriebsunfälle: 54 durch gemeldete Schießereien, 34 durch Schiessabweichungen und 456 Verletzte durch andere Unfälle (USBV, Waffen, Trampeln), 36 durch Verkehrsunfälle und andere 50 weitere (Arbeit, MAZ, Stürze, Verletzungen)
- Medizinische Evakuierungen aus dem Kriegsgebiet:
– Etwa 950 Evakuierungen abgeschlossen
– Mehr als 1’300 Verwundete per Hubschrauber evakuiert
– Ungefähr 2’360 Evakuierungen durch Fahrzeuge
Logistik- und Kampfausrüstung
- Rüstung:
– Ungefähr 56’000 persönliche Waffen
– Etwa 83’000 Keramikwesten
– Ungefähr 70’000 andere Westen
– Mehr als 21’000 Helme - Logistikausrüstung:
– Mehr als 15’000 verschiedene Arten von Nachtsichtgeräten
– Ungefähr 24’000 verschiedene klassifizierte Streitkräfte
– Mehr als 125’000 Schutzbrillen
– Ungefähr 75′.000 Knieschütze
– Etwa 6’000 Fahrzeuge wurden mobilisiert - Weitere Versorgungsangebote:
– Ca. 6 Einsätze: ca. 90 Tonnen Versorgung mit Wasser, Nahrungsmitteln, Munition und Treibstoff. - Lebensmitteldaten:
– Ungefähr 2,9 Tonnen Kampfrationspakete
– Etwa 14,5 Tonnen Obst und Gemüse
– Etwa 5’000 Tonnen Fleisch
– Etwa 6,7 Millionen einzeln verteilte Sandwiches
Rekrutierung für den Reservedienst
- Insgesamt etwa 300’000 Reservisten wurden seit Kriegsbeginn rekrutiert, davon etwa 17% Frauen, der Rest Männer.
Finanzielle Unterstützung für die Verwundeten und ihre Familien
- Ungefähr 5,5 Millionen ILS in direkt in bar ausbezahlt
- Ungefähr 3 Millionen ILS an anderer Finanzhilfe
- Rund 12,5 Millionen ILS an Zuschüssen
Aufgaben in den Gemeinden
- Etwa 600 Soldaten, die in Gemeinden helfen, und etwa 385 Soldaten, die den Evakuierten in Aufnahmeeinrichtungen helfen.
Qualifikation und Ausbildung
- Insgesamt trainieren mehr als 52.000 Menschen für den Krieg
- Mehr als 600 Kompanie- und Bataillonsübungen
- Mehr als 140 Kommandantenschulungen auf den verschiedenen Ebenen
Hier ist ein anderer Bericht über diese Veröffentlichung der IDF.
Yesha
Bei einem Schiessangriff auf der Route 55 zwischen Ezon und Nebi Elias gibt es zwei Opfer: einen verletzten Mann, der den Eliyahu-Grenzübergang erreichte, und eine verletzte Frau im Bus. Die 19-jährige Frau wurde schwer verletzt: Sie war bei Bewusstsein, schwebt jedoch in Lebensgefahr. Die andere verletzte Person, ein 50-jähriger Mann, wurde leicht von Granatsplittern getroffen.
Der Terrorist lag am Rande des Highway 55 auf der Lauer und eröffnete das Feuer auf israelische Autos, einen Bus und ein anderes Auto. Anschließend flüchtete er zu Fuß. Zur Jagd nach ihm wurden neben Fusstruppen auch unbemannte Luftfahrzeuge eingesetzt.
Die Route 55 in Samaria wurde nach diesem Angriff für den Verkehr gesperrt. Israelische Kräfte umzingelten das Dorf Nabi Elias, wo der Terrorist hin geflüchtet ist.
Der Terrorist hatte auch einen Bombenanschlag geplant: Die israelischen Streitkräfte fanden in seinem Auto eine grosse Menge Sprengstoff und sprengten es in die Luft.
Palästinenser feuerten auf die IDF-Stellung, die die Straße zwischen Dotan und Harmesh in der Nähe von Ibad A.N. sichert.
Heute Morgen wurde der Imam einer Moschee in Hebron zum Verhör verhaftet, nachdem er während des Freitagsgebets im Ramadan zu Terrorismus und Gewalt aufgerufen hatte.
Gaza
Arabische Medien zitieren israelische Militärreporter in ihren Berichten über den Abzug der 98. Division mit ihren drei Brigaden aus Khan Yunis.
Diesen Berichten zufolge erfolgt der Abzug der Division zur Vorbereitung der Operation in Rafah.
Nach diesem Abzug kehren Gazaner wieder nach Khan Yunis zurück.
Der Verteidigungsminister Galant dazu: „Der Abzug der Streitkräfte aus Khan Yunis erfolgte, nachdem die Hamas aufgehört hatte, als militärische Organisation in der Stadt zu fungieren. Die Streitkräfte verließen das Land, um sich auf die Mission in Rafah vorzubereiten.“
Verteidigungsminister Yoav Galant führte heute zusammen mit dem Generaldirektor des Verteidigungsministeriums, Generalmajor (aD) Eyal Zamir, dem Kommandeur des Kommandos, Generalmajor Yaron Finkelman, und Stabsoffizieren eine Lagebeurteilung im Südkommando durch.
In der Lagebeurteilung wurden dem Minister die Hauptpunkte der operativen Tätigkeit in Khan Yunis und im Shifa-Gebiet sowie die operativen Vorbereitungen für die Auflösung der Rafah-Brigade vorgestellt, die das militärische Mituto der Hamas abschließen wird.
