28.9.2024 – Day 358

Gestern, Shabbat, während Benjamin Netanjahu seine Rede vor der UNO hielt, hat die israelische Luftwaffe den Führer der Hizbollah, Hassan Nasrallah, eliminiert.

Mit über 80 Tonnen bunkerbrechenden Bomben wurde er mitsamt seinem nächsten (noch lebenden) Führungsstab, inklusive des iranischen Generalmajors der nördlichen IRGC Brigaden, Abbas Nilforoushan, in ihrem 30m tiefen Bunker unter dem Hauptsitz der Hizbollah im südlichen Beirut begraben.

Dies vermutlich, während sie gemeinsam Netanjahus Rede lauschten und analysierten. Es ist gut möglich, Netanjahus „Am Israel chai!“ die letzten Worte waren, die sie noch hörten.

Erst haben sich die Meldungen überstützt. Er sei getroffen worden, er habe überlebt. Er sei dort gewesen, er sei es nicht. Erst war von 300 Toten die Rede, später von 6…

Dass Netanjahu überhaupt nach New York geflogen ist, sei bereits Teil seiner Strategie gewesen: Es galt, „business as usual“ vorzutäuschen, während der prinzipielle Entscheid zu diesem Anschlag bereits gefällt war. Seine Rede vor der UNO sollte Nasrallah aus seinem Bunker zu einer Besprechung mit seiner Führungsstruktur locken. Die IAF wartete bloss noch auf die Bestätigung, dass Nasrallah dort eingetroffen ist, danach ist sie sofort losgeflogen.

Netanjahu soll die Meldung der erfolgreichen Attacke unmittelbar nach seiner Rede erhalten haben, danach hat er alle lokalen Konferenzen abgesagt und ist unmittelbar zurück nach Tel Aviv geflogen, wo er an einer Einsatzbesprechung im Kirya-Komplex des Verteidigungsministeriums teilnehmen wird.

Die Houthis haben später versucht, sein Flugzeugt vor der Landung in Ben Gurion abzuschiessen, doch das ist ihnen nicht geglückt: Beide ihrer Raketen sind abgefangen worden.

Inzwischen hat sich der Staub etwas gelegt und es kann mit gesicherten Informationen berichtet werden.

Inhalt

Israel

Ich habe es nicht anders erwartet: Die derzeit führungslose Hizbollah schiesst jetzt „wild“ auf Israel. Im Visier, wie zuvor bereits, die grenznahen Gegenden im Norden, die mit ihren Kurzstreckenraketen erreichbar sind, doch sie feuern auch Mittelstreciken-Raketen tief ins Landesinnere ab, wobei sie keine Rücksicht darauf nehmen, ob sie jüdische oder arabische Städte oder Dörfer treffen.

Es wird geschätzt, dass sie noch etwa 5’000 dieser Mittelstrecken-Raketen haben, doch auch diese und deren Abschussrampen werden zunehmend entdeckt und von der IAF bombardiert.


Diese Rakete landete in Huwara, einem palästinensischen Dorf, dessen Bewohner für ihre Angriffe auf passierende Israelis bekannt sind.


Dies ist ein Screen-Shot von einer der vielen Warnungen des israelischen Alarm-Systems. Wie zu sehen ist, schiessen sie sogar in die Nähe von Ramallah.

Vielleicht ist auch Abbas letzte Nacht in seinen Bunker gerannt.

Auch in der Nähe von Jerusalem heulten bereits die Alarme. Dies im östlichen Teil und in der judäischen Wüste, wo es etliche beduinischen Siedlungen gibt, die in ihren Zeltsiedlungen natürlich keine Schutzräume haben.

Gaza

Berichten zufolge hat die Hamas in den letzten Tagen die Sicherheitskräfte rund um Sinwar ausgetauscht. Die Hamas-Führung im Gazastreifen hat beschlossen, die Kontakte mit Führern im Ausland bis auf Weiteres einzustellen und sich zu weigern, in naher Zukunft Treffen im Libanon abzuhalten.

Auch mehrere hochrangige Mitglieder des Islamischen Dschihad (PIJ) haben beschlossen, keine Treffen mehr im Libanon abzuhalten.

Libanon

Dieses Bild zeigt die ehemalige Führungsstruktur der Hizbollah.

In den letzten 20 Jahren hat der Iran etliche Milliarden USDs in den Aufbau ihrer grössten Proxy-Armee gesteckt, doch in weniger als 2 Wochen hat Israel sie praktisch lahmgelegt.

Eine solche Führungsstruktur ist nicht so schnell wieder aufgebaut.


Das Foto dieses Einschlagkraters lässt die Heftigkeit des Angriffs auf das Hauptquartier der Hizbollah in Beirut erahnen: Über 80 Tonnen bunkerbrechende Bomben!

Aus dieser Tiefe werden jetzt die Leichen geborgen.


Die französische Zeitung Le Parisien berichtet: „Ein Spion im Iran informierte Israel über die Ankunft von Hassan Nasrallah in einem Vorort von Beirut.“

Laut ihrem Bericht kam Nasrallah mit dem stellvertretenden Kommandeur der iranischen Quds-Truppe in einem Auto zu diesem Treffen, das in einem 30 Meter unter der Erde liegenden Bunker stattfinden sollte.

In diesem Bunker hat keiner überlebt.

Nasrallahs Leiche wurde bereits gefunden und zur Beerdigung hergerichtet.


Laut libanesischen Berichten: 50’000 Menschen verliessen den Libanon und 200’000 wurden zu Flüchtlingen in ihrem Land.

Kommentar – Auch Israel hat etwa 200’000 Binnenflüchtlinge, seit einem Jahr jetzt.


Die aus dem Süden flüchtenden Hizbollah-freundlichen Schiiten werden im Norden des Libanon nicht nur freundlich empfangen. Ganz im Gegenteil!

Hier wird ein solcher von Sunniten verprügelt.

Drusische Dörfer haben Dorfwachen aufgestellt und lassen sie gar nicht erst ins Dorf.

Aus Tripolis wird von Strassenschlachten zwischen diesen Schiiten und christlichen Gruppen berichtet.


Die Realität in Libanon hat sich geändert, die Allmacht der Hizbollah bröckelt und christliche, sunnitische und drusische Gruppen trauen sich mehr zu. Zunehmend wehren sie sich gegen Anhänger der Hizbollah.


Viele Libanesen teilen online ein Foto des ehemaligen libanesischen Präsidenten Rafik al-Hariri.

Die Hisbollah stand hinter seiner Liquidierung vor 20 Jahren. Im Gegensatz zu Nasrallah baute Hariri den Libanon wieder auf. Er leitete den Wiederaufbau Beiruts nach dem Bürgerkrieg.


Doch es gibt in Libanon auch jene die trauern, vor Allem unter den Schiiten.

Für sie war Nasrallah ein Held. Viele haben ihn gar als möglichen Nachfolger des alternden iranischen Führers Chamenei gehandelt.


Die TV-Sprecherin Sderit al-Midin des libanesischen Senders Al-Mayadeen kann ihre Tränen nach der Ankündigung der Ermordung von Hassan Nasrallah kaum zurückhalten.


Die IAF fliegt weitere Angriffe und Liquidationen in Dahieh, der Hochburg der Hizbollah im Süden Beiruts. Der jüngste Angriff dort galt Nabil Kaouk, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Exekutivrats der Hizbollah. Es wird berichtet, dass die Liquidation erfolgreich verlaufen sei.


Offenbar hat Israel versucht, auch den Vorsitzenden des Exekutivrats der Hizbollah, Hashem Safi al-Din, der Nasrallahs Nachfolger hätte werden sollen, zu eliminieren. Aus Beirut wird über einen heftigen Angriff der Luftwaffe auf ein Wohnhaus berichtet, in dem er vermutlich untergebracht war. Doch andere, unbestätigte libanesische Berichte sagen, Safi al-Din sei bereits zuvor, beim ersten Dahiya-Angriff, zusammen mit ihm getötet worden.

Sicherheitsquellen zufolge wurden aber zwei andere hochrangige Persönlichkeiten der Hizbollah in Beirut eliminiert:

  • Muhammad Ali Ismail, ein Kommandeur der Raketeneinheit der Hisbollah im Südlibanon und
  • sein Stellvertreter, Hossein Ahmed Ismail.

Gleichzeitig mit ihnen wurden auch andere Hizbollah-Kommandeure getötet, unter Anderem der Chef des Raketenkomplexes der Hizbollah, Ibrahim Muhammad Kabisi. Auch ein hochrangiges Mitglied des Geheimdiensthauptquartiers der Hizbollah soll bei diesen Angriffen getötet worden sein.

Von den Männern auf diesem Foto lebt keiner mehr.


Das ABC-Netzwerk berichtet aus amerikanischer Quelle: „Unter den überlebenden Spitzenfunktionären der Hizbollah herrscht tiefe Angst und Besorgnis, weil sich unter ihnen Spione befinden.“

Kommentar – Das ist derzeit das grösste Problem der Führungsstruktur der Hizbollah: Zwar sind einzelne Personen relativ rasch ersetzt (an ambitioniertem Nachwuchs fehlt es nicht), doch unter ihnen herrscht grosses Misstrauen. Im Iran sieht das ganz ähnlich aus: Auch der Iran hat schon mehrere hohe Funktionäre unter diesem Verdacht festgenommen.