Der Verteidigungsminister sagte am Ende der Lagebeurteilung: „Ich habe soeben eine Lagebeurteilung beim Südkommando abgeschlossen, während die Streitkräfte auf dem Abzug aus Khan Yunis sind. Die Leistungen der 98. Division und ihrer Einheiten sind äußerst beeindruckend. Sie schlagen Terroristen, zerstören feindliche Ziele, Lagerhäuser, Waffen, Untergrund, Hauptquartiere, Kommunikationsräume – all diese Dinge wurden auf eine sehr beeindruckende Weise durchgeführt. So hat die Hamas aufgehört, im Gazastreifen als mächtige militärische Organisation zu funktionieren.“
„Die Streitkräfte ziehen jetzt aus Khan Younis ab und bereiten sich auf ihre Folgemissionen vor. Wir haben Beispiele solcher Missionen in Shifa und auch für ihre Folgemission in der Gegend von Rafah im Einsatz gesehen. Wir werden eine Situation erreichen, in der die Hamas den Gazastreifen nicht mehr kontrolliert und nicht mehr als militärische Bedrohung für die Bürger des Staates Israel fungiert.“
Die Luftwaffe greift nun Rafah an. News 13 berichtet, das Ziel der IDF sei, innerhalb einer Woche mit der Evakuierung von Rafah zu beginnen.
Die katarische Zeitung Al-Arabi Al-Jadid berichtet aus ägyptischen Quellen, dass ein vorübergehender Waffenstillstand im Gazastreifen während der Tage von Eid al-Fitr (ab Dienstag für drei Tage) möglich sei.
Ein israelischer politischer Beamter dazu: „Es gibt tatsächlich Gespräche, zu Beginn des Eid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) eine Einigung zu erzielen. Heute Abend werden wir erfahren, ob die Hamas wirklich an einer Einigung interessiert ist.“
Dieser Bericht handelt von der angeblichen Hungerkrise in Gaza, mit vielen Fotos.
Dieser Bericht lässt darauf schliessen, dass die Hamas am Vorfall mit den Helfern des WCK beteiligt war: Es wird vermutet, dass die Hamas es darauf abgesehen hatte, dass die IDF meinen muss, sie habe die LKWs gekapert.
Libanon
Berichte aus dem Libanon: Die IDF greift tief im Landesinneren nahe der syrischen Grenze an.
Israelische Kämpfer führten fünf Angriffe auf die östlichen Gebiete von Baalbek und seinen Vororten durch. Dort befindet sich die Hochburg der Hizbollah mit vielen Waffenlagern.
Hier eine Infografik der Hisbollah-Angriffe gegen Israel in den letzten sechs Kriegsmonaten.
Bewohner des Dorfes Mis al-Jabal im Südlibanon in einer Botschaft an Israel: „Selbst wenn sie unsere Häuser zerstören, werden alle Ihre Raketen unseren Willen nicht zerstören können.“
Syrien
Die Luftverteidigungssysteme im syrischen Aleppo versuchen, eine Reihe von Selbstmorddrohnen abzufangen, die offenbar von Mitgliedern der Jabhat al-Nasra-Miliz, Gegnern des syrischen Regimes, gestartet wurden.
Irak
Der islamische Widerstand im Irak lässt verlauten: „Heute Abend haben wir mit einem UAV ein wichtiges Ziel in Eilat angegriffen.“
Sehr erfolgreich war dieser Angriff jedoch nicht.
Iran
Hier die Stimme eines iranischen Oppositionellen: Wenn wir den Iran weiterhin verschonen, werden wir in einen Weltkrieg schlittern, meint er.
International
Ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober verurteilt der UNO Generalsekretär Antonio Guterres das Massaker der Gazaner in Israel mit deutlichen Worten.
Ein israelischer Kommentar dazu: „Sechs Monate nach 7. Oktober reichen die richtigen Worte von Antonio Guterres nicht aus. Der UN-Generalsekretär muss dem Sicherheitsrat (gemäß Artikel 99) vorschlagen, Sanktionen gegen Hamas-Terroristen zu verhängen. Die gleichen Sanktionen wie seinerzeit gegen Al-Qaida und ISIS.“
Eine interessante Frage: Was hatte Guterres (rechts im Bild) mit diesen Terroristen zur Zeit derer Terroranschläge in Europa (1970/1980) zu besprechen?
(Guterres war mit Yassir Arafat befreundet)
Australien will den Vorfall mit den getöteten WCK-Helfern selbst untersuchen. Offenbar genügen ihnen die Ergebnisse der israelischen Untersuchungen nicht.
US-Außenminister Anthony Blinken droht erneut:
„Wenn wir keine Änderung beim Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza sehen, wird es Änderungen in unserer Politik geben!“
Darüber, dass er den gazanischen Terrorgruppen (Hamas & PIJ & Andere), die diesen Krieg begonnen haben und die die gazanische Zivilbevölkerung zynisch missbrauchen, ebenfalls so droht, ist nichts bekannt.
Der UNO-Sicherheitsrat (UNSC) wird morgen mit der Diskussion über die Frage beginnen, ob die von der Palästinensischen Autonomiebehörde geforderten Gebiete als Staat anerkannt werden sollen. Wir dürfen uns auf etwas gefasst machen!
Spannend wird sicher auch die Debatte darüber sein:
- wo die Grenzen dieses Staates verlaufen sollen,
- wer dessen Regierung bildet,
- wer ihn wie judenrein gestaltet (Umsiedlung von rund 600’000 Menschen),
- wer die israelischen Araber in ihren neuen eigenen Staat umsiedelt (rund 2 Mio Menschen),
- und was mit den vielen palästinensischen Flüchtlingen geschehen soll, die jetzt in ihren Lagern in Libanon, Syrien und Jordanien unterdrückt werden (rund 3 Mio Menschen).