Alle bedeutenden Angriffe in Beirut fanden im selben zwei Quadratkilometer grossen Quartier im Bezirk Dahiya, etwas südlich des Hafens, statt.

Nasrallah wurde nur 300 Meter von der Stelle entfernt getötet, wo Fouad Shukar getötet wurde.


Vor dem Hintergrund der israelischen Bombenanschläge in Beirut meldet der saudische Fernsehsender „Al-Hadth“ einen totalen Stromausfall in der Stadt.


Doch auch im Nordosten des Libanon, in der Bekaa-Ebene, griff die IAF Dutzende Terrorziele der Hisbollah an. Zu den angegriffenen Zielen gehörten Gebäude, in denen Waffen gelagert sind, Militärgebäude, auf Israel gerichtete Abschussrampen, Waffenproduktionsstätten und Schmuggelrouten an der syrisch-libanesischen Grenze. Auf diesen Routen wurden mehrere Strassenabschnitte und Brücken zerstört.


Es wird von 4 israelischen Angriffswellen auf den Flughafen Rafic Hariri bei Beirut berichtet.

Der al-Mayadeen-Korrespondent im Libanon berichtet, dass der Angriff zeitgleich mit der Landung eines Zivilflugzeugs auf diesem Flughafen stattfand.

Nahost

Im Nahen Osten fallen die Reaktionen anders aus als in den meisten westlichen Staaten.

Im Norden Syriens (vor Allem in Idlib) wird der Tod Nasrallahs gefeiert, noch bevor er offiziell bestätigt ist.


Dieses Foto ist aus Idlib.

Auf den Schildern steht: „Danke Netanjahu. Es hat die Herzen syrischer Kinder erwärmt.“


Die saudische Schmuck- und Uhrenkette Seconds bietet ihren Kunden einen besonderen Gutschein zum Gedenken an die Ermordung eines „schmutzigen Terroristen“ an. In den Ländern des Golf-Kooperationsrats gilt die Hisbollah als Terrororganisation.


In der Gegend von Homs in Syrien sind nun die Echos von Explosionen zu hören. Berichten syrischer Medien zufolge sind die Verteidigungssysteme der Assad-Armee mit unbekannten Drohnen konfrontiert.

Syrische Berichte melden: „Fünf Explosionen trafen iranische Milizstandorte im Viertel Harabash und in der Port Said Street in der Stadt Deir ez-Zor.“.

Das Al-Jazeera-Netzwerk kündigte unter Berufung auf lokale Quellen 3 US-Luftangriffe in der Region „Al-Bukmal“ im Osten Syriens und nahe der irakischen Grenze an.

Das syrische Zentrum für Menschenrechte berichtet: „12 vom Iran unterstützte Milizsoldaten wurden heute Nacht bei einem Luftangriff in der Region Deir ez-Zor im Osten Syriens, nahe der Grenze zum Irak, getötet. Die Angriffe werden von Flugzeugen der US-geführten Koalition durchgeführt.“


In Jordanien, nahe bei Aqaba – gegenüber von Eilat am Roten Meer – ist eine jemenitische Rakete eingeschlagen und hat ein Feuer entfacht.


Lokale Quellen berichten auch, dass eine Rakete in der Region Azrak östlich von Amman eingeschlagen hat.

Den Berichten zufolge soll es einen versuchten Angriff auf den amerikanischen Stützpunkt Al-Azerak gegeben haben.


Aus Jordanien sind Abfangraketen abgefeuert worden, um Raketen aus dem Jemen abzuwehren.


In Bagdad (Irak) versuchen Demonstranten, die amerikanische Botschaft zu stürmen.


Saudischer Bericht: „Alle irakischen Sicherheitskräfte sind in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Es besteht die Erwartung unmittelbar bevorstehender israelischer Angriffe im Irak.“


Ein interessanter Bericht der iranischen Opposition:„Vor wenigen Minuten starb der Terrorist Muhammad Abdus Salam, Sprecher der jemenitischen Houthi-Organisation, bei einem Hubschrauberunfall auf dem Weg vom Jemen nach Teheran.“

Bereits zwei Stunden zuvor gab es Berichte über einen Flugzeugabsturz im Zusammenhang mit den Houthis.

Kommentar – Ist Eli Kopter aus seinem Urlaub zurückgekehrt?

Iran

Nachdem der Kopf seiner stärksten Proxy-Gruppe, der Hizbollah, eliminiert ist, steckt der Iran in einem schweren Dilemma: Einerseits muss er eine riesige Blamage wegstecken und alles versuchen, sein Gesicht nicht zu verlieren und in den arabischen Ländern zum Gespött zu werden, andererseits fürchtet er direkte Angriffe im Iran selbst (Führungsstruktur, Ölfelder, Seehäfen und/oder Atomanlagen). Bislang hat sich der Iran relativ geschickt herausgehalten und stets seine Proxies an die Front geschickt, doch was jetzt?

In der Vergangenheit hat der Iran seine Proxies in Syrien, Irak und Jemen ausschliesslich mit Angriffswaffen ausgerüstet und damit, dass sie sich werden verteidigen müssen, hat er nicht gerechnet. Oder er hat Verluste unter ihnen als unwichtige Bauernopfer gewertet. Jedenfalls ist Chamenei gestern in seinen Bunker geflüchtet und die Sicherheitsvorkehrungen um ihn wurden verstärkt. Er fürchtet ganz offensichtlich ein ähnliches Schicksal wie Nasrallah.

Wird er ab jetzt, gleich wie Nasrallah (und auch Sinwar), „sein Land“ aus einem Bunker regieren?


The New York Times berichtet von Meinungsverschiedenheiten in Khameneis Kabinett über die Reaktion auf Israel:

  • Konservative, darunter Saeed Jalili, argumentierten, dass der Iran schnell Abschreckung aufbauen müsse, indem er Israel angreife, bevor Netanjahu den Krieg nach Teheran übertrage.
  • Der neue iranische Präsident lehnte diese Reaktion ab und sagte, Iran dürfe nicht in die Falle tappen, jetzt in einen grösseren Krieg verwickelt zu werden.
  • Andere gemässigte Stimmen im Rat argumentierten, dass Netanjahu bereits jetzt alle roten Linien überschritten habe und dass Iran bei Angriffen auf Israel schwere Angriffe auf seine kritische Infrastruktur drohen könnte, die sich das Land insbesondere angesichts der schlechten Wirtschaftslage nicht leisten könne.

Iran kündigte jetzt die Registrierung von Freiwilligen für den Krieg gegen Israel an. Dass auf Freiwillige zurückgegriffen wird, ist eher ein Zeichen der militärischen Schwäche…

Ayatollah Mohammed Hassan Akhtari, Vorsitzender des Komitees zur Unterstützung der Islamischen Revolution des palästinensischen Volkes, sagte, dass in den kommenden Tagen mit der Registrierung von Freiwilligen begonnen werde, die bereit seien, in den Libanon zu gehen, um an der Seite der Hizbollah gegen Israels zu kämpfen. Ihm zufolge seien iranische Freiwillige bereit, Israel vom Libanon und Syrien aus anzugreifen.


Ein iranisches Flugzeug, das bereits nach Beirut unterwegs war, hat kurz vor Beirut abgedreht und ist wieder nach Teheran zurückgekehrt, nachdem es von Israel bedroht worden ist.

Was es geladen hatte, Waffen oder hohes militärisches Personal (oder beides) ist nicht bekannt.


Später hat die Islamische Republik Iran alle Flüge nach Beirut auf unbestimmte Zeit gestrichen.


Irans Vertreter bei den Vereinten Nationen warnt: „Iran wird nicht zögern, seine nationalen und sicherheitspolitischen Interessen zu verteidigen, und warnt vor jedem Angriff auf seine diplomatischen Hauptquartiere und Vertreter.“

International

Hier feiern Exil-Iraner in Deutschland die erfolgreiche israelische Aktion in Libanon.


Iraner kamen vor die israelische Botschaft in London, um der israelischen Armee für die Eliminierung Nasrallahs zu danken.

Das sind Flüchtlinge des Ayatollah-Regimes.


Amerikanische Warnung (der Stufe 4) an alle US-Bürger im Libanon:

Verlassen Sie den Libanon sofort! Reisen Sie nicht dorthin!


Aus der Antwort von Präsident Biden auf die Eliminierung von Nasrallah:

„Nasrallah und die Hizbollah sind für den Tod Hunderter Amerikaner in vier Jahrzehnten des Terrorismus verantwortlich. Sein Tod bei einem israelischen Angriff bringt seinen vielen Opfern Gerechtigkeit: Amerikanern, Israelis und Libanesen.
Die USA unterstützen voll und ganz das Recht Israels, sich gegen die Hizbollah, die Hamas, die Houthis und jeden anderen iranischen Stellvertreter zu verteidigen. Ich habe den Verteidigungsminister angewiesen, die Verteidigungssysteme der US-Armee im Nahen Osten zu stärken, um das Risiko eines regionalen Krieges zu verringern.“


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